(19)
(11) EP 0 403 804 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.12.1990  Patentblatt  1990/52

(21) Anmeldenummer: 90109488.8

(22) Anmeldetag:  18.05.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B05B 13/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 19.06.1989 DE 3919959

(71) Anmelder: J. Wagner GmbH
88669 Markdorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Klingen, Willy, Dipl. Ing.
    D-7778 Markdorf (DE)

(74) Vertreter: Liesegang, Roland, Dr.-Ing. et al
FORRESTER & BOEHMERT Franz-Joseph-Strasse 38
80801 München
80801 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung zum Innenbeschichten von Hohlräumen


    (57) Es wird eine Einrichtung zum Innenbeschichten von Hohlräu­men, insbesondere einer Automobilkarosse, mit einer eine Düsensonden-Steckkupplung (16) und eine Sprühschuß-Auslösevor­richtung aufweisenden Sprühpistole (10) und mit an die Sprühpi­stole (10) angeschlossenen Düsensonden (11, deren jede einem bestimm­ten Hohlraum (H) zugeordnet ist und aus einem Düsenrohr (18) mit Steckende (19), Düsenende und Positionieranschlag (21) besteht, ge­schaffen, bei welcher ein Sprüchschuß nur dann abgegeben wird bzw. werden kann, wenn eine volle Anlage des Positio­nieranschlags an der Hohlraum-Außenwand erreicht ist. Er­reicht wird dies dadurch, daß der Positionieranschlag mit zumindest einem Kontaktfühler (24,17,40) versehen ist, der mit der Sprühschuß-Auslösevorrichtung der Sprühpistole (10) in Wirkver­bindung steht.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Innenbeschich­ten von Hohlräumen, insbesondere einer Automobilkarosse ge­mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist aus der EP 140 017 bekannt.

    [0002] Bei der bekannten Einrichtung werden Sprühsonden an einer Sprühpistole lösbar befestigt. Die Sprühsonden sind in ei­nem Halterungsteil mit mehreren Aufnahmen aufbewahrt und werden vom Werker nach Bedarf entnommen und auf der Sprüh­pistole befestigt. Jeder Aufnahme in der Sprühsondenhalte­rung ist ein Halter sowie eine Anzeigelampe zugeordnet, die jeweils dann aufleuchtet, wenn die entsprechende Sprüh­sonde aus der Halterung entnommen worden ist. Darüber hinaus ist eine Symbol-Anzeigetafel mit ebenfalls zugeordneten Lämp­chen vorhanden, die mittels Leitungen mit der Sprühsonden­halterung und einem Steuergerät verbunden ist und auf der die jeweilige Sprühposition der entsprechenden Sprühsonde angezeigt wird, wobei die Lämpchen jeweils dann aufleuchten, wenn die entsprechende Lampe an der Sprühsondenhalterung bei Entnahme der Sprühsonde aufleuchtet. Mit diesem bekann­ten System wird also auf der Grundlage der Aufmerksamkeit des Werkers sichergestellt, daß die richtige Düsensonde in den richtigen Hohlraum eingeführt wird. Maßnahmen zum Sicher­stellen, daß die Düsensonde bezüglich Richtung und Tiefe korrekt in den Hohlraum eingeführt wird (exakte Anlage des Positionieranschlags an der die Einführöffnung umgebenden Hohlraumwandung) sind jedoch bei der bekannten Einrichtung nicht getroffen. Dasselbe gilt auch für den Vorgang der kor­rekten Befestigung der Düsensonde an der Sprühpistole.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, sicher­zustellen, daß ungeachtet der Aufmerksamkeit des Werkers ein Sprühschuß nur dann ausgelöst wird bzw. ausgelöst wer­den kann, wenn die richtig und flüssigkeitsdicht an der Sprühpistole befestigte Sprühsonde bezüglich Einführtiefe und Einführrichtung korrekt in den zu beschichtenden Hohl­raum eingeführt ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

    [0004] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen

    Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Einrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,

    Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 im ver­größerten Maßstab,

    Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,

    Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 3 im ver­größerten Maßstab, und

    Fig. 5 einen Teilschnitt zur Erläuterung einer Ab­wandlungsform der Einrichtung von Fig. 3.



