(19)
(11) EP 0 400 325 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
20.03.1991  Patentblatt  1991/12

(43) Veröffentlichungstag A2:
05.12.1990  Patentblatt  1990/49

(21) Anmeldenummer: 90107762.8

(22) Anmeldetag:  24.04.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A63B 69/40
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(71) Anmelder: Reents, Heinrich, Prof. Dr. Ing.
D-59425 Unna (DE)

(72) Erfinder:
  • Reents, Heinrich, Prof. Dr. Ing.
    D-59425 Unna (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren und Vorrichtung zum Abwurf von Bällen sowie zum Erzeugen eines Spinneffektes


    (57) Ballwurfmaschinen sind im gesamten Bereich des Massensports ein unverzichtbares Trainingshilfsmittel. Dies gilt sowohl für Tennis, Tischtennis, Squash oder sogar Fußball. Um die Baugröße solcher Ballwurfmachinen gering halten zu können ist erfindungsgemäss vorgesehen, die Energie für den Abflug einerseits und den Spin andererseits in unterschiedlichen Systemkomponenten (2-8; 14) aufzubringen. Der Ballabwurf erfolgt dabei mit Hilfe eines Reibrades (2) oder eines umlaufenden Schlages während der Spineffekt mit Hilfe von am Abflugkanal angebrachter Rollwielerrstände (14) erzeugt wird. Ein Spin in allen Richtungen wird dadurch möglich. Darüberhinaus wird das System mit einer umfangreichen Sensorik und Elektronik bestückt. Durch die eingesetzten Mikrorechner können beliebige Ballabwurfkombinationen oder Kombinationsfolgen programmiert werden.
    Das System ist fernsteuerbar. Es ermöglicht einen vollautomatischen Ballwechsel durch die Integration eines Ballabflugsensors und eines Ballankunftssensors.







    Recherchenbericht