[0001] Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Der Stand der Technik:
[0002] Bei einer Vorrichtung zum Auftauen von vereisten Schließzylindern, insbesondere für
Fahrzeug- und Haustürschlösser, mit einem Heizelement ist es bereits bekannt, zum
Zwecke der Stromzufuhr zu diesem Heizelement und damit zum Einschalten des Heizstromes
einen hierzu vorgesehenen, gesonderten Schalter dadurch zu betätigen, daß ein Schlüssel
in den Schließzylinder des betreffenden Schlosses eingeschoben wird.
[0003] Diese bekannte Schaltvorrichtung zum Einschalten des Heizstromes besitzt jedoch den
Nachteil, daß sie störanfällig ist und daß beispielsweise unter extremen Umweltbedingungen,
etwa im Falle von total vereisten Schlössern, eine Schalterbetätigung mit Hilfe des
Schlüssels überhaupt nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabenstellung:
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltvorrichtung anzugeben,
mit deren Hilfe ein berührungsloses, steuerbares Schalten von elektrischen Stromkreisen
ermöglicht ist, wobei insbesondere eine Funktion dieser Schaltvorrichtung selbst unter
extremen äußeren Bedingungen, insbesondere Temperaturbedingungen, gewährleistet sein
soll.
Die Lösung:
[0005] Ausgehend von einer Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruch
1 wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale gelöst,
wie diese im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
[0007] Als Kerngedanke der Erfindung wird es angesehen, bei einer Schaltvorrichtung der
in Rede stehenden Art auf einen manuell betätigbaren, insbesondere mit Hilfe eines
Schlüssels betätigbaren, Schalter völlig zu verzichten und stattdessen mindestens
einen magnetisch betätigbaren Schalter vorzusehen, der beispielsweise unmittelbar
hinter einer Glasscheibe, z. B. einer Fahrzeugtür, angeordnet und dann von außen
mit Hilfe des zugeordneten Betätigungsmagneten in bzw. außer Funktion gesetzt werden
kann.
[0008] Eine derartige magnetische Schalterbetätigung ist praktisch von Umwelteinflüssen
unabhängig, so daß eine Schalterbetätigung praktisch unter jeden denkbaren Bedingungen
realisierbar ist.
[0009] In bevorzugter Weise weist die Schaltvorrichtung nach der Erfindung wenigstens einen
Schalter in der Art eines Reed-Relais auf.
[0010] Handelt es sich beispielsweise um eine Mehrzahl von Elementen oder Aggregaten, deren
Stromkreise im Bedarffalle ein- und auszuschalten sind und zwar insbesondere separat
und unabhängig voneinander, dann besteht im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Möglichkeit, daß die Schaltvorrichtung eine entsprechende Anzahl von
vorzugsweise untereinander modifizierten Schaltern aufweist, die gemeinsam quasi in
Form einer Matrix angeordnet und jeweils individuell durch einen zugeordneten Betätigungsmagneten
betätigbar sind. Auch in einem derartigen Falle kann die Matrix mit den einzelnen,
magnetisch betätigbaren Schaltern etwa unmittelbar hinter einer Glasscheibe, beispielsweise
eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, in sichtbarer Weise angeordnet sein,
so daß ohne weiteres die jeweils gewünschte Schalterbetätigung von außerhalb des
Fahrzeuges gewährleistet ist.
[0011] Um zu verhindern, daß unbefugte Dritte eine Auslösung der Schalterbetätigung mit
Hilfe irgendeines beliebigen Dauermagneten bewerkstelligen können, ist gemäß weiterer
Ausgestaltung der Erfindung eine kodierte gegenseitige Zuordnung zwischen jedem einzelnen
Schalter auf der Matrix und jedem einzelnen entsprechend zugeordneten Betätigungsmagneten
vorgesehen. Infolgedessen kann nur eine Person, die die jeweilige kodierte Zuordnung
kennt, eine magnetische Betätigung des jeweils erwünschten Schalters und damit die
Stromversorgung des jeweils erwünschten Elements oder Aggregats einleiten und auch
wieder unterbrechen.
