[0001] Die Erfindung betrifft eine Laufflächenelement-Gestaltung für Tribüne oder Podest
mit Trageinrichtungen und daran eingehängten Laufböden, die Längsholme und Querverbindungsteile
an den Enden und Einhängeeinrichtungen aufweisen.
[0002] Bei Gerüsten ist es üblich, die Laufflächenelemente wegen des relativ hohen Gewichtes
aus nebeneinander liegenden Einzelteilen zu bilden, die an ihren Enden aufgehängt
sind. Zur Verbesserung der Montage- und Demontage-Bedingungen legt man die Laufflächenelemente
ohne gegenseitige Verbindung lose nebeneinander und befestigt sie nur mit ihren endseitigen
Einhängeeinrichtungen. Das ist bei den entsprechenden Stabilitätsanforderungen auch
deshalb tragbar, weil die Belastungen nicht so hoch sind, daß der einzelne Boden sie
nicht problemlos ohne nennenswerte Durchbiegung tragen könnte. So ergeben sich in
der Praxis kaum Stolperstufen.
[0003] Bei Tribünen oder Podesten ist die Belastung je Flächenelement wegen der großen
Zahl von möglicherweise dicht nebeneinander stehenden Benutzern jedoch so groß, daß
besondere Anstrengungen erforderlich sind, um die Durchbiegung und die gegenseitig
unterschiedliche Durchbiegung einzelner Elemente, die die Laufflächen bilden, in
engen Grenzen zu halten. Das kann man erreichen, indem man eine entsprechende große
Zahl von Unterstützungen und demgemäß kleinere Elemente oder sich über mehrere Abstützungen
erstreckende Elemente vorsieht. Will man jedoch den Herstellungs- und Montageaufwand
sowie Materialeinsatz optimieren, so muß man zu größtmöglichen Längen und größtmöglichen
Breiten der Elemente, die die Benutzungsfläche bilden, greifen. Andererseits dürfen
diese nicht zu schwer werden, da derartige Tribünen und Podeste bei vielen Anwendungsfällen
ab- und aufgebaut werden. Deshalb hat man einen praktikablen Mittelweg zwischen Durchbiegung,
Länge und Breite der einzelnen Laufböden zu suchen. Das wurde bisher zur Vereinfachung
der Montage durch Wahl geeigneter Abmessungen zu erreichen versucht. Insbesondere
für Großtribünen, die höchsten Belastungen, bis zu 750 kN/m² zu tragen haben, führt
das jedoch entweder zu sehr schweren Einzelelementen oder zu einer unvertretbar hohen
Anzahl von einzelnen Laufböden.
[0004] Vom Deutschen Patentamt wurden die im Folgenden behandelten Druckschriften ermittelt,
die mit Platten gebildete Flächen und gegenseitiger Verankerung, nicht jedoch die
Laufflächenelement-Gestaltung für Tribünen betreffen.
[0005] DE 25 11 430 A1 zeigt eine Partytanzfläche, die aus quadratischen Tanzflächenplatten
und geneigten Außenflächen gebildet ist. Ringsum weisen die Elemente konstruktiv nicht
näher ausgestaltete Nut- und Federverbindungen auf. Solche Tanzflächenelemente werden
unmittelbar am Boden abgestützt und brauchen nicht auf große Höhen gehoben zu werden.
Sie werden vor allem nicht über größere Längen frei aufgehängt. Ihre Dimensionierung
genügt deshalb anderen Gesichtspunkten als den bei Laufflächenelement-Gestaltungen
für Tribünen.
[0006] DE-GM 82 21 523 behandelt eine transportable Tanzfläche, die wie die vorstehende
behandelte aus mehreren quadratischen Elementen gebildet ist. Diese sind untereinander
durch quer verlaufende Verankerungen von Strang-Preß-Profilteilen, zum Teil mit Zapfen
dagegen gesichert, daß Höhendifferenzen auftreten. Auch für diese Tanzflächengestaltung
gilt das-zuvor Gesagte. Gleichartig ist auch der transportable Boden nach US-PS 3,512,324
gestaltet. Dabei sind an den Kanten L-förmige Winkel angeschraubt, deren einer nach
oben und deren anderer nach unten reicht. Ferner sind Stiftverbindungen und getrennte
Federn und Nutelemente in die Stirnseiten eingelassen. Auch diese für am Boden abzustützende
Tanzflächen oder dgl. geeignete Konstruktion genügt den Bedürfnissen für die Laufflächenelement-Gestaltung
für Tribünen nicht.
[0007] DE-GM 18 55 865 zeigt eine Mehrschichtplatte, insbesondere Bodenplatte für Autoscooter,
die gleichartig wie die zuvor behandelten Tanzflächen zusammengesetzt werden. Dabei
ist der Mehrschichtaufbau so getroffen, daß die Außenplatten gegenüber der Innenplatte
vorstehend gestaltet sind und in den Gegenbereichen U-förmige Nutbildungsschienen
befestigt sind. Auch diese für am Boden abzustützende Platten geeignete Gestaltung
ist für Laufflächenelemente für Tribünen mit ihren großen Längen und dem geringen
Gewicht nicht geeignet.
[0008] DE-GM 86 21 482 zeigt für ein Paneelplattenpodest eine Abdeckschiene für den Plattenstoß,
deren Verankerungsschenkel in von oben eingelassene Nuten eingreift. Sie ist für
die Laufflächenelement-Gestaltung für Tribünen nicht geeignet und hat auch keine Nut-Feder-Verbindung.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächenelement-Gestaltung zu
finden, bei der durch leicht montierbare gegenseitige Verankerung der einzelnen, einfach
und preiswert herzustellenden, mit möglichst geringem Gewicht gestaltete Elemente
die auftretenden Belastungen lokal besser ausgeglichen werden und bei der Stolperstufen
verhindert sind.
[0010] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Laufböden sich nur über einen Teil der Breite
jedes Ranges bzw. der Podestfläche erstrecken, als zusammenhängende Rahmen mit stirnseitig
befestigten Einhängeklauen und aufgelegten Laufplatten oder angeformten Laufflächenteilen
gestaltet sind, bei denen die eine äußere Rahmenlängswand des einen aus Blech abgekanteten
bzw. gebogenen oder im Durchlauf gerollten Längsholmes eine durch Abkanten, Biegen
und/oder Rollen der Blechwand gebildete Nut und die äußere Rahmenlängswand des anderen
aus Blech abgekanteten bzw. gebogenen oder im Durchlauf gerollten Längsholmes eine
in die Nut des benachbarten Laufbodens passende, durch Abkanten, Biegen und/oder Rollen
der Blechwand gebildete Rippe aufweist, wobei die Auflageflächen von Rippen und Nuten
im wesentlichen horizontal verlaufen.
[0011] Dadurch, daß in den äußeren Rahmenlängswänden auf der einen Seite Nuten und auf der
anderen Seite Rippen ausgebildet sind, deren gegenseitige Auflageflächenhorizontal
verlaufen, werden nun die einzelnen Laufböden des jeweiligen Flächenbereiches, die
nur an ihren Enden aufliegen, untereinander so verzahnt, daß sie eine in sich bezüglich
Durchbiegung größeres Flächenelement bilden. Stolperstufen sind vermieden und bei
kleinräumiger Überlastung verteilt sich diese besser auf die Nachbarbereiche, so
daß sich die Laufböden insgesamt selbst bei hoher Tragfähigkeit leichter gestalten
lassen als bei Elementen ohne gegenseitige Verzahnung.
[0012] An sich kennt man diese Verzahnung von Laufflächenelementen bei jedem Riemenboden,
der mit Nut und Federbrettern gemacht wird. Obwohl schon lange Podeste und Tribünen
mit schnell montierbaren Platten ausgestattet wurden, hat man jedoch bisher dieses
allgemeine Prinzip nicht auf an den Enden eingehängte Laufböden angewandt, wahrscheinlich
weil die Fachleute glaubten, die Montage würde dadurch zu sehr behindert. Mit geeigneten
Ausgestaltungen der Einhängeeinrichtungen, die ein seitliches Schieben zulassen sollten,
kann diesem Vorurteil jedoch begegnet werden, indem nämlich an den Enden der Rahmen
der Laufböden Einhängeklauen vorgesehen sind, die an der jeweiligen Abstützung ein
geeignetes seitliches Verschieben um die Stärke der Rippen zulassen. Die Laufböden
können auf verschiedene übliche Art gebildet sein, entweder als zunächst gefertigtes
Rahmenwerk, auf welches geeignete Platten aus Holz, Verbund-Schichtholz, verstärkten
Kunststoffen, Leichtmetall oder Stahl aufgelegt werden oder indem man Integralelemente
aus geeigneten Werkstoffen, wie beispielsweise Stahl, Leichtmetall oder verstärkten
Kunststoffen schafft, die in der einen äußeren Rahmenlängswand eine Nut und an der
anderen Rattmenlängswand eine dazu passende Rippe aufweisen. Dabei sind die gegenseitigen
Auflageflächen im wesentlichen horizontal zu gestalten, so daß sie sich einerseits
gut ineinander schieben und voneinander trennen lassen und andererseits die Kraftübertragung
ohne Stolperstufen ermöglichen. Im übrigen können Nut und Rippen in verschiedensten
Formen und gemäß den Bedürfnissen und Herstellungsverfahren gestaltet werden. Weitere
Ausgestaltungen, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch
aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
[0014] Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematisierte Schrägansicht einer Tribüne als Übersichtsfigur für den
Einsatz der Laufböden;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Laufboden;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufbodens nach Fig. 2;
Fig. 4 die Stirnansicht eines Laufbodens nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine vergrößerten Querschnitt des Laufbodens, wie er in Ansicht in Fig. 4 dargestellt
ist, etwa im Maßstab 1 : 1 der Profilteile;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Kappe, an welcher sich die Einhängeklauen befinden,
wie sie als Querverbindung in dem Rahmen eingeschweißt ist.
[0015] Die Tribüne 50 hat eine Tragkonstruktion 51, auf der die Laufböden 52 der einzelnen
Ränge 53.1 bis 53.n abgestützt sind. Der seitliche Rand 54 ist mit einem Seitengeländer
55 und der oberste Rang 53.n ist an seinem hinteren Rand 57 mit einem Rückengeländer
58 versehen.
[0016] Die Tragkonstruktion 51 ist mit Fußstücken 60, Tribünen-Anfangsstücken 61, Anfangswangen
62 für den untersten Rang 53.1, Wangenteilen 63 für-zweiten bis vierten Rang, Wangenteilen
64 für höhere Ränge mit geringer oder mittlerer Steigung, Wangenteilen 65 für höhere
Ränge mit größerer Steigung und Wangenteilen 66 für jeweils zwei Ränge mit niederer
oder mittlerer oder großer Steigung aufgebaut. Diese Wangenteile stützen sich auf
Stielen 67 ab, die aus Gerüstmaterial von üblichen Gerüsten gebildet sind. Diese Stiele
67 haben im Abstand HR1 voneinander angeordnete Lochscheiben 70. Die Tribünen-Anfangsstücke
61 bzw. die Stiele 67 werden jeweils auf die Fußstücke 60 in bekannter Weise aufgesteckt
und stützen sich mit ihren unteren Enden auf den Muttern 71 der Fußstücke 60 ab. Diese
können zum Höhenausgleich benutzt werden. Die Stiele 67 können bei größeren Höhen
aus mehreren Teilen zusammengesteckt werden. Für die Aussteifung der Stiele 67 untereinander
sind Horizontalriegel 73, Diagonalstäbe 74 und Aussteifungsrahmen 75 vorgesehen. Diese
haben jeweils an ihren Anschlußenden die aus der allgemeinen Gerüstbautechnik bekannten
Anschlußköpfe 80, welche horizontale Schlitze aufweisen, mittels deren sie über die
Lochscheiben 70 gesteckt werden. Durch Keilschlitze in den Anschlußköpfen 80 steckbare
Keile 76 dienen der jeweiligen festen Verbindung in bekannter Weise.
[0017] Die Aussteifungsrahmen 75 sind jeweils mit mindestens zwei Diagonalstäben 77.1 und
77.2 bzw. weiteren mit entsprechenden Dezimalziffern bezeichneten Diagonalstäben ausgerüstet.
Sie haben Horizontalstäbe 78.1 und 78.2 sowie seitlich liegende Vertikalstäbe 79.1
und 79.2 und in jeder Ecke einen Anschlußkopf 80. Durch diese zwischen den Stielen
67 in etwa schachbrettmusterartig, jedoch räumlich entsprechend verteilt angeordneten
Aussteifungsrahmen 75 kann auch eine große Tribüne 50 mit Sicherheit winkelrecht und
lotrecht besonders günstig und schnell aufgebaut werden. Dort, wo keine Aussteifungsrahmen
75 sinnvoll erscheinen, sind einfache Diagonalstäbe 74 angeordnet. Die Anordnung dieser
Aussteifungsrahmen 75 und Diagonalstäbe 74 ergibt sich schematisch aus der Darstellung
in Fig. 1, wobei unter den obersten drei Rängen in dem aufgebrochenen Bereich Teile
des Raumwerkes dargestellt sind, während unter den übrigen Rängen die räumlich liegenden
Elemente der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind und nur die den Begrenzungsebenen
der schematischen Zeichnung zugehörigen Aussteifungsrahmen 75 bzw. Horizontalriegel
73 und Diagonalstäbe 74 dargestellt sind.
[0018] Wegen der großen auftretenden senkrechten Kräfte in den Stielen 67 muß aus Sicherheitsgründen
auch mit großen Horizontalkräften an den Fußstücken 60 gerechnet werden. Deshalb
sind diese in besonderer Weise mit Sicherungseinrichtungen in Form von Vertikalplatten
mit Zapfen gestaltet und haben jeweils zwei unter rechten Winkeln zueinander angreifende,
in der Länge einstellbare Schräg-Streben 85.
[0019] Der in den Fig. 2 bis 6 in Einzelheiten dargestellte Laufboden 152 stellt eine Ausführungsform
der Laufböden 52 in Fig. 1 dar. Er besteht aus einem Rahmen 111 und einer auf diesem
befestigten Platte 112. Die Platte 112 kann beispielsweise aus Sperrholz bestehen,
welches auf der Oberfläche aufgerauht ist. Sie ist mit Nieten 113 befestigt, die nur
durch ihre Mittellinien angedeutet sind.
[0020] Der Rahmen 111 besteht aus Längsholmen 114 und Querverbindungen in Form von eingeschweißten
Kappen 115. Diese Kappen sind - wie aus Fig. 6 ersichtlich - als abgebogene U-Profilteile
gestaltet, an deren stirnseitig zu dem Laufboden 152 liegenden Stegen 115.1 sich übliche
Einhängeklauen 116 befinden, die eine Vierpunktauflage des ganzen Laufbodens 152 gestatten,
wie es aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht. Die Längsholme 114 sind hier beispielsweise
- wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich - als abgekantete Blechkastenprofile gestaltet.
Sie haben jeweils eine Innenwand 117, eine rechtwinklig dazu verlaufende Bodenwand
118, eine Oberwand 119 und jeweils eine äußere Rahmenlängswand 120.1 bzw. 120.2. Diese
reicht oben um einen Betrag 121 über die Oberwand 119 hinaus. An der Oberwand 119
ist ein Verbindungsschenkel 122 nach oben rechtwinklig abgekantet. Dieser liegt neben
dem oberen Abschnitt 123 der äußeren Rahmenlängswand 120, so daß eine Verschweißung
mit Punkt-Schweiß-Einrichtungen oder eine durchlaufende Verschweißung gut möglich
ist und sich eine Schutzwand für die Platte 112 ergibt, die zwischen die Verbindungsschenkel
122 passend eingelegt ist.
[0021] In der in Fig. 5 links liegenden äußeren Rahmenlängswand 120.1 ist durch fünffaches
rechtwinkliges Abkanten etwa in der Mitte liegend eine Nut 124 von der Höhe 125 und
der Tiefe 126 gebildet.
[0022] An der anderen - in Fig. 5 rechts liegenden - Rahmenlängswand 120.2 ist durch fünfmaliges
rechtwinkliges Abkanten eine Rippe 127 von der Höhe 125 und der Breite 126 gebildet,
die folglich in die Nut 124 eines daneben gelegten Laufbodens 152 hineingesteckt werden
kann. Die gegenseitigen Auflageflächen sind - wie ersichtlich - horizontal gestaltet,
so daß sich Vertikalkräfte gegenseitig abstützen können. Diese Flächen können zum
besseren Einführen leicht geneigt sein. Die innere Begrenzung der Nut und die Abmessungen
können je nach den Fertigungs- und Benutzungsgegebenheiten gestaltet sein. Gleichartig
können solche Nuten und Rippen auch in Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildet
sein oder es können sonstige Werkstoffe für die Rahmen 111 und die Platten 112 gewählt
werden. Hier ist eine Ausführung gewählt, bei der mit Hilfe der Schweißnähte 128 die
Längsholme 114 mit den Querverbindungen, den Kappen 115, genauso verschweißt sind,
wie die Einhängeklauen 116 mit den Kappen 115. Bei der entsprechenden Auflage der
Einhängeklauen 116 in ihren Abstützvertiefungen 129 auf entsprechenden, in der Regel
als nach oben offene U-Profile gestalteten Tragriegeln kann man die Laufböden 152
bequem um den Betrag 126 der Tiefe von Nut bzw. Rippe seitlich verschieben und kann
so mehrere Laufböden bequem zunächst auflegen und dann Laufboden für Laufboden seitlich
in die gegenseitige Verzahnung schieben. Der Aufwand für die Ausbildung von Nuten
und Rippen ist gering. Der Effekt bezüglich der Glattheit des Laufbodens und der Übertragung
von Kräften und damit bezüglich der Dimensionierung ist beträchtlich.
[0023] Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil der Offenbarung der Erfindung:
[0024] Die Laufflächenelementgestaltung für Tribünen oder Podeste sieht Laufböden (152)
mit Rahmen (111) vor, bei denen in den äußeren Rahmenlängswänden (120.1, 120.2) auf
der einen Seite eine Nut (124) und auf der anderen Seite eine Rippe (127) ausgebildet
ist, die bei nebeneinander liegenden Laufböden (152) ineinander greifen.
Bezugszeichenliste:
[0025]
50 Tribüne
51 Tragkonstruktion
52 Laufboden
53 Rang
53.1 bis 53.n Ränge
54 seitlicher Rand
55 Seitengeländer
57 hinterer Rand
58 Rückengeländer
60 Fußstück
61 Tribünen-Anfangsstück
62 Anfangswange
63 Wangenteil
64 Wangenteil
65 Wangenteil
66 Wangenteil
67 Stiel
70 Lochscheibe
71 Mutter
73 Horizontalriegel
74 Diagonalstab
75 Aussteifungsrahmen
76 Keil
77.1 Diagonalstab
77.2 Diagonalstab
78.1 Horizontalstab
78.2 Horizontalstab
79.1 Vertikalstab
79.2 Vertikalstab
80 Anschlußkopf
85 Schräg-Strebe
110 Geländerträger
HR1 Abstand
152 Laufboden
111 Rahmen
112 Platte
113 Niet
114 Längsholm
115 Kappe
115.1 Steg
116 Einhängeklaue
117 Innenwand
118 Bodenwand
119 Oberwand
120 Rahmenlängswand
120.1 Rahmenlängswand mit Nut
120.2 Rahmenlängswand mit Rippe
121 Betrag
122 Verbindungsschenkel
123 oberer Abschnitt von 120
124 Nut
125 Höhe
126 Tiefe/Breite/Betrag
127 Rippe
128 Schweißnaht
129 Abstützvertiefung