    [0005] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist mit 10 eine Sprühpistole und mit 11 eine daran lösbar befestigte Sprühsonde bezeichnet. Die Sprühpistole 10 weist einen Hand­griff 12, einen Schutzbügel 13, einen Flüssigkeitskanal 14 mit Ventil 14a und einen Druckluftkanal 15 auf. An ihrem vorderen Ende ist die Sprühpistole 10 mit einer flüssig­keitsdichten mechanischen Steckkupplung 16 zur Aufnahme der Sprühsonde 11 versehen. Unmittelbar neben der Steck­kupplung 16 befindet sich ein Näherungsschalter 17. Die Düsensonde 11 weist ein Düsenrohr 18 auf, dessen hinteres Ende als Steckeinsatz 19 zum Einführen in die Öffnung der Kupplung 16 ausgebildet ist, und dessen vorderes Ende mit Düsenöffnungen 20 versehen ist. Im vorgegebenen Abstand hinter den Düsenöffnungen 20 ist am Düsenrohr 18 ein Posi­tionieranschlag 21 befestigt, dessen Form der Oberflächen­form der den zu beschichtenden Hohlraum H begrenzenden Wan­dung 22 (auf der Zeichnung in strichpunktierten Linien an­gedeutet) im Bereich um die Einführöffnung 23 für das Dü­senrohr 18 angepasst ist. An einer ausgewählten Stelle der Rückseite des Positionieranschlags 21 ist ein Doppelarmhe­bel 24 schwenkbar angelenkt, dessen eines Ende als Kontakt­fühler durch eine Öffnung im Positionieranschlag 21 hin­durchgreift, und dessen anderes Ende mit einem Bowdenzug 25 verbunden ist. Das andere Ende des Bowdenzugs 25 steht in Wirkverbindung mit einer das Düserrohr 18 koaxial umgeben­den und in Achsrichtung begrenzt hin- und herverschiebbaren Hülse 26, wobei die Hülse 26 durch eine Schraubenfeder 27 in Verschieberichtung zum düsenöffnungsseitigen Ende des Düsenrohrs 18 hin belastet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ruhestellung die Feder 27 die Hülse 26 in ihre rechte End­lage verschoben hat, in welcher das Kontaktfühlerende 24a des Hebels 24 über die Vorderseite des Positionieranschlags 21 geringfügig hinausragt und in welcher der hintere Stirn­rand 26a der Hülse 26 vom Näherungsschalter 17 der Sprüh­pistole 10 entfernt ist.

    [0006] Wird nun die Sprühpistole 10 mit aufgesetzter Düsensonde 11 dem zu beschichtenden Hohlraum angenähert und das Vorderende des Düsenrohrs 18 durch die Öffnung 23 der Wandung 22 hin­durch in den Hohlraum eingeführt, dann legt sich schließlich der Positionieranschlag 21 gegen die Außenfläche 22a der Wandung 22, womit sich dann die Düsenöffnungen 20 an der ge­wünschten Stelle des Hohlraums H befinden und auch die ge­wünschte Richtungsposition einnehmen. Beim Anlegen unter Druck des Positionieranschlags 21 an die Außenfläche 22a wird das Kontaktfühlerende 24a des Hebels 24 eingedrückt, d.h. der Hebel 24 um einen vorgegebenen Winkel gegen den Uhr­zeigersinn verschwenkt, mit der Folge, daß über dem Bowdenzug 25 die Hülse 26 gegen die Kraft der Feder 27 nach links ver­schoben wird, wobei dann am Ende des Verschiebungswegs der Stirnrand 26a der Hülse 26 den Näherungsschalter 17 bedämpft. Der Näherungsschalter 17 gibt damit ein Schaltsignal ab, wel­ches dazu herangezogen wird, die Sprühschuß-Auslösung freizu­geben. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß das Ventil 14a der Flüssigkeitsleitung 14 ein Magnetventil ist, das vom Näherungsschalter 17 mittelbar oder unmittelbar gesteuert wird,durch das erwähnte Schaltsignal also öffnet und den Spühschuß freigibt. Mittels einer üblichen Timer-Schaltung wird das Ventil nach vorgewählter Zeit wieder geschlossen. Im eben beschriebenen Fall erfolgt also die Sprühschuß-Aus­lösung selbsttätig, ohne daß der Werker einen Abzugsbügel be­tätigt. Es ist jedoch auch möglich, die Sprühpistole mit ei­nem durch den Werker betätigbaren Abzugsbügel und einer bei­spielsweise elektromagnetischen Abzugssperre zu versehen, die ein Durchziehen des Abzugsbügels erst dann erlaubt, wenn der Näherungsschalter 17 sein Schaltsignal abgegeben hat. Schließlich kann auch so vorgegangen werden, daß zwar zum Öff­nen des Ventils 14a ein vorheriges Durchziehen des Abzugsbü­gels erforderlich ist, das Ventil aber erst dann öffnet, wenn es vom Schaltsignal des Näherungsschalters 17 angesteuert wird.