[0012] Dies ist vor allen Dingen dann außerordentlich wichtig, wenn es sich beispielsweise
darum handelt, mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltvorrichtung die unterschiedlichsten
Aggregate innerhalb eines Fahrzeugs, z. B. Kraftfahrzeugs, unabhängig voneinander
zu aktivieren oder zu deaktivieren, etwa eine Türschloß-Enteisungsanlage, eine zentrale
Verriegelungsanlage, eine Fahrzeugzusatzheizung, eine Alarmanlage zur Diebstahlsicherung
oder zur Fahrzeugaufbruchsicherung, eine Kofferraumdeckel-Schloß-Enteisungsanlage,
eine Autoradio-Diebstahlsicherungs-Einrichtung und dgl. mehr.
[0013] Darüber hinaus besteht aber auch noch im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die
erfindungsgemäße Schaltvorrichtung für eine kodierte Kofferraumdeckel-Schloß-Betätigung
oder eine kodierte Handschuhfach-Schloß-Betätigung zu verwenden.
[0014] In den zuletzt geschilderten Fällen ist im Kofferraumdeckelschloß bzw. Handschuhfachschloß
jeweils ein spezieller magnetisch betätigbarer Schalter integriert, der nur in einer
kodierten Weise mit Hilfe eines zugeordneten Magneten betätigbar ist, was nichts
anderes bedeutet, als daß nur in dem Falle, wenn der richtige Magnet verwendet wird,
auch das Kofferraumdeckelschloß bzw. das Handschuhfachschloß geöffnet werden kann.
[0015] Infolgedessen können beispielsweise beim Parken eines Kraftfahrzeuges auf bewachten
Parkplätzen oder etwa auch in Hotel-Tiefgaragen oder dgl. problemlos die zugehörigen
Fahrzeugschlüssel dem entsprechenden Parkwächter oder einer entsprechenden Person
abgegeben werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß der Parkwächter Zugang zu
den im Kofferraum befindlichen Reisegepäck oder dgl. hat.
[0016] Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient
die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile
bezeichnen.
[0017] Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild zu einer Schaltvorrichtung zum berührungslosen,
steuerbaren Schalten einer elektrischen Türschloß-Enteisungsanlage;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, das mit einer Türschloß-Enteisungsanlage
und mit einer Schaltvorrichtung zu deren Betätigung ausgestattet ist;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Feld oder eine Tafel mit einer darauf
aufgebrachten matrixartigen Anordnung einer Mehrzahl von Schaltern, die zum berührungslosen,
steuerbaren Schalten einer entsprechenden Anzahl von Stromkreisen dienen, beispielsweise
für elektrisch betätigbare oder betreibbare Aggregate in einem Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug.
[0018] Eine aus Fig. 1 ersichtliche Schaltvorrichtung 1 zum berührungslosen, steuerbaren
Schalten eines Stromkreises für eine elektrische Türschloß-Enteisungsanlage weist
im wesentlichen ein Reed-Relais 2 auf, bei dem innerhalb eines Glasröhrchens 9 zwei
magnetisierbare, bewegliche Kontakte 7 und 8 eingeschmolzen sind, wie dies an sich
bei einem Reed-Relais bereits bekannt ist.
[0019] Von dem einen Kontakt 7 führt eine Verbindungsleitung 10 zu einem Anschluß eines
Heizwiderstands 5, während von dem anderen Anschluß dieses Heizwiderstands eine Leitung
11 zu einem Akkumulator 13 führt. Von diesem Akumulator 13 aus ist eine weitere Leitung
12 zu dem zweiten Kontakt 8 des Reed-Relais 2 vorgesehen. Der Heizwiderstand 5, bei
dem es sich beispielsweise um einen Kaltleiter handeln kann, ist innerhalb eines gut
wärmeleitenden, elektrisch jedoch nicht leitenden Körpers 6 eingebettet, der in unmittelbarer
Berührung mit einer Mantelteilfläche eines Schließzylinders 14 eines Kraftfahrzeugtür-Schlosses
steht. Fig. 2 zeigt beispielsweise in einer teilweisen Seitenansicht eine Kfz-Karosserie
15 mit einer Fahrzeugtür, die in bekannter Weise eine Glasscheibe 16 aufweist sowie
einen Türgriff 17 mit Türschloß, zu welchem der Schließzylinder 14 gehört. Auf der
Innenseite der Fahrzeugtür-Glasscheibe 16 ist in einem Bereich oberhalb des Türschlosses
das Reed-Relais 2 unmittelbar angeordnet. Zu der Schaltvorrichtung für die Türschloß-Enteisungsanlage
gehört ferner, wie Fig. 1 zeigt, ein Betätigungsmagnet 3, insbesondere in der Form
eines Dauermagneten, der speziell dem Reed-Relais 2 zugeordnet ist und in bekannter
Weise zur Auslösung des Schaltvorganges dient. In bevorzugter Weise kann nun dieser
Betätigungsmagnet 3 entweder in einem Schlüsselkopf des Fahrzeugtürschlüssels untergebracht
sein oder aber auch in einem Fahrzeugtürschlüssel-Anhänger, wie dies im einzelnen
in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
[0020] Wenn nun der Benutzer die Türschloß-Enteisungsanlage in Funktion setzen will, nähert
er den Betätigungsmagneten 3 dem hinter der Glasscheibe 16 befindlichen Reed-Relais
2, wodurch bei Erreichen einer bestimmten, vorgegebenen Entfernung zwischen dem Betätigungsmagneten
3 und dem Reed-Relais 2 eine Kontaktbetätigung bewirkt wirt, d. h. ein Schließen der
beiden magnetisierbaren Kontakte 7 und 8, solange der Betätigungsmagnet 3 in dieser
Lage gehal ten wird. Infolgedessen wird von dem Akumulator 13 aus der Heizwiderstand
5 der Türschloß-Enteisungsanlage mit Strom versorgt, so daß es zu einer entsprechenden
Aufheizung des wärmeleitenden Körpers 6 kommt, was letztendlich zu einer entsprechenden
Erwärmung des Schließzylinders 14 und damit zu dessen Enteisung bzw. zur Enteisung
des Türschlosses führt.
[0021] Aufgrund von Erfahrungswerten dauert ein derartiger Enteisungsvorgang ca. 30 Sekunden,
d. h. solange muß der Heizwiderstand 5 aus dem ihm zugeordneten Stromkreis mit Strom
versorgt werden, wie bereits weiter oben anhand Fig. 1 erläutert. Im Anschluß daran
kann der Betätigungsmagnet 3 wieder von dem Reed-Relais 2 entfernt werden, so daß
sich dessen beiden magnetisierbaren und federnden Kontakte 7 und 8 voneinander wieder
lösen und damit das Reed-Relais geöffnet und der Stromkreis wieder unterbrochen ist.
[0022] Fig. 3 zeigt nun noch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
bei welcher auf einer Art von Schalttafel 18 eine vorgegebene Anzahl von Schaltern
2 in der Form einer Matrix angeordnet ist, wobei es sich bei jedem Schalter um ein
Reed-Relais 2 handelt, wie in Fig. 1 dargestellt. In der Praxis sind diese Reed-Relais
2 vorzugsweise untereinander modifiziert, derart, daß jedes einzelne Reed-Relais
2 individuell betätigbar ist, wobei hierzu entsprechende zugeordnete Betätigungsmagnete
3 vorgesehen sein müssen, wie dies der Einfachheit halber in Fig. 3 nicht dargestellt
ist.
[0023] Eine derartige Schaltmatrix oder Schalttafel 18 kann beispielsweise ebenfalls unmittelbar
hinter einer Glasscheibe eines Kraftfahrzeugs angebracht sein, so daß in diesem Falle
eine entsprechende Anzahl von verschiedenen Elementen oder Aggregaten innerhalb des
Kraftfahrzeugs individuell unter Zuhilfenahme des jeweils zugeordneten Betätigungsmagneten
ein- und ausgeschaltet werden können, wobei vorzugsweise eine kodierte gegenseitige
Zuordnung zwischen jedem einzelnen Reed-Relais 2 auf der Matrix 18 und einem jeden
einzelnen Betätigungsmagneten 3 vorgesehen ist.
