[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrisch abgeschirmte Reihenklemmenanordnung mit Reihenklemmen,
die ein Gehäuse aus elektrisch isolierendem Kunststoff haben, in dessen Schmalseiten
jeweils Zugangsöffnungen zur Betätigung innen liegender Leiteranschlüsse und zum Einstecken
der anzuschließenden Leiter vorgesehen sind und mit Anschlüssen an ein Erd- oder
Massepotential.
[0002] Es ist bei elektrischen und elektronischen Geräten und Bauteilen bekannt, aus Gründen
einer Abschirmung gegenüber Störfeldern ein Gehäuse aus Metall (DE 32 28 398 C2) oder
eine äußere Belegung mit einem metallisierten textilen Flächengebilde (DE 36 31 696
A1) durchzuführen, doch scheidet, abgesehen von Kostengründen, diese Vorgehensweise
bei Reihenklemmen schon allein deswegen aus, weil bei derartigen Reihenklemmen in
deren Innenraum mit Leiteranschlüssen und Stromschienen in sehr geringem Abstand
zum umgebenden Gehäuse elektrisch leitende Teile liegen, für die Kriech- und Luftstrecken
ausreichender Größe zu benachbarten Klemmen, Tragschienen und sonstigen Potentialen
einzuhalten sind.
[0003] Es ist von daher vorgeschlagen worden (Zeitschrift "Der Elektriker/Der Energieelektroniker"
10/88 Seite 329), die auftretenden Störsignale dadurch zu eliminieren, daß man auf
den Tragschienen jeweils neben einer normalen Durchgangs-Reihenklemme eine reine Schutzleiter-Reihenklemme,
dort Schirmleiterklemme genannt, mit bekanntlich leitender Verbindung zur geerdeten
Tragschiene anordnet. Dies ist konstruktiv und platzmäßig sehr aufwendig, da ja immer
eine Zusatzklemme erforderlich wird. Die Abschirmung ist auch nicht völlig sicher,
da ja die Stirn- und Seitenflächen der Durchgangs-Reihenklemmen bei dieser Vorgehensweise
nicht in die Abschirmmaßnahme mit einbezogen sind.
[0004] Es ist ferner grundsätzlich bekannt, Kunststoffgehäuse von elektronischen Geräten
außenflächig zu metallisieren (Sonderdruck aus "Elektronik" Fachzeitschrift für Entwickler
und industrielle Anwender, 32. Jahrgang, Nr. 10/1983). Dieser bekannte Grundgedanke
führt noch nicht zu einer bezüglich der Abschirmung wirklich funktionssicheren und
die eingangs genannten Kriech- und Luftstrecken ausreichend berücksichtigenden Lösung
bei auf Tragschienen anzuordnenden Reihenklemmenanordnungen, in deren Innenraum zusätzlich
zu den Leiteranschlüssen und deren Verbindungen untereinander auch elektronische Bauteile
angeordnet sein können. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß im Regelfall in einer
Anreihung derartiger Reihenklemmen die innen liegenden Reihenklemmen an ihrer sogenannten
Montageseite offen gehalten sind, da sie an dieser Seite ja dann innerhalb der Anreihung
vom Isolierstoffgehäuse der angrenzenden Reihenklemme, mit dem sie im Normalfall verrastet
werden, verschlossen werden.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch
abgeschirmte Reihenklemmenanordnung zu schaffen, die sich mit baulich geringem Aufwand
und unter Berücksichtigung der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken zuverlässig
gegenüber Störfeldern abschirmen läßt.
[0006] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Reihenklemmen der Anordnung auf
der Montageseite durch eine Abschlußwand aus elektrisch isolierendem Kunststoff geschlossen
sind und die äußeren Seitenflächen der Klemmengehäuse sowie die äußeren schmalen
Ober- und Rück- sowie Frontseiten unter Freilassung der Innenflächen der Zugangsöffnungen
ineinander übergehend nach unten zumindest bis hin zu und unter Einschluß einer im
Fußbereich des Klemmengehäuses außerhalb des Klemmeninnenraumes liegenden Anschlußzone
für den Anschluß an das Erd- und Massepotential metallisiert sind und dabei die Abschlußplatten
außenflächig sowie in Berührungsflächenabschnitten zum jeweiligen Klemmengehäuse und
das Klemmengehäuse in den entsprechenden Berührungsflächenabschnitten zur Abschlußplatte
übergehend in die angrenzenden Schmalseiten metallisiert sind.
[0007] Durch die Verwendung einer Abschlußplatte für jede Reihenklemme der Anordnung ergibt
sich die Möglichkeit, bei jeder Reihenklemme unter Verschluß der Montageöffnung und
insbesondere unter Berücksichtigung der auf die Montageöffnung zu zu berücksichtigenden
Luft- und Kriechstrecken einen ringsum geschlossenen Abschirmkäfig zu erzeugen, in
dem die genannten Außenflächen der Klemmengehäuse und der Abschlußplatten metallisiert
werden, während andererseits die Wandstärken der Abschlußplatten und der Klemmengehäuse,
die ja aus Isolierstoff bestehen, voll mit in die Berechnung der Luft- und Kriechstrecken
eingehen können. Zur Einhaltung der Luft- und Kriechstrecken trägt auch bei, daß
die Innenwände der Zugangsöffnungen in den Klemmengehäusen von der Metallisierung
freigelassen werden. Die ineinander übergehende Metallisierung aller betroffenen
äußeren Flächen am Klemmengehäuse und an der Abschlußplatte sowie die Schaffung gemeinsamer
Berührungsflächen zwischen Klemmengehäuse und Abschlußplatte mit einer Metallisierung
dieser gemeinsamen Berührungsflächen und des Überganges dieser Metallisierung zu den
angrenzenden Schmalseiten ist dabei auch gewährleistet, daß alle metallisierten Flächen
einer Reihenklemme mit ihrer Abschlußplatte am gleichen Potential liegen.
[0008] Es ergibt sich somit eine im wesentlichen den Innenraum einer Reihenklemme vollständig
umschließende zuverlässige Abschirmung, und zwar unter voller Berücksichtigung der
von Haus aus bei derartigen Reihenklemmen gegebenen Problematik der erforderlichen
Kriech- und Luftstrecken.
[0009] Bevorzugte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung, die zum einfachen
konstruktiven Aufbau und insbesondere auch zu einer einfachen Verbindungsmöglichkeit
an das Massepotential beitragen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel einer Reihenklemme mit zugeordneter Abschlußplatte als Teil
einer Reihenklemmenanordnung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben.
[0011] Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Reihenklemme unter Fortlassung der auf dieser Seite
anzuordnenden Abschlußplatte mit Illustration zweier möglicher Massepotentialanschlüsse,
Figur 2 eine Frontansicht der Reihenklemme nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Reihenklemme nach Figur 1, in Verbindung mit einer
Draufsicht auf die der Reihenklemme zugeordnete, ihre Montageöffnung verschließenden
Abschlußplatte.
[0012] Die in den Figuren dargestellte Reihenklemme besitzt ein Klemmengehäuse 1 aus elektrisch
isolierendem Kunststoff, wobei im Innenraum der Klemme in der üblichen Weise Anschlüsse
2 angeordnet sind, mit denen ein ankommender und ein abgehender elektrischer Leiter
mit einer die Anschlüsse 2 verbindenden elektrisch leitenden Stromschiene 3 verbunden
werden können. In dem Klemmengehäuse 1 sind in der schmalen Frontseite 4 sowie in
der schmalen Rückseite 5 des Klemmengehäuses in der üblichen Weise Zugangsöffnungen
6 für das Einstecken der anzuschließenden Leiter vorgesehen. In der schmalen Oberseite
7 des Klemmengehäuses 1 sind Zugangsöffnungen 8 für einen Schraubendreher vorgesehen,
um die den Leiteranschlüssen 2 zugeordneten Klemmschrauben zum Tätigen des Leiteranschlusses
erreichen zu können. Der Innenraum des Klemmengehäuses 1 ist nach einer Seite, der
sogenannten Montageseite hin, offen, so daß von dieser Seite her problemlos die Leiteranschlüsse
2, die Stromschiene 3 und gegebenen falls weitere elektrische und elektronische Bauteile
eingebracht werden können.
[0013] Es besteht nun das Erfordernis, den Innenraum des Klemmengehäuses 1 unter Berücksichtigung
der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken möglichst vollständig gegen elektrische
Störfelder abzuschirmen. Da insoweit die im Regelfall offene Montageseite der Reihenklemme
eine besondere Problemzone darstellt, ist jeder Reihenklemme in der erfindungsgemäßen
Reihenklemmenanordnung, also der Aneinanderreihung zahlreicher derartiger Reihenklemmen
auf einer gemeinsamen Tragschiene 9, eine Abschlußplatte 10 aus elektrisch isolierendem
Material zugeordnet. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Abschlußplatte 10 mit
Rastzapfen 11 versehen, die in Rastlöchern 12 des Klemmengehäuses 1 verrastet werden
können.
[0014] Für die angestrebte elektrische Abschirmung von Störfeldern sind nun das Klemmengehäuse
1 und die Abschlußplatte 10 in speziellen, nachfolgend im einzelnen geschilderten
Außenflächenbereichen metallisiert. Die Metallisierung ist in den Figuren der Zeichnung
durch eine Punktierung aller betroffenen metallisierten Flächen illustriert.
[0015] Das Klemmengehäuse 1 ist zunächst auf seiner der Montageöffnung gegenüberliegenden
geschlossenen großen Seitenfläche 13 vollständig metallisiert. Metallisiert sind
ferner die schmale Frontfläche 4 und die schmale Rückfläche 5, dies aber im Hinblick
auf die Luft- und Kriechstrecken unter Auslassung der Innenwänder der Zugangsöffnungen
6 für die ankommenden und abgehenden Leiter, die somit nicht metallisiert sind. Metallisiert
ist ferner die schmale Oberseite 7 des Klemmengehäuses 1, dies aber unter Aussparung
der Innenwände der Zugangsöffnungen 8 für den Schraubendreher, also der Innenwände,
die zu den Klemmschrauben der Leiteranschlüsse 2 führen. Alle genannten Flächen sind
ineinander übergehend, also auch jeweils übereck gehend, metallisiert, so daß alle
genannten Flächen immer auf dem gleichen Potential liegen.
[0016] Nach unten hin umfaßt zweckmäßig die Metallisierung alle außen liegenden Flächen
des Fußbereiches, insbesondere also alle denkbaren Flächen des Rastfußes 14, einschließlich
des Aufnahmeraumes für eine Rastfeder 15. Derartige übliche Rastfedern 15 dienen der
Verrastung der Reihenklemme auf der Tragschiene 9. Die Rastfedern 15 bestehen aus
Metall. Wird also in einem solchen Fall mit einer Fastfeder 15 als Rastelement gearbeitet
und liegt die Tragschiene 9 am Erd- oder Massepotential, hat man mit der Verrastung
der Reihenklemme auf der Tragschiene schon gleich automatisch in denkbar einfacher
Weise den gewünschten Anschluß aller Abschirmflächen des Klemmengehäuses 1 an das
Massepotential über die Rastfeder 15.
[0017] Es ist ferner möglich, im unteren Fußbereich des Klemmengehäuses 1, jedoch abständig
zum Innenraum des Klemmengehäuses, einen Aufnahmekanal 16 vorzusehen, dessen Innenwand
ebenfalls vollflächig metallisiert wird, und zwar ebenfalls übergehend zur metallisierten
Frontseite 4 und der metallisierten Rückseite 5 des Klemmengehäuses. Dies bietet eine
weitere sehr zweckmäßige Möglichkeit des einfachen Anschlusses der elektrisch abschirmenden
Flächen an ein Erd- bzw. Massepotential, und zwar für den Fall, daß einer der anzuschließenden
Leiter ein sogenannter Koaxial-Leiter 17 ist, an dessen Erd- bzw. Massepotential über
ein kleines Verbindungsstück eine in den Aufnahmekanal 16 einzusteckende Schirmschiene
18 aus elektrisch leitendem Material problemlos angeschlossen werden kann.
[0018] Es sind Anwendungsfälle denkbar, in denen ein Anschließen der Abschirmung an die
Tragschiene von vornherein nicht in Betracht kommt, da die Tragschiene nicht als Erdpotentialschiene
ausgebildet werden kann. Es sind ferner Anwendungsfälle denkbar, in denen ein Arbeiten
mit einer metallischen Rastfeder 15 zum Verrasten auf eine Tragschiene nicht in Betracht
kommt. In einem solchen Fall könnte daran gedacht werden, die Metallisierung des Klemmengehäuses
nach unten nur bis hin zu und unter Einschluß der Innenwand des Aufnahmekanales 16
zu führen, da bei diesen Anwendungsfällen immer nur mit einer Schirmschiene gearbeitet
werden kann, von der aus dann die Verbindung zum Erd- oder Massepotential durchzuführen
ist.
[0019] Die jeder Reihenklemme der betroffenen Reihenklemmenanordnung zugeordnete seitliche
Abschlußplatte 10 zum Verschließen der Montageöffnung ist an allen außenliegenden
Seitenflächen metallisiert. Metallisiert sind also die außenliegende große Seitenfläche
sowie umlaufend alle Schmal seitenflächen. Um auch diese Abschirmflächen nun sicher
auf das gleiche Potential wie die geschilderten Abschirmflächen am Klemmengehäuse
1 zu bringen, sind darüber hinaus, naturgemäß unter Berücksichtigung eines ausreichenden
Abstandes zum Innenraum des Klemmemgehäuses, gemeinsame Berührungsflächen zwischen
der Abschirmplatte 10 und der betroffenen Seitenwand des Klemmengehäuses 1 geschaffen,
die beide ebenfalls metallisiert sind und somit die Potentialgleichschaltung automatisch
bei der Montage der Abschlußplatte 10 bewirken. In besonders zweckmäßiger A usgestaltung
sind in diesem Zusammenhang im dargestellten Ausführungsbeispiel die Innenwände der
Rastlöcher 12 im Klemmengehäuse 1 metallisiert und ausgehend von diesen, und zwar
in elektrisch leitendem Übergang dazu, schmalere nach außen führende metallisierte
Verbindungsstreifen 19, die elektrisch leitend ebenfalls in die Metallisierung der
schmalen Frontseite 4 und der schmalen Rückseite 5 übergehen. An der Abschirmplatte
10 sind in entsprechender Weise die beiden Rastzapfen 11 metallisiert und von diesen
ausgehend und in elektrischer Verbindung damit schmale Metallisierungsstreifen 20
in entsprechender Lage zu den Metallisierungsstreifen 19, wobei die Verbindungsstreifen
20 ebenfalls ihrerseits metallisch leitend in die angrenzenden schmalen Seiten der
Abschirmplatte 10 übergehen. Das untere Ende der Abschirmplatte 10 nach ihrer Montage
am Klemmengehäuse 1 ist in Figur 1 durch eine strichpunktierte Linie illustriert.
1. Elektrisch abgeschirmte Reihenklemmenanordnung mit Reihenklemmen, die ein Gehäuse
(1) aus elektrisch isolierendem Kunststoff haben, in dessen Schmalseiten (4, 5, 7)
jeweils Zugangsöffnungen (6, 8) zur Betätigung der innenliegenden Leiteranschlüsse
(2) und zum Einstecken anzuschließender elektrischer Leiter (17) vorgesehen sind und
mit Anschlüssen an ein Erd- oder Massepotential, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenklemmen der Anordnung auf ihrer Montageseite durch eine Abschlußplatte
(10) aus elektrisch isolierendem Kunststoff geschlossen sind und die äußeren Seitenflächen
(13) der Klemmengehäuse (1) sowie die äußeren schmalen Front- Rück- und Oberseiten
(4, 5, 7) der Klemmengehäuse (1) unter Freilassung der Innenflächen der Zugangsöffnungen
(6, 8) ineinander übergehend und nach unten zumindest bis hin zu und unter Einschluß
einer im Fußbereich des Klemmengehäuses (1) außerhalb des Klemmeninnenraumes liegenden
Anschlußzone (14 bzw. 16) für den Anschluß an ein Erd- oder Massepotential metallisiert
sind und dabei die Abschlußplatten (10) an allen Außenflächen sowie in Berührungsflächenabschnitten
(11, 20) zum Klemmengehäuse (1) und das Klemmengehäuse in den entsprechenden Berührungsflächenabschnitten
(12, 19) in die angrenzenden Schmal seiten übergehend metallisiert sind.
2. Elektrisch abgeschirmte Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fußbereich des Klemmengehäuses (1) ein Aufnahmekanal (16) für eine Schirmschiene
(18) vorgesehen ist, dessen Innenwandung, übergehend zu den angrenzenden Schmal seiten
(4, 5),metallisiert ist.
3. Elektrisch abgeschirmte Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußbereich (14) des Klemmengehäuses (1) unter Einschluß des
Aufnahmeraumes für ein metallisches Rastelement (15) zum Aufrasten auf die Tragschiene
(9) durch Metallisierung als Anschlußzone für den Anschluß an das Erd- und Massepotential
ausgebildet ist.
4. Elektrisch abgeschirmte Reihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußplatte (10) Rastzapfen (11) aufweist, für die im Klemmengehäuse (1)
Rastlöcher (12) vorgesehen sind und die Rastzapfen (11) der Abschlußplatte (10) sowie
ein davon ausgehender Verbindungsstreifen (20) zur angrenzenden Außenfläche der Abschlußplatte
(10) und ferner die Rastlöcher (12) im Klemmengehäuse 1 und davon nach außen ausgehend
ein entsprechend liegender Verbindungsstreifen (19) der angrenzenden Klemmengehäusewand
ebenfalls bis hin zur angrenzenden Schmalseite (4, 5) metallisiert sind.