[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß oder dgl. mit einem vorzugsweise aus
Glas oder ähnlichem zerbrechlichen Material bestehenden, z.B. als Kelch ausgebildeten
Oberteil und einem vorzugsweise aus Metall oder dgl. hochwertigem Werkstoff bestehenden
Fuß.
[0002] Derartige Trinkgefäße, z.B. Trinkgläser, mit hochwertigem Metallfuß sind bekannt.
Bisher wurde zur Verbindung des gläsernen Kelches mit dem metallenen Fuß eine Klebverbindung
verwendet. Allerdings bietet eine Klebverbindung zwischen Glas und Metall keine ausreichende
Festigkeit, insbesondere wenn derartige Trinkgefäße häufiger in einer Spülmaschine
gereinigt werden. Ein weiterer Nachteil der Klebverbindung zwischen Glaskelch und
Metallfuß besteht darin, daß bei Beschädigung des Glaskelches auch der Metallfuß mit
weggeworfen werden muß. Ähnliche Probleme bestehen bei vergleichbaren Haushaltsgegenständen
mit Metallfuß und Glasoberteil, wie dies z.B. bei Kerzenständern, Blumenvasen oder
dgl. der Fall ist. Deswegen erstreckt sich die Erfindung auch auf derartige Gegenstände.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es ein Trinkgefäß oder dgl. der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem Oberteil und Fuß lösbar, aber sicher miteinander verbunden
sind.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Oberteil
einen Zapfen und der Fuß eine Spannzange zur lösbaren Befestigung des Oberteils an
dem Fuß aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Trinkgefäß oder dgl. entfallen die
Nachteile von bekannten Klebverbindungen zwischen Oberteil und Fuß. Bei einem defekten
Oberteil bzw. beschädigten Kelch muß nunmehr nicht mehr das angeklebte Teil aus wertvollem
Material weggeworfen werden, sondern das defekte Oberteil kann in einfacher Weise
gegen ein neues problemlos ausgewechselt werden. Beim Verspannen des Oberteils mit
Hilfe der Spannzange wird der vorzugsweise gläserne Zapfen nur auf Druck beansprucht.
Die Druckfestigkeit von Glas ist jedoch extrem hoch, so daß beim Verspannen nicht
die Gefahr besteht, daß der Zapfen bzw. das Oberteil beschädigt werden. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes oder dgl. besteht darin, daß die Spannzange
einen großen Durchmesserbereich überbrücken und somit die Durchmessertoleranz des
Zapfens am Oberteil groß sein kann. Dies bringt zusätzlich erhebliche Vorteile und
Vereinfachungen bei der Herstellung. Dadurch ist das erfindungsgemäße Trinkgefäß
oder dgl. kostengünstig in der Herstellung, da Spannzangen billige Massenartikel des
täglichen Gebrauchs sind und keinen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung
eines derartigen Trinkgefäßes darstellen. Weiterhin ist die durch die Spannzange erzielte
Spannwirkung sehr groß, so daß das Oberteil bzw. der Kelch nach dem Verspannen sicher
und fest mit dem Fuß verbunden ist. Schließlich kann bei dem Trinkgefäß oder dgl.
nach der Erfindung das ausgewählte Design beibehalten oder gegen entsprechende Teile
eines anderen Designs ausgewechselt werden.
[0005] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannzange
in dem Fuß angeordnet ist und das Oberteil mit dem Zapfen in den Fuß hineinragt. Durch
diese platzsparende Anordnung wird ein ästhetisches Aussehen gewährleistet.
[0006] Vorteilhafterweise weist die Spannzange eine Spannhülse mit kegeliger Außenkontur
und eine Spannschraube auf, wobei die Spannhülse mittels der Spannschraube in einen
mit entsprechender kegeliger Innenkontur ausgebildeten Bereich des Fußes axial einziehbar
ist. Durch diese kegelige Ausbildung von Spannhülse und Fuß wird in einfacher Weise
ein Anziehen der Spannzange ermöglicht.
[0007] Zweckmäßigerweise wird der kegelige Bereich des Fußes durch den oberen Abschnitt
eines hohlen Fußstils gebildet.
[0008] Ein Anziehen der Spannzange wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Spannschraube
in einer Fußplatte angeordnet oder von der Fußplatte selbst gebildet ist.
[0009] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannschraube von einem Abschnitt
des Fußstils gebildet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Fußplatte,
Spannschraube und Fußstil einteilig ausgebildet sind und somit die Montage vereinfacht
wird.
[0010] Zweckmäßigerweise ist die Spannhülse einem Zangenstil gehalten, welcher in der Stilbohrung
des Fußstils angeordnet ist. Der Zangenstil dient dabei als Zug- und Verbindungselement
von Spannhülse und Spannschraube.
[0011] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zangenstil an seinem der Spannhülse
gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde ausgestattet. Durch die ebenfalls mit einem
Gewinde ausgestattete Spannschraube kann die Spannhülse daher in einfacher Weise
angezogen und der Zapfen des Oberteils festgeklemmt werden.
