(19)
(11) EP 0 404 198 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.12.1990  Patentblatt  1990/52

(21) Anmeldenummer: 90112045.1

(22) Anmeldetag:  25.06.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04G 17/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI

(30) Priorität: 23.06.1989 DE 3920630

(71) Anmelder: Hollmann, Niels, Dipl.-Ing.
I-39030 Olang/Bz (IT)

(72) Erfinder:
  • Hollmann, Niels, Dipl.-Ing.
    I-39030 Olang/Bz (IT)

(74) Vertreter: Klunker . Schmitt-Nilson . Hirsch 
Winzererstrasse 106
80797 München
80797 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Rahmenschalungs-Verbindungsschloss


    (57) 

    1. Rahmenschalungs-Verbindungsschloß (2) zum fluchtenden Zusammenspannen von zwei benachbarten Betonierungs-Rahmenschalungstafeln (42, 44) unter rück­seitigem Umgreifen der benachbarten Rahmenprofile (46, 48) der beiden Tafeln (42, 44) und Angreifen an den voneinander abgewandten Seiten (50) der beiden Rahmenprofile (46, 48); mit einem Basiskörper (4); einer an dem Basiskörper (4) vorgesehenen Backe (6) zum Angreifen an der tafelrandabgewandten Seite (50) eines Rahmenprofils (46) der einen Tafel (42); einer beweglich an dem Basiskörper (4) angebrachten zweiten Backe (8) zum Angreifen an der tafelrand­abgewandten Seite (50) eines Rahmenprofils (48) der zweiten Tafel (44); und einem zwischen dem Basis­körper (4) und der zweiten Backe (8) wirkenden beweg­lichen Keilelement (10),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Backe (8) um eine mindestens im wesent­lichen parallel zur Erstreckungsrichtung der zu um­greifenden Rahmenprofile (46, 48) verlaufende Achse (30) schwenkbar an dem Basiskörper (4) angebracht ist und daß das Keilelement (10) mit einer quer zur Achse (30) der zweiten Backe (8) verlaufenden Eintreib­richtung derart vorgesehen ist, daß beim Eintreiben des Keilelements (10) die zweite Backe (8) im Schließ­sinn um ihre Achse (30) geschwenkt wird.






    Beschreibung


    [0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Rahmenschalungs-Ver­bindungsschloß zum fluchtenden Zusammenspannen von zwei benachbarten Betonierungs-Rahmenschalungstafeln unter rückseitigem Umgreifen der benachbarten Rahmenprofile der beiden Tafeln und Angreifen an den voneinander abgewandten Seiten der beiden Rahmenprofile; mit einem Basiskörper; einer an dem Basiskörper vorgesehenen ersten Backe zum Angreifen an der tafelrandabgewandten Seite eines Rahmenprofils der einen Tafel; einer beweglich an dem Basiskörper angebrachten zweiten Backe zum Angreifen an der tafelrandabgewandten Seite eines Rahmenprofils der zweiten Tafel; und einem, zwischen dem Basiskörper und der zweiten Backe wirkenden beweglichen Keilelement, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Backe um eine mindestens im wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung der zu umgreifenden Profile verlaufende Achse schwenkbar an dem Basiskörper angebracht ist und daß das Keilelement mit einer quer zur Achse der zweiten Backe verlaufenden Eintreib­richtung derart vorgesehen ist, daß beim Eintreiben des Keilelements die zweite Backe im Schließsinn um ihre Achse geschwenkt wird.

    [0002] Das erfindungsgemäße Verbindungsschloß ermöglicht ein besonders bequemes Arbeiten. Das Keilelement wird, üblicherweise durch Hammerschläge, in einer Richtung quer zur Erstreckungsrichtung der umgriffenen Rahmen­profile eingetrieben, so daß keine Tendenz zum Ver­rutschen des Schlosses längs der Rahmenprofile besteht. Im häufigsten Fall, wenn das Schloß zwei benachbarte vertikal verlaufende Rahmenprofile umschließt, sind die Hammerschläge im wesentlichen horizontal zu führen, so daß auch in einer Höhe von beispielsweise 2 m bequem gearbeitet werden kann, ohne zum Schloß hoch zu steigen. Die Eintreibrichtung ist vorzugsweise derart, daß durch die Hammerschläge auch die erste Backe in Anlage an das Rahmenprofil der ersten Tafel gedruckt wird. Das Schloß läßt sich an nahezu beliebiger Stelle der Rahmenprofile ansetzen, wobei jedoch ein Ansetzen an einer Stelle, wo mindestens bei einer der beiden benachbarten Rahmenschalungstafeln ein sich zwischen parallelen Rahmenprofilen erstreckendes Querprofil oder ein rechtwinkelig zu den umgriffenen Rahmenpro­filen verlaufendes Rand-Rahmenprofil vorhanden ist, bevorzugt ist.