    [0007] Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist zwar nur ein einziger Hebel 24 mit Kontaktfüh­lerende 24a dargestellt, bevorzugt ist es jedoch, zwei He­bel 24 mit zur Hülse 26 führendem Bowdenzug 25 vorzusehen, wobei sich die beiden Kontaktfühlerstellen möglichst weit voneinander entfernt befinden, beispielsweise in etwa diame­tral zum Düsenrohr 18. Damit wird die Sicherheit bezüglich einer völligen Anlage des Positionieranschlags 21 an der Fläche 22a erhöht und eine gleichmäßigere Kraftübertragung auf die Hülse 26 gewährleistet. Bei formmäßig sehr komple­xen Oberflächen 22a kann es sogar zweckmäßig sein, einen 3-Punkt-Kontakt vorzusehen, also den Positionieranschlag 21 mit drei Hebeln 24, jeweils mit einem Bowdenzug 25 auszu­rüsten.

    [0008] Anhand der Figuren 3 und 4 soll nun eine zweite Ausführungs­form der Erfindung erläutert werden. Dabei sind Teile, die mit denjenigen der Ausführungsform von Fig. 1 gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel stellen hier die Näherungsschal­ter 17 unmittelbar die Kontaktfühler dar. Zu diesem Zweck sind Näherungsschalter 17 am freien Mündungsende von Rohren 31 untergebracht, die zum Einsteckende des Düsenrohrs 18 füh­ren und zugleich als Aufnahmen für die Näherungsschalter 17 und als Stabilisatoren für den Positionierungsanschlag 21 dienen. Die Näherungsschalter 17 durchsetzen Durchbrechungen des Positionierungsanschlags 21, derart, daß ihre Kontakt­fläche mit der Vorderfläche des Positionierungsanschlags 21 fluchtet. Die elektrischen Leitungen der Näherungsschalter 17 führen in den Stabilisatorrohren 31 bis in den Bereich des Düsenrohrs 18 und stehen dort mit Kontaktringen 32 in leitender Verbindung, die sich auf der Oberfläche eines das Düsenrohr 18 koaxial umgebenden Kontaktzylinders befinden. Bei auf die Sprühpistole 10 aufgesteckter Düsensonde 11 kon­ taktieren die Kontaktringe 32 einen neben der Steckkupplung 16 der Sprühpistole 10 befindlichen, fingerartigen Kontakt­geber 34, so daß bei aufgesteckter Sprühsonde 11 eine Leit­verbindung zwischen den Näherungsschaltern 17 und der Sprüh­pistole 10 besteht. Die Funktionsweise ist aus der Beschrei­bung des ersten Ausführungsbeispiels verständlich. Liegt die Vorderfläche des Positionieranschlags 21 auf der Außenfläche der Hohlraumwandung an, dann geben die Näherungsschalter 17 ein Schaltsignal an die Sprühpistole weiter, welches die Sprühschuß-Auslösung freigibt. Wesentlich dabei ist, daß die beiden Näherungsschalter 17 in UND-Schaltung zusammengeschal­tet sind, d.h. nur dann ein Schaltsignal weitergegeben wird, wenn beide Näherungsschalter 17 gleichzeitig ansprechen, ähn­lich wie bei Verwendung von zwei Näherungsschaltern 17 beim ersten Ausführungsbeispiel.

    [0009] Fig. 5 zeigt eine Abwandlungsform, bei welcher dem Näherungs­schalter 17 ein kleiner, federbelasteter Kontaktstift 40 vor­geschaltet ist, der durch die Durchbrechung des Positionier­anschlags 21 hindurchgreift und durch seine Feder 41 so be­lastet ist, daß sein Fühlerende geringfügig über die Vorder­fläche des Positionieranschlags 21 vorsteht. Bei Anlage des Anschlags 21 an der Hohlraumwandung wird der Stift 40 gegen die Kraft der Feder 41 zurückgeschoben und bedämpft dann den hinter ihm befindlichen Näherungsschalter 17. Die Zwischen­schaltung des federbelasteten Kontaktstifts 40 dient dazu, es dem Werker fühlbar zu machen, daß er die exakte Auflage des Positionieranschlags an der Hohlraumaußenwand erreicht hat.

    [0010] Selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Abwandlun­gen erfahren. Dies betrifft insbesondere die Art und den Auf­bau der Schalter, die mechanische oder elektrische Weiterfüh­rung des Schaltsignals von der Sprühsonde 11 zur Sprühpistole 10, die Zahl der Kontaktfühler und die Auswertung der von die­ sen erzeugten Schaltsignale.

    [0011] Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die mechanische (erstes Ausführungsbeispiel) bzw. elektrische (zweites Aus­führungsbeispiel) "Signalbrücke" zwischen Düsensonde und Sprühpistole nur dann geschlossen ist, wenn die Düsensonde einwandfrei an die Sprühpistole angekoppelt ist; die erfin­dungsgemäße Einrichtung stellt somit auch sicher, daß nur dann ein Sprühschuß abgegeben werden kann, wenn der Werker die Sprühsonde ordnungsgemäß angekoppelt hat.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zum Innenbeschichten von Hohlräumen, insbesondere einer Automobilkarosse, mit einer eine Düsensonden-Steckkupplung und eine Sprühschuß-Auslöse­vorrichtung aufweisenden Sprühpistole und mit an die Sprüh­pistole ansteckbaren Düsensonden, deren jede einem bestimm­ten Hohlraum zugeordnet ist und aus einem Düsenrohr mit Steckende, Düsenende und Positionieranschlag besteht, da­durch gekennzeichnet, daß der Positionieranschlag (21) mit zumindest einem Kontaktfühler (24; 17; 40) versehen ist, der mit der Sprühschuß-Auslösevorrichtung der Sprühpistole (10) in Wirkverbindung steht.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß zumindest zwei Kontaktfühler (24; 17; 40) vorgesehen und an voneinander entfernten Stellen des Positio­nieranschlags (21) angeordnet sind.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Kontaktfühler ein schwenkbar am Positionieranschlag (21) angelenkter Doppelarmhebel (24) ist, wobei das eine freie Ende (24a) des Hebels (24) eine Durch­brechung des Positionieranschlags (21) durchsetzt und in Rich­tung zum zu beschichtenden Werkstück hin vor dessen Vorder­fläche vorsteht und das andere freie Ende des Hebels (24) über eine Signalleitung mit der Sprühschuß-Auslösevorrichtung der Sprühpistole (10) in Verbindung steht.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkhebel (24) über einen Bowdenzug (25) mit einer koaxial auf dem Düsenrohr (18) sitzenden und auf dieser gegen Federdruck axial verschiebbaren Hülse (26) verbunden ist und daß an der Sprühpistole (10) in deren Mündungsbereich ein Näherungsschalter (17) an solcher Stel­le angeordnet ist, daß er von der verschiebbaren Hülse (26) bedämpfbar ist.
     
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Kontaktfühler ein Näherungs­schalter (17) ist, der durch eine Durchbrechung des Positio­nieranschlags (21) hindurchgreift und mit dessen dem zu be­schichtenden Werkstück zugewandten Vorderfläche fluchtet.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Kontaktfühler ein federbe­lasteter Kontaktstift (40) ist, der durch eine Durchbrechung des Positionieranschlages (21) hindurchgreift und über die dem zu beschichtenden Werkstück zugewandten Vorderfläche des Positionieranschlags (21) vorragt, wobei dem Kontaktstift (40) ein Näherungsschalter (17) nachgeordnet ist.
     
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Näherungsschalter (17) in einem strebenartigen Rohr (31) untergebracht ist, das zum Steckende des Düsenrohrs (18) führt und an diesem befestigt ist, wobei im strebenartigen Rohr (31) elektrische Zuführleitungen ver­legt sind.
     
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­net, daß am Steckende der Düsensonde (11) ein Kon­taktzylinder (33) mit Kontaktringen und am Steckende der Sprühpistole (10) ein damit zusammenwirkender Kontaktgeber (34) angeordnet ist.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht