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(11) | EP 0 400 325 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Verfahren und Vorrichtung zum Abwurf von Bällen sowie zum Erzeugen eines Spinneffektes |
(57) Ballwurfmaschinen sind im gesamten Bereich des Massensports ein unverzichtbares Trainingshilfsmittel.
Dies gilt sowohl für Tennis, Tischtennis, Squash oder sogar Fußball. Um die Baugröße
solcher Ballwurfmachinen gering halten zu können ist erfindungsgemäss vorgesehen,
die Energie für den Abflug einerseits und den Spin andererseits in unterschiedlichen
Systemkomponenten (2-8; 14) aufzubringen. Der Ballabwurf erfolgt dabei mit Hilfe eines
Reibrades (2) oder eines umlaufenden Schlages während der Spineffekt mit Hilfe von
am Abflugkanal angebrachter Rollwielerrstände (14) erzeugt wird. Ein Spin in allen
Richtungen wird dadurch möglich. Darüberhinaus wird das System mit einer umfangreichen
Sensorik und Elektronik bestückt. Durch die eingesetzten Mikrorechner können beliebige
Ballabwurfkombinationen oder Kombinationsfolgen programmiert werden. Das System ist fernsteuerbar. Es ermöglicht einen vollautomatischen Ballwechsel durch die Integration eines Ballabflugsensors und eines Ballankunftssensors. |