    [0003] Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­findung ist vorgesehen, daß der Basiskörper zwei im gegenseitigen Abstand verbundene, längliche Wand­elemente aufweist und daß die erste Backe, die zweite Backe, sowie das Keilelement jeweils zum Teil in dem Abstandsraum angeordnet sind, und zum Teil aus diesem herausragen. Dies führt zu einem besonders kompakt ausgebildeten und überdies kostengünstig herstellbaren Schloß. Es wird darauf hingewiesen, daß der Basiskörper aus einzelnen, bei der Herstellung miteinander ver­bundenen Teilen bestehen kann, aber auch beispiels­weise einstückig gefertigt sein kann; auch die letzt­genannte Möglichkeit soll mit dem Begriff "verbundene Wandelemente" umfaßt sein.

    [0004] Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die beiden Backen an einer ersten Längsseite der Wandelemente aus dem Abstandsraum herausragen und das Keilelement an einer gegenüberliegenden, zweiten Längsseite der Wandelemente mit mindestens einem Fortsatz, vorzugsweise zwei Fortsätzen, aus dem Abstandsraum herausragt. An dem Fortsatz bzw. den Fortsätzen des Keilelements kann bequem zum Eintreiben und Lösen des Keilelements angegriffen werden. Außerdem ergibt sich hieraus die günstige Möglichkeit, das Keilelement in Längsrichtung des Schlosses kürzer als den Basiskörper zu machen. Besonders günstig ist es, den Fortsatz oder die Fort­sätze zu einer den freien Abstand der beiden Wand­elemente übersteigenden Breite zu verbreitern. Hier­durch ergibt sich eine formschlüssige Festlegung des Keilelements gegen Bewegung auf die erste Längs­seite zu.

    [0005] Eine besonders bevorzugte Möglichkeit, den Basiskörper aus den beiden Wandelementen zusammenzusetzen, besteht darin, zur Verbindung der beiden Wandelemente längliche Verbindungselemente vorzusehen. Bevorzugte längliche Verbindungselemente sind in entsprechende Löcher, beispielsweise Bohrungen oder Stanzlöcher, der Wand­elemente eingeschlagene Spannhülsen. Spannhülsen sind mit einem Längsschlitz versehene und ein Übermaß auf­weisende Hülsen, die unter elastischer Durchmesser­verkleinerung in die Löcher einschlagbar sind und dort unter ihrer elastischen Spannung sehr fest sitzen. Weitere Möglichkeiten länglicher Verbindungselemente sind insbesondere Bolzen, Nieten, Schrauben oder der­gleichen. Es ist aber auch möglich, die beiden Wand­elemente miteinander zu verschweißen, beispielsweise unter Einbau von Abstandsstücken.

    [0006] Die länglichen Verbindungselemente können bevorzugt außerdem dazu genutzt werden, das Keilelement zur Verhinderung einer Bewegung von der zweiten Backe weg abzustützen und/oder mindestens eine der beiden Backen an dem Verbindungsschloß anzubringen.

    [0007] Zur Verhinderung einer Bewegung des Keilelements von der zweiten Backe weg, insbesondere beim Eintreiben des Keilelements gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Die Möglichkeit der Nutzung mindestens eines der Ver­bindungselemente hierfür wurde bereits erwähnt, wobei die Abstützung konkret entweder an einer Außenfläche des Keilelements oder an einem Schlitz des Keil­elements stattfinden kann. Das Keilelement kann sich aber auch an irgendeinem anderen Bereich des Basis­körpers abstützen. Funktionell kommt es lediglich darauf an, daß sich das Keilelement beim Eintreiben, wenn es die Kraft zum Schwenken der zweiten Backe im Schließsinn auf die zweite Backe aufbringen muß, an einem als Widerlager dienenden Teil oder Bereich des Basiskörpers abstützt.

    [0008] Vorzugsweise sind die beiden Wandelement im Interesse einer rationellen Fertigung identisch ausgebildet. Wenn die Wandelemente Löcher für die beschriebenen Verbindungselemente aufweisen, dann sind diese vorzugs­weise derart angeordnet, daß sie insgesamt jeweils im wesentlichen symmetrisch zu einer die Länge des jeweiligen Wandelements halbierenden Mittelebene liegen. Auf diese Weise kann man in der Fertigung mit Löchern versehen Wandelemente wahlweise als Wand­element für die eine Seite oder für die andere Seite des Schlosses hernehmen. Es ist möglich, dann nur einen Teil der Löcher zur Einbringung von Verbindungs­elementen zu nutzen.

    [0009] Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 bis 18 angegeben, wobei zu diesen Aspekten weitere Erläuterungen teils in der weiter unten folgenden Beschreibung eines bevor­zugten Ausführungsbeispiels und teils jetzt an­schließend gegeben werden.

    [0010] Die Versetzbarkeit der ersten und/oder der zweiten Backe in Längsrichtung des Basiskörpers ist günstig, wenn das Schloß für Rahmenprofile mit unterschied­lichen Abmessungen, gemessen parallel zur Ebene der Schalungstafel, oder mit einem Abstandsstab zwischen den benachbarten Rahmenprofilen der beiden Schalungs­ tafeln eingesetzt werden soll.

    [0011] Durch die Abschlußelemente entsteht ein allseits recht weitgehend geschlossener, hohler Basiskörper, was aus Steifigkeitsgründen und zum Schutz gegen Verschmutzung des Abstandsraums günstig ist. Die Wandelemente und die Abschlußelemente können vor dem Zusammenbau verzinkt werden. Dies ist günstiger als eine Verzinkung bei bereits zusammengebautem Basis­körper, da insbesondere bei galvanischer Verzinkung Hohlräume schlecht verzinkt werden. Wenn die Abschluß­elemente über die erste Längsseite des Basiskörpers vorragen, hat man Anlagebereiche zum Ausrichten des Schlosses an den Schalungstafeln, wie weiter unten noch deutlicher werden wird.

    [0012] Es wird ausdrücklich betont, daß mindestens bei einem Teil der Ansprüche 2 bis 18 die darin enthaltenen Merkmale auch für sich technisch sinnvoll verwirklich­bar sind, also auch ohne Einbeziehung sämtlicher Merkmale des Anspruchs 1 oder anderer, übergeordneter Ansprüche. Dies gilt ganz besonders für die Ansprüche 2, 3, 4, 5, 8, 12, 15. Es gilt höchst besonders für die im Anspruch 18 angegebenen Merkmale. Die dort ge­nannte Linienberührung mit einer Randkante der betreffenden Rahmenprofilvertiefung ergibt vergleichs­weise geringe Reibung, ein Auffangen des Verschleißes nach häufiger Benutzung und einen von der Statik des Rahmenprofils her besonders günstigen Angriffsort.

    [0013] Das erfindungsgemäße Verbindungsschloß läßt sich an allen Rändern von Schalungstafeln, also insbesondere zum Zusammenspannen von vertikal übereinander an­ schließenden oder von horizontal aneinander an­schließenden Schalungstafeln, einsetzen. Es läßt sich ferner auch so einsetzen, daß es sich, abgesehen von dem Zusammenspannen zweier Schalungstafeln, mit einem Teil seiner Breite auf einer ersten Schalungstafel und mit einem anderen Teil seiner Breite auf einer zweiten Schalungstafel abstützt. Das erfindungsgemäße Schloß schafft optimale Hebelverhältnisse beim Zu­sammenspannen und Zusammenhalten der benachbarten Schaltungstafeln.

    [0014] Gegenstand der Erfindung ist ferner eine fluchtend zusammengespannte Verbindung von mindestens zwei benachbarten Betonierungs-Rahmenschalungstafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschalungstafeln durch mindestens ein Verbindungsschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 bzw. gemäß der vorangehenden Beschreibung zusammengespannt sind.

    [0015] Die Erfindung, deren diverse Aspekte und deren Aus­gestaltungen werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:

    Figur 1 eine Seitenansicht eines Verbindungs­schlosses, angebracht an zwei teilweise dargestellten Schalungstafeln, gesehen in Erstreckungsrichtung der benachbarten Rahmenprofile der Schalungstafeln, und zwar im Schließzustand des Verbindungsschlosses;

    Figur 2 das Verbindungsschloß von Fig. 1 im Öffnungszustand, wobei ein Teil des Ver­bindungsschlosses weggebrochen ist; und

    Figur 3 eine Stirnansicht des Verbindungsschlosses von Fig. 1 und 2 gemäß Pfeil III in Fig. 1.