[0012] Je nach gewünschter Form des Trinkgefäßes kann zwischen Fußstil und Oberteil eine
Distanzhülse angeordnet werden. Entsprechend ist natürlich die Länge der Spannzange
anzupassen.
[0013] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Zapfen unrund, z.B. polygonal ausgebildet ist. Aufgrund einer derartigen Ausbildung
des Zapfens wird ein unerwünschtes Verdrehen von Fuß gegenüber dem Oberteil verhindert.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen kugelig ausgebildet oder mit
umlaufenden Vorsprüngen zur Fixierung versehen.
[0015] Vorteilhafterweise sind der Fuß bzw. die Distanzhülse und das Oberteil über ein Dichtelement
gegeneinander abgedichtet. Durch diese Dichtung wird ein Eindringen von Flüssigkeit,
bspw. bei unvorsichtigem Eingießen von Getränken oder beim Spülen, in den hohlen Fußstil
verhindert.
[0016] Um das Anziehen der Spannzange zu erleichtern, weist die Spannschraube in ihrer
Bodenfläche einen Schlitz auf. So kann bspw. mit Hilfe einer Geldmünze oder eines
Werkzeuges die Spannschraube in einfacher Weise angezogen werden.
[0017] Um die Zentrierung beim Festklemmen des Oberteils mit Hilfe der Spannzange zu erleichtern,
stützen sich Fußstil und Fußplatte und/oder Fußstil und Distanzhülse über eine Zentrierschulter
aufeinander ab.
[0018] Die Spannzange besteht günstigerweise aus Kunststoff oder Aluminium und ist somit
besonders kostengünstig in der Herstellung und hat geringes Gewicht.
[0019] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
[0020] Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Trinkgefäß, wobei unterschiedliche,
als Kelch ausgebildete Oberteile angedeutet sind, welche mit ein und demselben Fuß
verbindbar sind,
Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Trinkgefäßes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Trinkgefäßes,
Fig. 5 eine Spannzange nach der Erfindung, teilweise geschnitten in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spannzange von Fig. 5 aus Pfeilrichtung A,
Fig. 7-9 ausschnittweise verschiedene Kelche mit unterschiedlichen Zapfen nach der
Erfindung ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
[0021] Das Trinkgefäß 2 von Fig. 1 weist einen als Kelch ausgebildetes Oberteil 4 und einen
Fuß 8 auf. Der Kelch 4 besteht vorzugsweise aus Glas, jedoch sind auch andere Materialien
verwendbar, während der Fuß 8 vorzugsweise aus Metall besteht, wobei auch hier die
Möglichkeit der Verwendung anderer Materialien gegeben ist. Der Kelch 4 wird mittels
einer Spannzange 10 an dem Fuß 8 befestigt. Durch diese Spannzangenbefestigung besteht
die Möglichkeit der Verwendung einer Vielzahl von Kelchen 4 unterschiedlicher Größen
und Formen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, an einem Fuß 8 der gleichen Größe
und Form. Umgekehrt können auch unterschiedliche Füße 8 mit gleichen Kelchen 4 ausgestattet
werden. Im Fall der Beschädigung eines Kelches 4 kann dieser einfach gegen einen neuen
ausgetauscht werden.
[0022] Die Spannzange 10 ist in der Stilbohrung 32 eines hohlen Fußstils 30 des Fußes 8
angeordnet. Der Fußstil 30 hat nach Fig. 1 über seine gesamte Länge eine etwa gleiche
Wandstärke und ist an seinen beiden Enden kegelig nach außen gewölbt. Mit sienem oberen
Ende liegt der Fußstil 30 am Kelch 4 an, während er an seinem unteren Ende an einer
Zentrierschulter 50 einer Fußplatte 46 des Fußes 8 aufsteht.
[0023] Die Spannzange 10 weist eine Spannhülse 12 und einen mit dieser verbundenen Zangenstil
14 mit einem Gewinde 16 an dem der Spannhülse 12 gegenüberliegenden Ende auf, welches
durch eine Bohrung 48 in die Fußplatte 46 hineinragt. In dem Ausführungs beispiel
gemäß Fig. 1 wird die Spannzange 10 über eine in der Fußplatte 46 angeordnete Spannschraube
52 mit Gewindebohrung 54 angezogen, welche zum Eingriff mit einem Werkzeug oder einem
Geldstück in ihrem Boden einen Schlitz 56 aufweist. Beim Anziehen der Spannschraube
52 legt sich die außen konische Spannhülse 12 in einen entsprechend kegeligen Bereich
im Innern des Fußstils 30. Die Spannhülse 12 der Spannzange 10 weist innen eine dem
Zapfen 6 des Kelches 4 entsprechende Kontur auf. Die Spannhülse 12 ist in ihrem oberen
Bereich durch Schlitze 20 in z.B. vier Hülsenflügel 18 unterteilt, welche eine Hülsenöffnung
22 zur Aufnahme des Zapfens 6 bilden. Beim axialen Einziehen der Spannhülse 12 in
den kegeligen Bereich 9 wird folglich der Zapfen 6 fest in der Spannzange 10 eingespannt
und dadurch der Kelch 4 fest aber lösbar in dem Fuß 8 gehalten. Zur Abdichtung des
Kelches 4 gegen den Fuß 8 ist im oberen Bereich des Fußstils 30 ein beispielsweise
als Dichtring ausgebildetes Dichtelement 28 angeordnet.
[0024] In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Fußplatte 46 mit einer Gewindebohrung 54
versehen, so daß sie selbst die Spannschraube 52 für die Spannzange 10 bildet.
[0025] Entsprechend der Schnittdarstellung von Fig. 3 haben der Zapfen 6 und die Hülsenöffnung
22 zur Verdrehsicherung einen polygonalen Querschnitt. Das als O-Ring ausgebildete
Dichtelement 28 wird auf der Oberseite der Spannhülse 12 getragen und dadurch beim
Festspannen an die Unterseite des Kelches 4 angepreßt. Der Fußstil 30 greift mit
einem Vorsprung 24 zur Führung in eine Vertiefung 40 der Fußplatte 46 ein.
[0026] Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Zapfen 6 und die Hülsenöffnung
22 rund. Zwischen Fußstil 30 und Unterseite des Kelches 4 ist eine Distanzhülse 36
angeordnet, welche der Anpassung eines bestimmten Fußes 8 an einen bestimmten Kelch
4 oder ein anderes Oberteil 4 dient. Die Distanzhülse 36 stützt sich an einer Zentrierschulter
34 des Fußstils 30 ab.
[0027] Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen, daß die Kelche 4 Zapfen 6 unterschiedlicher Gestalt
aufweisen können. Der Zapfen 6 von Fig. 7 ist unrund, z.B. polygonal, ausgebildet.
Gemäß Fig. 8 bildet der Zapfen 6 annähernd eine Kugel. Der in Fig. 9 dargestellte
Zapfen 6 weist zwei in einem Abstand umlaufende Rippen 38 auf, denen entsprechende
Nuten der Hülsenflügel 18 zugeordnet sein können.
Bezugszeichenliste:
[0028]
2 Trinkgefäß oder dgl.
4 Oberteil, Kelch
6 Zapfen
8 Fuß
9 kegeliger Bereich
10 Spannzange
12 Spannhülse
14 Zangenstil
16 Gewinde
18 Hülsenflügel
20 Schlitz
22 Hülsenöffnung
24 Vorsprung
28 Dichtelement
30 Fußstil
32 Stilbohrung
34 Zentrierschulter
36 Distanzhülse
38 Rippen
40 Vertiefung
46 Fußplatte
48 Bohrung
50 Zentrierschulter
52 Spannschraube
54 Gewindebohrung
56 Schlitz
1. Trinkgefäß (2) oder dgl. mit einem vorzugsweise aus Glas bestehenden, z.B. als
Kelch ausgebildeten Oberteil (4) und einem vorzugsweise metallenen Fuß (10), dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) einen Zapfen (6) und der Fuß (8) eine Spannzange
(8) zur lösbaren Befestigung des Oberteils (4) an dem Fuß (8) aufweisen.
2. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange
(10) in dem Fuß (8) angeordnet ist und das Oberteil (4) mit dem Zapfen (6) in den
Fuß (8) hineinragt.
3. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange
(10) eine Spannhülse (12) mit kegeliger Außenkontur und eine Spannschraube (52) aufweist,
und daß die Spannhülse (12) mittels der Spannschraube (52) in einen mit entsprechender
kegeliger Innenkontur gebildeten Bereich (9) des Fußes (8) axial einziehbar ist.
4. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige
Bereich (9) des Fußes (8) durch den oberen Abschnitt eines hohlen Fußstils (30) gebildet
ist.
5. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (52) in einer Fußplatte (46) angeordnet oder von der Fußplatte
(46) gebildet ist.
6. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (42) von einem Abschnitt des Fußstils (30) gebildet ist.
7. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülse (12) von einem Zangenstil (14) gehalten ist, welcher in der Stilbohrung
(32) des Fußstils (30) angeordnet ist.
8. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenstil
(14) an seinem der Spannhülse (12) gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde (16)
ausgestattet ist.
9. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Fußstil (30) und Oberteil (4) eine Distanzhülse (36) angeordnet ist.
10. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) unrund, z.B. polygonal, ausgebildet ist.
11. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) kugelig ausgebildet ist.
12. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) mit umlaufenden Vorsprüngen (24) versehen ist.
13. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Fuß (8) bzw. Distanzhülse (36) und Oberteil (4) über ein Dichtelement (28) gegeneinander
abgedichtet sind.
14. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (52) in ihrer Bodenfläche einen Schlitz (56) aufweist.
15. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Fußstil (30) und Fußplatte (46) und/oder Fußstil (30) und Distanzhülse (36)
über eine Zentrierschulter (34, 50) aufeinander abstützen.
16. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannzange (10) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.