[0024] Eine solche, magnetisch betätigbare Schaltanlage ist gegenüber unbefugten Eingriffen
von Dritten gesichert.
[0025] Mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Schaltvorrichtung ist es einem Benutzer ermöglicht,
unter Zuhilfenahme der jeweiligen Betätigungsmagnete wahlweise beispielsweise die
Stromkreise für eine Türschloß-Enteisungsanlage 19, für eine Alarmanlage 20, oder
etwa für eine Autoradio-Diebstahlsicherungs-Einrichtung 21 in berührungsloser, steuerbarer
Weise zu schalten.
[0026] Es können natürlich mit Hilfe der Schaltmatrix 18 gemäß Fig. 3 noch verschiedene
weitere Aggregate durch Schalten ihrer entsprechenden Stromkreise betätigt oder betrieben
werden, wobei hierzu jeweils individuell ein Betätigungsmagnet 3 benutzt wird, wie
dies bereits weiter oben anhand der Fig. 1 in Bezug auf die Türschloß-Enteisungsanlage
im Detail erläutert ist.
[0027] Im übrigen ist die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung außer z. B. bei Kraftfahrzeug-Türschloß-Enteisungsanlagen
ganz allgemein auch bei Fahrzeug- und Haustürschlössern installierbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0028]
1 Schaltvorrichtung
2 Schalter, Reed-Relais
3 Betätigungsmagnet
4
5 Heizwiderstand
6 Körper
7 Kontakt
8 Kontakt
9 Glasröhrchen
10 Verbindungsleitung
11 Leitung
12 Leitung
13 Akkumulator
14 Schließzylinder
15 Kfz-Karosserie
16 Fahrzeugtür-Glasscheibe
17 Türgriff
18 Schalttafel, Schaltmatrix
19 Türschloß-Enteisungsanlage
20 Alarmanlage
21 Autoradio-Diebstahlsicherungs-Einrichtung
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
1. Schaltvorrichtung zum Schalten (Ein-/Ausschalten) eines oder mehrerer elektrischer
Stromkreise für elektrisch betätigbare oder betreibbare oder stromverbrauchende
Elemente oder Aggregate oder dgl. in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (1) wenigstens einen im Inneren eines Fahrzeugs (15) angeordneten,
magnetisch betätigbaren Schalter (2) im Stromkreis für das jeweilige Element oder
Aggregat oder dgl. und einen speziell diesem Schalter zugeordneten Betätigungsmagneten
(3) aufweist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Schalter (2) in der Art eines Reed-Relais oder Hall-Elements
ausgebildet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Schalter (2) hinter einer Glasscheibe z. B. einer Fahrzeugtür
in sichtbarer Weise angeordnet ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie für eine vorgegebene Anzahl von Elementen oder Aggregaten oder dgl. eine
entsprechende Anzahl von vorzugsweise untereinander modifizierten Schaltern (2) aufweist,
die gemeinsam quasi in Matrixform angeordnet und jeweils individuell durch einen
zugeordneten Betätigungsmagneten (3) betätigbar sind.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine kodierte gegenseitige Zuordnung zwischen jedem einzelnen Schalter (2) und jedem
einzelnen Betätigungsmagneten (3).
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmagnet (3) am Fahrzeugtür-Schlüssel angebracht, insbesondere im
Schlüsselkopf angeordnet, ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmagnet (3) in einem Schlüsselanhänger für den Fahrzeugtür-Schlüssel
untergebracht ist.
8. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Türschloßenteisungsanlage
für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
9. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Zentralverriegelungs
anlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
10. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Zusatzheizung
für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
11. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Alarmanlage
eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, z. B. zur Diebstahlsicherung bzw. zur
Fahrzeugaufbruchsicherung.
12. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Kofferraumdeckel-Schloß-Enteisungsanlage
für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug.
13. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine kodierte
Kofferraumdeckel-Schloß-Betätigung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
14. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine kodierte
Handschuhfach-Schloß-Betätigung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
15. Verwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Autoradio-Diebstahl-Sicherungseinrichtung.