    [0016] Das dargestellte Verbindungschloß, welches auch als Richtschloß oder Richtzwinge bezeichnet werden könnte und im folgenden der Kürze halber nur Schloß 2 genannt wird, besteht im wesentlichen aus einem länggestreckten Basiskörper 4, einer festen ersten Backe 6, einer schwenkbaren zweiten Backe 8 und einem langlichen Keilelement 10. Der Basiskörper 4 besteht im wesent­lichen aus zwei identischen Wandelementen 12 jeweils mit U-förmigem Querschnitt (wobei deren offene Quer­schnittsseiten voneinander wegweisen), vier durch Löcher 14 der Wandelemente 12 eingeschlagenen Spann­hülsen 16 (die als schwarz ausgefüllte Lochkreise ge­ zeichnet sind), und zwei stirnendigen Abschlußelementen 18, ebenfalls mit U-förmigem Querschnitt oder in Form von Vierkantrohrabschnitten. Insgesamt hat der Basis­körper 4 die Gestalt eines langgestreckten Hohlkastens, wobei die Abschlußelemente 18 derart schräg verlaufen, daß eine weiter unten noch genauer zu beschreibende erste Längsseite 20 des Basiskörper 4 länger als eine weiter unten noch genauer zu beschreibende zweite Längsseite 22 des Basiskörpers 4 ist.

    [0017] Die Spannhülsen 16 sind so angebracht, daß die Basis­seiten der U-Querschnitte der Wandelemente 12 zwischen sich einen Abstand haben, so daß ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Abstandsraum 24 gebildet ist. Der Abstandsraum 24 nimmt jeweils einen Teil der ersten Backe 6, der zweiten Backe 8 und den größten Teil des Keilelements 10 auf. Der Rest der ersten Backe 6 und der zweiten Backe 8 ragt an der bereits angesprochenen ersten Längsseite 20 des Basiskörpers 4 aus dem Abstandsraum 24 heraus. Das Keilelement 10 hat, in Längsrichtung des Basiskörpers 4 beabstandet, an jedem seiner Endbereiche einen Fortsatz 26, der an der bereits angesprochenen zweiten Längsseite 22 des Basiskörpers 4, die der ersten Längsseite 20 parallel ist und gegenüberliegt, aus dem Abstandsraum 24 vorragt. Die Fortsätze 26 sind, quer zur Längser­streckungsrichtung des Basiskörpers 4 und besonders gut sichtbar in Fig. 3, derart verbreitert, daß die Innenfläche der Verbreiterung sich an der zweiten Längsseite 22 abstätzen kann, so daß das Keilelement 10 sich nicht weiter in den Abstandsraum 24 und damit auf die Backen 6, 8 zu bewegen kann als in den Figuren eingezeichnet. Die Länge des Keilelements 10 ist wesentlich kürzer als die Länge des Basiskörpers 4; im gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt sie etwa 1/3 der Länge des Basiskörpers 4.

    [0018] Die freien Schenkel des U-Profils der Abschlußelemente 18 sind mit den Basisschenkeln der U-Profile der Wandelemente 12 nach dem Verzinken dieser vier Bau­teile verbunden, vorzugsweise durch Schrauben oder Nieten 28.

    [0019] Die erste Backe 6 hat eine - in der Sicht der Fig. 1 und 2 gesehen und grob gesprochen - L-förmige Gestalt mit einem waagerechten Schenkel 6a, einem senkrechten Schenkel 6b und einer abgekröpften Nase 6c am Ende des Schenkels 6b. Der waagerechte Schenkel 6a ist mit zwei Spannhülsen 16 zwischen den beiden Wandelementen 12 befestigt. Die zweite Backe 8 hat eine - ebenfalls in der Sicht der Fig. 1 und 2 gesehen und grob gesprochen - dreieckförmige Gestalt mit einer abgekröpften Nase 8c im Endbereich der Vorragung aus dem Abstandsraum 24. Die zweite Backe 8 ist mit einer Spannhülse 16 an den beiden Wandelementen 12 festge­legt und zwar so, daß sie sich mit einem entsprechenden Loch, welches dafür ein genügendes Spiel aufweist, um die beschriebene Spannhülse 16 als Achse 30 schwenken kann. Der der Nase 8c entgegengesetzte Endbereich 8a der zweiten Backe 8 steht in dem Abstandsraum 24 in Gleit­kontakt mit einer Keilfläche 32 des Keilelements 10.

