[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktastenanordnung zur Betätigung eines steuerbaren
Elements einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit einem von dem Uhrgehäuse außen
hervorstehenden Tastenkopf und einem damit fest verbundenen Betätigungsstößel, der
durch eine Ausnehmung in einem Uhrgehäuse in das Innere des Uhrgehäuses ragt, der
in der Ausnehmung zwischen zwei Anschlägen axial verschiebbar angeordnet ist und der
zum Gehäuseaußeren hin federbeaufschlagt ist.
[0002] Bei derartigen Drucktastenanordnungen ist es bekannt, entweder den Tastenkopf von
dem Uhrgehäuse hervorstehend oder mit diesem etwa bündig abschließend auszubilden.
Die erste Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Tastenkopf leicht unbeabsichtigt
betätigt werden kann, während die Betätigung der zweiten Ausführungsform schwierig
ist und meist einen spitzen Gegenstand als Werkzeug benötigt.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drucktastenanordnung nach dem Oberbegriff
zu schaffen, die eine einfache und sichere Betätigung bei gleichzeitigem Schutz gegen
unbeabsichtigtes Betätigen gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Akialbewegung des
Betätigungsstößels in das Gehäuseinnere begrenzende Anschlag ein Verstellanschlag
ist und aus einer eine Betätigung des steuerbaren Elements ermöglichen den, in eine
eine Betätigung des steuerbaren Elements durch den Betätigungsstößel verhinderende
Position verstellbar ist. Bei dieser Ausbildung befindet sich der Betätigungsstößel
normalerweise in seine eine Betätigung des steuerbaren Elements verhinderenden Position,
so daß kein unbeabsichtigtes Betätigen möglich ist. Zur bewußt gewollten Betätigung
wird der Verstellanschlag in seine, eine Betätigung des steuerbaren Elements ermöglichende
Position verstellt und der Betätigungsstößel mittels des frei zugänglichen Tastenkopfes
verschiebbar betätigt. Dabei ist eine leicht zugängliche und somit sichere bewußte
Betätigung trotz Sicherheit gegen unbeabsichtiges Betätigen gewährleistet.
[0005] Vorzugsweise kann der Verstellanschlag zwischen einer eine Minimalverstellung und
einer eine Maximalverstellung des Betätigungsstößels ermöglichenden Position verstellbar
sein.
[0006] Auf einfache Weise ist die Verstellung des Verstellanschlags dadurch möglich, daß
der Verstellanschlag mit einem Gewinde versehen ist, das in ein axial, insbesondere
koaxial zum Betätigungsstößel an dem drehfesten Betätigungsstößel oder Tastenkopf
bzw. dem Uhrgehäuse ausgebildetes Gewinde eingreift.
[0007] Eine leichte Betätigung bei gleichzeitig geringer Baugröße ergibt sich, wenn der
Verstellanschlag eine Kronenmutter ist, die auf einem an der zylindrischen Mantelfläche
des Tastenkopfs ausgebildeten Gewinde angeordnet ist und deren dem Uhrgehäuse zugewandte
Stirnfläche eine gegen das Uhrgehause anschlagbare Anschlagfläche bildet.
[0008] Ist der Tastenkopf in seiner eine Betätigung des steuerbaren Elements ermöglichenden
Position zumindest weitgehend in die Gewindebohrung der Kronenmutter versenkt eingeschraubt,
so wird die vom Uhrgehäuse hervorstehende Länge der Drucktastenanordnung auf die für
eine einwandfreie Betätigung erforderliche Länge beschränkt.
[0009] Besitzt das dem Uhrgehäuse abgewandte Ende des Tastenkopfes eine größere radiale
Erstreckung als das Gewinde der Kronenmutter, so bestimmt dieses Ende die die Maximalverstellung
des Betätigungsstößels ermöglichende Position und sichert gleichzeitig die Kronenmutter
gegen ein Abschrauben von dem Tastenkopf.
[0010] Vorzugsweise ist der Betätigungsstößel an seiner Mantelfläche mit einer Fuhrungsfläche
versehen, die an einer entsprechenden Fuhrungsfläche der Ausnehmung des Uhrgehäuses
eine Drehung des Betätigungsstoßels um seine Längsachse verhindernd in Anlage ist.
[0011] Zur Federbeaufschlagung des Betätigungsstößels kann der Betätigungsstößel von einer
mit ihrem einen Ende am Uhrgehäuse abgestützten Druckfeder umschlossen sein, die
mit ihrem anderen Ende an einem Federanschlag des Betätigungsstößels diesen zum Gehäuseäußeren
hin beaufschlagend in Anlage ist.
[0012] Ist der Betätigungsstößel von einer mit ihrer radial inneren Mantelfläche an ihm
anliegenden Ringdichtung umschlossen, die mit ihrer radial äußeren Mantelfläche an
der zylindrischen Mantelfläche der Ausnehmung des Uhrgehäuses in Anlage ist, so wird
erreicht, daß das innere des Uhrgehäuses nach außen hin dicht abgeschlossen ist und
ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert.
[0013] Auf einfache Weise kann dabei die Ringdichtung in einer radial umlaufenden Ringnut
des Betätigungsstößels angeordnet sein.
[0014] Das aus Betätigungsstößel und Tastenkopf bestehende Element ist auf konstruktiv einfache
Weise dadurch gebildet, daß der Betätigungsstößel mit einem an seinem zum Gehäuseäußeren
gerichteten Ende ausgebildeten Gewinde in eine entsprechende Gewindebohrung des Tastenkopfes
eingeschraubt ist.
[0015] Ist die Ausnehmung des Uhrgehäuses durch ein in eine Öffnung des Uhrgehäuses fest
eingesetztes Rohr gebildet, so kann mit dem Rohr die gesamte Drucktastenanordnung
als eine Baugruppe hergestellt und anschließend erst in die Öffnung des Uhrgehäuses
eingesetzt werden. Damit wird die Montage erheblich vereinfacht.
[0016] Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Drucktastenanordnung in einem eine Betätigung des Betätigungsstößels
verhindernden Zustand im Längsschnitt
Figur 2 ein Querschnitt der Drucktastenanordnung entlang der Linie II-II in Figur
1
Figur 3 die Drucktastenanordnung nach Figur 1 in unbetätigtem eine Betätigung des
Betätigungsstößels ermöglichendem Zustand im Längsschnitt
Figur 4 die Drucktastenanordnung nach Figur 1 in betätigtem Zustand im Längsschnitt.
[0017] Die in den Figuren dargestellte Drucktastenanordnung weist ein Rohr 1 auf, das an
seinem einen Endbereich mit einem Außengewinde versehen und in eine mit einem entsprechenden
Gewinde versehene Öffnung 2 in der Wand des Uhrgehäuses 3 eingeschraubt ist.
[0018] Die innere, durchgehende Ausnehmung 4 des Rohres 1 besitzt zum Gehäuseäußeren hin
eine zylindrische Stufenbohrung 5 und zum Gehäuseinneren hin eine zylindrische Stufenbohrung
6.
[0019] Die beiden Stufenbohrungen 5 und 6 sind über einen Zwischenbereich 7 miteinander
verbunden, dessen Querschnitt aus einem gegenüber den Stufenbohrungen 5 und 6 mit
kleinerem Durchmesser versehenen Kreisquerschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden
Abflachungen besteht. Dies ist insbesondere in Figur 2 zu sehen. Die durch die Abflachungen
gebildeten Führungsflächen 8 dienen als Verdrehsicherung für einen durch das Rohr
sich erstreckenden Betätigungsstößel 9, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt des
Zwischenbereichs 7 entspricht und der entsprechend den Führungsflächen 8 an seiner
Mantelfläche ebenfalls mit Führungsflächen 10 ausgebildet ist.
[0020] An seinem, dem Gehäuseinneren zugewandten freien Enden ist der Betätigungsstößel
9 mit einem radial umlaufenden Ringansatz 11 versehen, dessen Durchmesser etwa dem
Durchmesser der Stufenbohrung 6 entspricht und der an der am Übergang von der Stufenbohrung
6 zum Zwischenbereich 7 vorhandenen, einen Anschlag 12 bildenden Schulter anlegbar
ist.
[0021] Von dem zum Gehäuseinneren ragenden zapfenartigen Ende des Betätigungsstößels 9 ist
ein nichtdargestelltes steuerbares Element der Uhr durch Längsbewegung des Betätigungsstößels
9 steuerbar.
[0022] Das zum Gehäuseäußeren gerichteten Ende des Betätigungsstößels 9 ist gegenüber dem
mit den Führungsflächen 10 versehenen Teil stufenartig abgesetzt und am Endbereich
mit einem Gewinde 13 versehen. Auf das Gewinde 13 ist ein mit einer entsprechenden
nicht durchgehenden Gewindebohrung 14 ausgebildeter Tastenkopf 15 fest aufgeschraubt,
der an seinem, dem Betätigungsstößel 9 abgewandten Ende eine pilzkopfartige radiale
Erweiterung 16 besitzt.
[0023] Zwischen der betätigungsstößelseitigen Stirnfläche des Tastenkopfes 15 und der durch
die stufenartige Absetzung zum Bereich der Führungsflächen 10 gebildeten Schulter
17 des Betätigungsstößels 9 ist zwischen zwei Stützringen 18 eine als O-Ring ausgebildete
Ringdichtung 19 angeordnet. Die Ringdichtung 19 umschließt derart den Betätigungsstößel
9, daß sie mit ihrer radial inneren Mantelfläche am Betätigungsstößel 9 und mit ihrer
radial äußeren Mantelfläche an der zylindrischen Mantelfläche der Ausnehmung 4 in
Anlage ist.
[0024] In dem zwischen dem Betätigungsstößel 9 und der zylindrischen Mantelfläche der Ausnehmung
4 im Bereich der Führungsflächen 10 gebildeten Ringraum 20 ist eine den Betätigungsstößel
9 umschließende leicht vorgespannte Druckfeder 21 angeordnet, die sich mit ihrem einen
Ende an dem einen Stützring 18 und ihrem anderen Ende an der am Obergang von der Stufenbohrung
5 zum Zwischenbereich 7 gebildeten Schulter abgestützt.
[0025] Der Tastenkopf 15 ist an seiner zylindrischen Mantelfläche ausgehend von der Erweiterung
16 bis zum der Ringdichtung 19 zugewandten Ende mit einem als Linksgewinde ausgebildeten
Gewinde 22 versehen, auf dem eine mit einem entsprechenden Gewinde 24 ausgebildete
Kronenmutter 23 angeordnet ist. Die axiale Erstreckung des Gewindes 24 der Rronenmutter
23 ist geringer als die axiale Erstreckung des Gewindes 22 des Tastenkopfs 15, so
daß die Kronenmutter 23 durch Schrauben axial auf dem Tastenkopf 15 verstellt werden
kann. Dabei ist der Tastenkopf 15 durch den mit ihm fest verbundenen an den Führungsflächen
10 drehgesicherten Betätigungsstößel 9 ebenfalls drehgesichert. Zur leichten Schraubbarkeit
der Kronenmutter ist diese an ihrer radial umlaufenden Mantelfläche mit einer Profilierung
25 versehen.
[0026] An ihrem dem Gehäuseinneren zugewandten Ende wird die mit dem Gewinde 24 versehenen
Bohrung der Kronenmutter 23 gewindelos mit einem derart vergrößerten Durchmesser fortgesetzt,
daß die pilzkopfartige Erweiterung 16 des Tastenkopfs 15 in diesen Bereich der Bohrung
hineinversenkbar ist.
[0027] Die eine Extremposition, in der sich die Kronenmutter 23 auf dem Tastenkopf 15 befinden
kann, ist in Figur 1 und die andere Extremposition in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Die dem Uhrgehäuse 3 zugewandte Stirnfläche der Kronenmutter 23 bildet eine Anschlagfläche
26, die an der einen Gegenanschlag 27 bildenden Mündungsöffnung des Rohrs 1 in Anlage
bringbar ist. Je nach Position der Kronenmutter 23 auf dem Tastenkopfs 15 kommt bei
einer Bewegung des Tastenkopf 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 21 die Anschlagfläche
26 früher oder später zu einer Anlage am Gegenanschlag 27.
[0028] In der in Figur 1 dargestellten Position befindet sich die Kronenmutter 23 in der
dem Uhrgehäuse 3 nähesten Stellung relativ zum Tastenkopf 15. Dabei liegt nicht nur
die Anschlagfläche 26 am Gegenanschlag 27, sondern auch der Ringansatz 11 am Anschlag
12 an, so daß keine Verschiebung des Betätigungsstößels 19 mehr möglich ist. Da in
dieser blockierten Position der Betätigungsstößel 9 sich in der am weitesten aus dem
Uhrgehäuse 3 herausragenden Stellung befindet, ist er in einer eine Betätigung des
steuerbaren Elements verhindernden Position. Ein unbeabsichtiges Betä tigen dieses
Elements ist somit verhindert. In der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Position
befindet sich die Kronenmutter 23 in der dem Uhrgehäuse 3 entfernten Stellung relativ
zum Tastenkopf 15. Bei unbetätigtem Tastenkopf 15 (Figur 3) befindet sich die Anschlagfläche
26 in einem Abstand 28 zum Gegenanschlag 27. Jetzt kann die Einheit aus Kronenmutter
23, Tastenkopf 15 und Betätigungsstößel 9 entgegen der Kraft der Druckfeder 21, um
den Abstand 28 zum Uhrgehäuse 3 hin bewegt und damit das steuerbare Element betätigt
werden (Figur 4).
[0029] Die dargestellte Drucktastenanordnung ist auch auf einfache Weise erst zu einer Baugruppe
montierbar, ehe sie in das Uhrgehäuse 3 eingebaut wird. Dazu wird in die Ausnehmung
4 des Rohres 1 die Druckfeder 21 eingesetzt und von der Stufenbohrung 6 her der Betätigungsstößel
9 in die Ausnehmung 4 eingeführt. Nun erfolgt das Aufstecken des aus Stützringen
18 und Ringdichtung 19 bestehenden Pakets auf den Betätigungsstößel 9. Anschließend
wird der bereits mit der Kronenmutter 23 versehene Tastenkopf 15 auf das Gewinde 13
des Betätigungsstößels 9 fest aufgeschraubt. Diese separat montierte Baugruppe kann
nun in die Öffnung 2 des Uhrgehäuses 3 eingeschraubt werden.
1. Drucktastenanordnung zur Betätigung eines steuerbaren Elements einer Uhr, insbesondere
einer Armbanduhr, mit einem von dem Uhrgehäuse außen hervorstehenden Tastenkopf und
einem damit fest verbundenen Betätigungsstößel, der durch eine Ausnehmung in dem
Uhrgehäuse in das Innere des Uhrgehäuses ragt, der in der Ausnehmung zwischen zwei
Anschlägen axial verschiebbar angeordnet ist und der zum Gehäuseäußeren hin federbeaufschlagt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Axialbewegung des Betätigungsstößels (9)
in das Gehäuseinnere begrenzenden Anschlag ein Verstellanschlag ist und aus einer
eine Betätigung des steuerbaren Elements ermöglichende, in einer eine Betätigung
des steuerbaren Elements durch den Betätigungsstößel (9) verhindernde Position verstellbar
ist.
2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanschlag
zwischen einer eine Minimalverstellung und einer eine Maximalverstellung des Betätigungsstößels
(9) ermöglichenden Position verstellbar ist.
3. Drucktastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanschlag
mit einem Gewinde (24) versehen ist, das in ein axial, insbesondere koaxial, zum
Betätigungsstößel (9) an dem drehfe sten Betätigungsstößel (9) oder Tastenkopf bzw.
dem Uhrgehäuse ausgebildeten Gewinde (22) eingreift.
4. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellanschlag eine Kronenmutter (23) ist, die auf einem an der zylindrischen
Mantelfläche des Tastenkopfes (15) ausgebildeten Gewinde (22) angeordnet ist und deren
dem Uhrgehäuse (3) zugewandte Stirnfläche eine gegen das Uhrgehäuse (3) anschlagbare
Anschlagfläche (26) bildet.
5. Drucktastenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkopf
(15) in seiner eine Betätigung des steuerbaren Elements ermöglichenden Position
zumindest weitgehend in die Gewindebohrung der Kronenmutter (23) versenkt eingeschraubt
ist.
6. Drucktastenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Uhrgehäuse
(3) abgewandte Ende des Tastenkopfes (15) eine größere radiale Streckung besitzt als
das Gewinde (24) der Kronenmutter (23).
7. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (9) an seiner Mantelfläche mit einer Führungsfläche (10)
versehen ist, die an einer entsprechenden Führungsfläche (8) der Ausnehmung (4) des
Uhrgehäuses (3) eine Drehung des Betätigungsstößels (9) um seine Längsachse verhindernd
in Anlage ist.
8. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (9) von einer mit ihrem einen Ende am Uhrgehäuse (3) abgestützten
Druckfeder (21) umschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Federan schlag
(18) des Betätigungsstößels (9) diesen zum Gehäuseäußeren hin beaufschlagend in Anlage
ist.
9. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (9) von einer mit ihrer radial inneren Mantelf läche an
ihm anliegenden Ringdichtung (19) umschlossen ist, die mit ihrer radial äußeren Mantelfläche
an der zylindrischen Mantelfläche der Ausnehmung (4) des Uhrgehäuses (3) in Anlage
ist.
10. Drucktastenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung
(19) in einer radial umlaufenden Ringnut des Betätigungsstößels (9) angeordnet ist.
11. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (9) mit einem an seinem zum Gehäuseäußeren gerichteten
Ende ausgebildeten Gewinde (13) in einer entsprechenden Gewindebohrung (14) des Tastenkopfes
(15) eingeschraubt ist.
12. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (4) des Uhrgehäuses (3) durch ein in eine Öffnung (2) des Uhrgehäuses
(3) fest eingesetztes Rohr (1) gebildet ist.