    [0020] Die beiden Backen 6, 8 sowie das Keilelement 10, letzteres mit Ausnahme der Fortsätze 26, sind insge­samt plattenförmig mit einer derartigen Stärke, daß sie gerade in den Abstandsraum 24 passen. In der Sicht der Fig. 1 und 2 kann man die Gestalt des Keil­elements 10 als - grob gesprochen - umgekehrt U-förmig mit einer im rechten Endbereich nach oben ragenden Verlängerung 34 bezeichnen. Auf der der zweiten Backe 8 zugewandten Seite, also oben in Figuren 1 und 2, befindet sich die bereits angesprochene Keilfläche 32, deren Abstand - fortschreitend von rechts nach links in Fig. 1 und 2 - von der ersten Längsseite 20 des Ba­siskörpers 4, wo die Backen 6, 8 vorragen, kontinuier­lich abnimmt. In Fig. 1 und 2 rechts anschließend an die Keilfläche 32 ist eine im wesentlichen V-förmige Vertiefung 36 gebildet, die rechts von der Verlängerung 34 begrenzt ist. Die gegenüberliegende, also in Fig. 1 und 2 untenliegende, Längsseite 38 des Keil­elements 10 verläuft über ihren mittleren, größten Teil, der sich in dem Abstandsraum 24 befindet, parallel zu der zweiten Längsseite 22 des Basiskörpers 4, wo die Fortsätze 26 vorragen. Diese Längsseite 38 stützt sich gegen eine dortige Spannhülse 16 zwischen den beiden Wandelementen 12 ab. Somit ist das Keilelement 10 zwischen der zweiten Längsseite 22, mit der die verbreiterten Fortsätze 26 zusammenwirken, und der zuletzt beschriebenen Spannhülse 16 "eingesperrt", aber für eine Bewegung in Längsrichtung des Basis­körpers 4 frei. Das Keilelement 10 kann sich also, von einem geringfügigen Spiel abgesehen, weder auf die erste Längsseite 20 zu noch von dieser fort ver­lagern. Außerdem sind keine Kippbewegungen möglich.

    [0021] Man erkennt in den Fig. 1 und 2, daß die Wandelemente 12 in der Nachbarschaft der ersten Längsseite 20 eine erste Reihe von insgesamt sieben Löchern 14 aufweist, wobei das mittlere dieser sieben Löcher mit seinem Zentrum in einer senkrecht zur Zeichnungsebene ver­laufenden Mittelebene liegt, die die Länge des Basis­körpers 4 halbiert. Zwei Spannhülsen 16, von denen eine diese beiden mittleren Löcher der beiden Wand­elemente 12 durchsetzt und von denen die andere die beiden in Fig. 1 und 2 links benachbarten Löcher der beiden Wandelemente 12 durchsetzt, legen die erste Backe 6 am Basiskörper 4 fest. Das dem beschriebenen, mittleren Lochpaar rechts benachbarte Lochpaar nimmt die Spannhülse 16 für die zweite Backe 8 auf. Man erkennt, daß sowohl die erste Backe 6 als auch die zweite Backe 8 in Längsrichtung des Basiskörpers 4 weiter zu den Stirnenden hin versetzt werden können, wenn man statt der beschriebenen Lochpaare weiter außenliegende Lochpaare benutzt.

    [0022] Die beiden Wandelemente 12 weisen ferner in der Nach­barschaft ihrer zweiten Längsseite 22 und zu dieser parallel jeweils eine zweite Reihe von Löchern 14 auf, die symmetrisch zu der beschriebenen Mittelebene liegen. Von diesen Löchern 14 ist nur das in Fig. 1 und 2 rechts liegende Lochpaar für die beschriebene Spannhülse 16, die mit der Längsseite 38 des Keilelements 10 zusammenwirkt, genutzt. Da alle Löcher 14 symmetrisch zu der beschriebenen Mittelebene 40 liegen, können die beiden Wandelemente 12 identisch gefertigt werden.

    [0023] Insbesondere in den Fig. 1 und 2 erkennt man eine linke, erste Schalungstafel 42 und eine rechte, zweite Schalungstafel 44. Die erste Schalungstafel 42 weist ein erstes Rahmenprofil 46 auf, das entlang eines Schalungstafelrandes verläuft, und die zweite Schalungs­ tafel 44 weist ein zweites Rahmenprofil 48 auf, welches entlang eines Schalungstafelrandes verläuft. Die Rahmen­profile 46, 48 sind an den benachbarten Rändern der beiden Schalungstafeln 42, 44 vorgesehen und weisen voneinander abgewandte Seiten 50 auf. Die Rahmenprofile 46, 48 sind als Hohlprofile ausgebildet, die man sich ausgehend jeweils von einem im wesentlichen recht­eckigen Hohlprofil durch Erzeugen von jeweils einer rinnenartigen, trapezförmigen Vertiefung 52 entstanden denken kann. Am Grund der Vertiefungen 52 liegen die beiden sonst beabstandeten Profilwände flächig anein­ander. Die Vertiefungen 52 gehen in den Fig. 1 und 2 unten jeweils mit einer in Längsrichtung der Rahmen­profile 46, 48 verlaufenden Randkante 54 bzw. 56 in das unvertiefte Rahmenprofil über.

    [0024] Anhand der Fig. 1 und 2 wird jetzt die Funktion des Schlosses 2 beim Schließen und Öffnen beschrieben.

    [0025] Im völlig geöffneten Zustand befindet sich der im Ab­standsraum 24 liegende Endbereich 8a der zweiten Backe 8 innerhalb der Vertiefung 36; die Nase 8c ragt im wesentlichen senkrecht nach oben. Die zweite Backe 8 ist in dieser Stellung mindestens im wesentlichen durch die Vertiefung 36 fixiert. Zwischen den Nasen 6c und 8c der beiden Backen 6, 8 ist ein ausreichend großer Abstand, um die beiden Rahmenprofile 46, 48 mit ihrem in den Fig. 1 und 2 unteren Endbereich dort­hin einzubringen. Anschließend wird das Keilelement 10 durch Hammerschläge auf den linken Fortsatz 26 nach rechts bewegt. Die erste Backe 6 kommt mit ihrer Nase 6c in Kontakt mit der beschriebenen Randkante 54 des ersten Rahmenprofils 46. Außerdem kommt der End­ bereich 8a der zweiten Backe 8 aus der Vertiefung 36 und gleitet auf der Keilfläche 32 entlang. Hierdurch entsteht eine Schließbewegung der zweiten Backe 8 ent­gegen dem Uhrzeigersinn. Fig. 1 zeigt den Schließzu­stand, in dem die Nase 8c der zweiten Backe mit der beschriebenen Randkante 56 des zweiten Rahmenprofils 48 in Eingriff ist. Die beiden Schalungstafeln 42, 44 sind fluchtend zusammengespannt, und zwar einerseits in Rechts-Links-Richtung in Fig. 1 und 2 und andererseits ausgerichtet an der ersten Längsseite 20 des Basis­körpers 4. Das zweite Rahmenprofil wird schräg in den Eckraum zwischen dem ersten Rahmenprofil und der ersten Längsseite 20 des Basiskörpers 4 hineingezogen. Die Lösebewegung des Schlosses erfolgt umgekehrt durch Hammerschläge von rechts nach links auf den rechten Fortsatz. Das Keilelement 10 ist durch die ihm zuge­ordnete Spannhülse 16 und die Fortsätze 26 auch in Längsrichtung "eingesperrt". Das Lösen bzw. Öffnen des Schlosses 2 erfolgt durch Hammerschläge von rechts nach links auf den rechten Fortsatz 26. Wenn die Ver­längerung 34 des Keilelements 10 gegen den Endbereich 8a der zweiten Backe 8 stößt, wird diese zunehmend im Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch zwangsläufig in die Offenstellung gemäß Fig. 2 gebracht. In diesem Zustand halten sich das Keilelement 10 und die zweite Backe gegenseitig, ohne daß diese Teile lose herum­klappern, bis das Schloß wieder, wie vorstehend be­schrieben, neu zum Zusammenspannen von Schaltungstafeln eingesetzt wird.

    [0026] Da die Nasen 6c, 8c in die Vertiefungen 52 greifen, ist ein formschlüssige Zusammenspannen gegeben. Anderer­seits haben die Nasen 6c und 8c im wesentlichen nur Linienberührung (wobei sich diese Berührungslinien senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 und 2 erstrecken) mit den Rahmenprofilen 46, 48.

    [0027] Es sind optimale Hebelverhältnisse gegeben. Gegenüber Kräften, die das gezeichnete Schalungstafelpaar 42, 44 in der Zeichnungsebene der Fig. 1 und 2 nach unten durchzuwölben trachten, werden die Rahmenprofile 46, 48 in optimal großem Abstand von der Betonierungs­seite der Schalungstafeln 42, 44 zusammengespannt. Gegenüber Kräften, die das gezeichnete Schalungstafel­paar 42, 44 in der Zeichnungsebene der Fig. 1 und 2 nach oben durchzuwölben trachten, wirken die End­bereiche des Basiskörpers 4 als Sperre. Insofern ist es günstig, wenn der Basiskörper 4 eine hierfür ausreichend große Länge hat.

    [0028] Die durch die Backenköpfe 6c, 8c an den Stellen 54, 56 eingeleiteten Kräfte 58, 60 erzeugen in einem gemeinsamen Systemnullpunkt 62 die Reaktion 64. Die kraftschlüssige, biegesteife, dichte, bündige und fluchtende Verbindung wird durch die optimal langen Hebel a (gegen ein Wölben nach unten) und b (gegen ein Wölben nach oben) sichergestellt, siehe Fig. 1.

    [0029] An der ersten Längsseite 20 ragen die Abschlußelemente 18 ein Stück weit zu den Schalungstafeln 42, 44 vor Dadurch ergeben sich Anlageflächen 62, insbesondere für Querprofile 58, die ein Stück vor der Zeichenebene der Fig. 1 und 2 quer zu den Rahmenprofilen 46, 48 verlaufen. Dies erkennt man in Fig. 3, wo ein derartiges Querprofil 58 sowie der Überstand 60 eines Abschluß­elements 18 eingezeichnet sind. Die beschriebene Anlagefläche 62 des Überstands 60 liegt in der gleichen Ebene wie die in Fig. 1 und 2 obere Abschlußebene der Backen 6, 8.

    [0030] Vorzugsweise wird das Schloß 2 an einer Stelle der Rahmenprofile 46, 48 angesetzt, wo mindestens bei einer der beiden Schalungstafeln 42, 46 ein Querprofil 58 ver­läuft, wie es Fig. 3 zeigt. Die erste Längsseite 20 stützt sich dann mit einem der beiden Wandelemente 12 auf dem Querprofil 58 ab. Die erste Längsseite 20 des anderen Wandelements 12 stützt sich auf den flachen Rückseiten der Rahmenprofile 46, 48 ab. Statt im Bereich eines Querprofils 58 kann das Schloß auch im Bereich von Rahmenschaltungstafelecken angesetzt sein, so daß Rand-Rahmenprofile der Rahmenschalungstafeln, die rechtwinklig zu den umgriffenen Rahmenprofilen ver­laufen, die beschriebene Rolle der Querprofile 58 über­nehmen. Wenn die Flansche der Wandelemente breit genug sind, kann sich das Schloß sogar zusätzlich auf zwei weiteren benachbarten Schaltungstafeln abstützen. Es wird jedoch betont, daß das Schloß 2 nicht zwingend an Stellen der beschriebenen Art angesetzt werden muß. Auch die An­lage nur der flachen Rückseiten der Rahmenprofile 46, 48 an der ersten Längsseite 20 des Basiskörpers 4 stellt ein ausreichend festes Zusammenspannen der beiden Schalungs­tafeln 42, 44 sicher, wenn auch mit nicht so hoher Be­lastbarkeit wie zuvor geschildert. Außerdem gibt es Situationen, wo parallel zu den Rahmenprofilen 46, 48 Aussteifungsprofile der Schalungstafeln 42, 44 verlaufen, auf denen sich das Schloß 2 mit den Endbereichen der ersten Längsseite 20 abstützen kann.

    [0031] Das Schloß 2 kann für Situationen, in denen die Fig. 1 und 2 einen Horizontalschnitt darstellen, sowie in Situationen, in denen die Fig. 1 und 2 einen Vertikal­schnitt darstellen, eingesetzt werden.


    Ansprüche

    1. Rahmenschalungs-Verbindungsschloß (2) zum fluchtenden Zusammenspannen von zwei benachbarten Betonierungs-Rahmenschalungstafeln (42, 44) unter rück­seitigem Umgreifen der benachbarten Rahmenprofile (46, 48) der beiden Tafeln (42, 44) und Angreifen an den voneinander abgewandten Seiten (50) der beiden Rahmenprofile (46, 48); mit einem Basiskörper (4); einer an dem Basiskörper (4) vorgesehenen Backe (6) zum Angreifen an der tafelrandabgewandten Seite (50) eines Rahmenprofils (46) der einen Tafel (42); einer beweglich an dem Basiskörper (4) angebrachten zweiten Backe (8) zum Angreifen an der tafelrand­abgewandten Seite (50) eines Rahmenprofils (48) der zweiten Tafel (44); und einem zwischen dem Basis­körper (4) und der zweiten Backe (8) wirkenden beweg­lichen Keilelement (10),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Backe (8) um eine mindestens im wesent­lichen parallel zur Erstreckungsrichtung der zu um­greifenden Rahmenprofile (46, 48) verlaufende Achse (30) schwenkbar an dem Basiskörper (4) angebracht ist und daß das Keilelement (10) mit einer quer zur Achse (30) der zweiten Backe (8) verlaufenden Eintreib­ richtung derart vorgesehen ist, daß beim Eintreiben des Keilelements (10) die zweite Backe (8) im Schließ­sinn um ihre Achse (30) geschwenkt wird.
     
    2. Schloß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (4) zwei im gegenseitigem Abstand verbundene, längliche Wandelemente (12) aufweist und daß die erste Backe (6), die zweite Backe (8) sowie das Keilelement (10) je­weils zum Teil aus dem Abstandsraum herausragen.
     
    3. Schloß nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Backen (6, 8) an einer ersten Längs­seite (20) der Wandelemente (12) aus dem Abstandsraum (24) herausragen und das Keilelement (10) an einer gegenüberliegenden, zweiten Längsseite (22) der Wand­elemente (12) mit mindestens einem Fortsatz (26) aus dem Abstandsraum (24) herausragt.
     
    4. Schloß nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fortsatz (26) zu einer den Abstand der beiden Wandelemente (12) übersteigenden Breite verbreitert ist.
     
    5. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Wandelemente (12) durch längliche Verbindungselemente (16), vorzugsweise eingeschlagene Spannhülsen, miteinander verbunden sind.
     
    6. Schloß nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich das Keilelement (10) zur Verbindung einer Bewegung von der zweiten Backe (8) weg gegen mindestens eines der Verbindungselemente (16) abstützt.
     
    7. Schloß nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei jedem der beiden Wandelemente (12) Löcher (14) für die Verbindungselemente (16) derart angeordnet sind, daß sie insgesamt im wesentlichen symmetrisch zu einer die Länge des jeweiligen Wandelements (12) halbierenden Mittelebene (40) liegen.
     
    8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Wandelemente (12) identisch ausgebildet sind.
     
    9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Wandelemente (12) jeweils einen U-­förmigen Querschnitt haben, wobei die offenen Quer­schnittsseiten der Wandelemente (12) voneinander weg weisen.
     
    10. Schloß nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Backen (6, 8) durch längliche Ver­bindungselemente (16) der beiden Wandelemente (12) an dem Verbindungsschloß (2) angebracht sind.
     
    11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste und/oder die zweite Backe (6, 8) in Längsrichtung des Basiskörpers (4) versetzbar sind.
     
    12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Keilelement (10) in Längsrichtung des Ver­bindungsschlosses (2) kürzer als der Basiskörper (4) ist.
     
    13. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Backe (8) und das Keilelement (10) so geformt sind, daß die zweite Backe (8) gegen Ende einer Bewegung des Keilelements (10) entgegen der Eintreibrichtung im Öffnungssinn geschwenkt und in einer Offenstellung gehalten wird.
     
    14. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Basiskörper (4) an seinen beiden Stirnenden Abschlußelemente (18) aufweist.
     
    15. Schloß nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschlußelemente (18) an einer ersten Längs­seite (20) des Basiskörpers (4), an der die beiden Backen (6, 8) vorragen, über die erste Längsseite (20) vorragen.
     
    16. Schloß nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden länglich ausgebildeten Abschlußelemente (18) jeweils zwischen den beiden Wandelementen (12) angeordnet und an diesen befestigt sind.
     
    17. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Backen (6, 8) so geformt sind, daß sie im Schließzustand des Verbindungsschlosses (2) in Vertiefungen (52) an den voneinander abgewandten Seiten (50) der Rahmenprofile (46, 48) eingreifen.
     
    18. Schloß nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Backen (6, 8) im Schließzustand jeweils im wesentlichen mit Linienberührung an einer Längs­kante des betreffenden Rahmenprofils (46, 48) anliegen, wobei die Längskante eine Randkante (54, 56) der Rahmen­profilvertiefung (52) ist.
     
    19. Fluchtend zusammengespannte Verbindung von mindestens zwei benachbarten Betonierungs-Rahmen­schalungstafeln (42, 44),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenschalungstafeln (42, 44) durch mindestens ein Verbindungsschloß (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 zusammengespannt sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht