(19)
(11) EP 0 405 546 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1991  Patentblatt  1991/01

(21) Anmeldenummer: 90112349.7

(22) Anmeldetag:  28.06.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04D 5/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE FR GB NL

(30) Priorität: 29.06.1989 DE 3921397

(71) Anmelder: Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG
D-36251 Bad Hersfeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Börner, Karl-Heinz, Dipl.-Kfm.
    D-6430 Bad Hersfeld (DE)

(74) Vertreter: Kraus, Walter, Dr. et al
Patentanwälte Kraus, Weisert & Partner Thomas-Wimmer-Ring 15
D-80539 München
D-80539 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abdichtungsaufbau


    (57) Die Bautenschutz-Bahn um­faßt wenigstens eine Schutzmaterialschicht (1), die im wesent­lichen aus einem Granulat (4) besteht, das aus elastischem Natur- und/oder Kunststoff hergestellt ist. Diese Schutz­materialschicht (1) ist auf einer perforationsfesten, reiß- und dehnfähigen Unterlage/Einlage (2) ein- oder beidseitig durch jeweils eine Schicht aus klebendem Abdichtungsmaterial (3) aufgebracht, die gleichzeitig eine Abdichtungsschicht bildet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Bautenschutz-Bahn, zum mechanischen Schutz von verlegten Abdichtungen, die wenigstens eine Schutzmaterialschicht umfaßt, die im wesentlichen aus einem Granulat besteht, das aus elastischem Natur- und/oder Kunststoff hergestellt ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Bautenschutz-Bahn.

    [0002] Auf die letzte bzw. oberste Abdichtungslage von Dächern, insbesondere Flachdächern, sowie von Balkonen, Terrassen und Parkdecks wird im allgemeinen eine Nutz- oder Verschleiß­schicht aufgebracht. Diese besteht je nach Nutzung wahlweise aus:

    [0003] Betonplatten, Keramikplatten oder ähnlichem, Ortbetontafeln, Kies, Sand oder Substratschichten für Begrünungen.

    [0004] Derartige Nutz- oder Verschleißschichten, wie die vor­stehenden Beispiele zeigen, bestehen meist aus harten Ma­terialien, die zudem oft scharfkantig sind und schädigende statische und dynamische Kräfte auf die Abdichtung über­tragen können.

    [0005] Es ist Regel der Technik, daß Schutzschichten zwischen Ab­dichtungs- und Nutzschichten eingebaut werden. Ein solcher Schutz, wie er sich in den letzten Jahren immer mehr einge­bürgert hat, wird konventionellerweise durch eine sogenannte Bautenschutzmatte/Bahn erzielt, die auf die letzte bzw. oberste Abdichtungslage aufgelegt wird, bevor die Nutz- oder Verschleißschicht aufgebracht wird. So bildet sie me­chanisch schützende abpuffernde Zwischenlage zwischen den Abdichtungslagen und den Nutz- und Verschleißschichten. Derartige Bautenschutzplatten/matten haben eine Dicke zwischen 6 bis 20 mm und bestehen aus polyurethangebundenem Kunststoff oder Gummigranulat. Sie werden von Spezialfirmen im Block oder auf einem Band hergestellt und sind ver­hältnismäßig teuer. Diese Bautenschutzplatten/Matten werden als Bahnen in Rollenform oder Plattenform angeliefert.

    [0006] Die Aufgabe derartiger Bautenschutzplatten/matten besteht, genauer gesagt, darin, beim Aufbringen der Nutz- oder Ver­schleißschichten Stöße, Kantenpressungen und Punktbe­lastungen aufzufangen bzw. abzupuffern, die die Abdich­tungslagen verletzen und zu Undichtigkeiten führen könnten. Außderdem sollen derartige Bautenschutzplatten/matten im Langzeitverhalten des Durchdrücken von scharfkantigem Kies, Steinen, Betonplattenkanten und ähnlichem verhindern, da ein solcher ständiger Druck die Unversehrtheit der Abdichtungs­lagen stark gefährdet.

    [0007] Die bisher bekannten Bautenschutzplatten/matten sind relativ steif und unhandlich und erfordern einen verhältnismäßig hohen Kunststoff- bzw. Gummigranulataufwand, damit sie ihre Funktion, als mech. Schutzschicht über Abdichtungen aus­reichend erfüllen können. Außerdem sind sie für Abdich­tungszwecke nicht geeignet, da sie porös, d.h. wasserdurch­lässig sind

    [0008] Die Abdichtungsfunktion ist jedoch erwünscht, wenn man Bau­tenschutz-Bahnen vielseitiger einsetzen will. Die Lager­haltung vieler Materialien wird gemindert und Produk­tionskosten gesenkt.

    [0009] Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Bauten­schutz-Bahn der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der das Verhältnis zwischen Materialaufwand und mech. Schutzwirkung gegen Perforationen durch statische und dynamische Kräfte auf Abdichtungen möglichst optimal ist, und die bei gleichzeitiger Dichtungsfunktion, handlich ver­arbeitet werden kann, und auch anderweitig einsetzbar ist.

    [0010] Diese Aufgabe wird mit einer Bautenschutz-Bahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen aus Granulat bestehende Schutzmaterialschicht auf eine perforationsfeste, dehn- und reißfeste Unterlage ein- oder beidseitig aufgebracht ist.

    [0011] Durch die perforationsfeste bzw. widerstandsfähige Unter­lage wird einerseits die Menge an Granulat aus elastischem Natur- und/oder Kunststoff, im Gegensatz zu marktüblichen Bautenschutzplatten/bahnen wesentlich vermindert, und andererseits wird die Schutzwirkung von Abdichtungen gegen statische und dynamische Einwirkungen voll erreicht, so daß insgesamt ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Material­aufwand und Abdichtungsschutzwirkung erzielt wird.

    [0012] In Weiterentwicklung der Erfindung ist die Bautenschutz-Bahn so ausgebildet, daß die aus Granulat bestehende Schutzmate­rialschicht mittels klebendem Abdichtungsmaterial auf die perforationsfeste bzw. dehn- und reißfeste Unterlage aufge­bracht ist.

    [0013] Auf diese Weise wird auf einer oder beiden Seiten der per­forationsfesten, dehn- und reißfesten Unterlage/Einlage eine Abdichtungsschicht aufgebracht, welche der Bautenschutz-Bahn nach der Erfindung zusätzlich zu ihrer Schutzfunktion Abdichtungseigenschaften verleiht. Dadurch wird nicht nur die Abdichtungsfunktion der darunterliegenden Abdichtungs­lagen unterstützt , sondern diese Bautenschutz-Bahn eröffnet die Möglichkeit einer vielseitigeren Anwendbarkeit. Sie kann auch für Abdichtungsszwecke und im Fußbodenbereich als Abdichtungs- und Schutzbahn eingesetzt werden.

    [0014] Vorzugsweise besteht das Klebemittel zur Einbettung des Gra­nulates aus Bitumen.

    [0015] Das Granulat ist vorzugsweise ein Gummi- bzw. Kautschukgra­nulat.

    [0016] Als perforationsfeste bzw. -widerstandsfähige Unterlage ist bevorzugt ein Kunst- und/oder Naturstoffvlies, -gewebe, -ge­lege o.dgl. oder ein Verbundwerkstoff aus zwei oder mehr dieser Materialien vorgesehen. Hierbei kann das Vlies, Ge­webe oder Gelege insbesondere ein Polyester-, Polypropylen-, Polypropylen-Polyester- oder Glasfaservlies, -gewebe oder -gelege sein. Bevorzugt hat das Vlies, Gewebe oder Gelege oder der Verbundwerkstoff ein Grammatur- bzw. Flächenge­wicht zwischen 120 und 450 g/m².

    [0017] Das Granulat, insbesondere das bereits erwähnte Gummi- bzw. Kautschukgranulat, hat vorzugsweise eine Körnungsgröße, die im Bereich von 1 bis 20 mm liegt.

    [0018] Schließlich kann das Granulat mit einem klebenden Material bzw. Klebstoff, insbesondere mit einem klebenden Ab­dichtungsmaterial übersprüht sein, wodurch die Bindung des Granulats erhöht und seine Widerstandsfähigkeit gegen me­chanische Belastungen verbessert wird.

    [0019] Außerdem wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstel­lung der erfindungsgemäßen Bautenschutzbahn zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine perforationsfeste, reiß- und dehnfähige Einlage/Unter­lage, die vorzugsweise bahnförmig ist, ein- oder beid­seitig mit einem Kleber mit Abdichtungseigenschaften be­legt bzw. beschichtet wird. Die dauerhafte Fixierung des Granulats wird durch Einstreuen in die klebeaktive Be­schichtung erreicht.

    [0020] Die perforationsfeste dehn- und reißfeste Unterlage/Einlage, das Granulat, das Klebemittel und die wasserdichten Deck­schichten, sind hierbei vorzugsweise von der oben ange­gebenen Art.

    [0021] Um eine besonders gute Verankerung des Granulats in dem klebenden Material, und der/den dichtenden Deckschichten zu erreichen, wird das Verfahren nach der Erfindung bevorzugt so ausgeführt, daß das Granulat zur optimalen Haftung nach dem Einstreuen in das Klebemittel eingewalzt wird.

    [0022] Weiter kann zur Erzielung eines besonders guten Zusammen­halts des Granulats, wie oben erwähnt, das Granulat nach der Beschichtung bzw. dem Einstreuen mit einem klebenden Mate­rial bzw. Klebstoff übersprüht bzw. eingesprüht werden. Zum Einsprühen bzw. Übersprühen soll vorzugsweise das gleiche Klebemittel verwendet werden, mit dem auch die perforations­feste bzw. reiß- und dehnfähige Unterlage/Einlage vor dem Aufbringen des Granulats ein- oder beidseitig belegt bzw. beschichtet wird.

    [0023] Die Erfindung sei nachstehend anhand von besonders bevor­zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine er­findungsgemäße Bautenschutz-Bahn zeigt, näher erläutert.

    [0024] Das insgesamt mit 1 bezeichnete Isolierschutzmaterial be­steht aus einer perforationsfesten, reiß- und dehnfähigen Unterlage/Einlage 2, auf die beidseitig je eine Schicht aus klebendem Abdichtungsmaterial 3, insbesondere klebefreudigem Bitumen, aufgebracht ist. Auf jeder der beiden Schichten aus klebendem Abdichtungsmaterial ist eine Schicht aus Granulat 4, insbesondere Gummi- bzw. Kautschukgranulat, vorgesehen, und zwar so, daß das klebende Abdichtungsmaterial 3, wie die Darstellung zeigt, die einzelnen Körner des Granulats 4 nicht nur mit der perforationsfesten bzw -widerstands­fähigen Unterlage 2 sondern auch untereinander verbindet und gleichzeitig eine ununterbrochene kontinuierliche Abdich­tungsschicht auf jeder der beiden Seiten der perforations­festen reiß- und dehnfähigen Unterlage 2 bildet.

    [0025] Im übrigen wird, was die bevorzugten Herstellungsmöglich­keiten der einzelnen Schichten und die verschiedenen ver­wendbaren Materialien etc. betrifft, auf die obigen Angaben verwiesen.

    [0026] Die erfindungsgemäße Bautenschutz-Bahn wird in Rollenform produziert und angeliefert. Beispielsweise derart, daß jede dieser Rollen 1m breit und 5 m lang sein soll. Die Dicke dieser Bautenschutz-Bahn liegt bevorzugt im Bereich von 6 bis 10 mm. Sie ist gegenüber den eingangs erwähnten be­kannten Bautenschutzplatten/bahnen kostengünstiger her­stellbar und vielseitiger verwendbar.

    [0027] Insbesondere kann die erfindungsgemäße Bautenschutz-Bahn, vorzugsweise in Bahnenform, außer der eingangs genannten bestimmungsgemäßen Verwendung, auch für Abdichtungszwecke und im Fußbodenbereich eingesetzt werden. Sie ist handlicher als die handelsüblichen steifen Bautenschutzplatten/bahnen, da sie verhältnismäßig flexibel und in Rollenform lieferbar ist.


    Ansprüche

    1. Isolierschutzmaterial, insbesondere für den Bauten­schutz, das wenigstens eine Schutzmaterialschicht umfaßt, die im wesentlichen aus einem Granulat be­steht das aus elastischem Natur- und/oder Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus Granulat (4) bestehenden Schutzmaterialschicht auf eine perforationsfeste bzw. -widerstandsfähige Unterlage (2) ein- oder beidseitig aufgebracht ist.
     
    2. Isolierschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die aus Granulat (4) bestehende Schutzmaterialschicht mittels klebendem Material, insbesondere Abdichtungsmaterial (3), auf die perforationsfeste bzw. reiß- und dehnfähige Unterlage (2) aufgebracht ist.
     
    3. Isolierschutzmaterial nach Anspruch 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß das klebende Abdich­tungsmaterial (3) Klebebitumen ist.
     
    4. Isolierschutzmaterial nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­durch gekennzeichnet, daß das Gra­nulat (4) Gummi- bzw. Kautschukgranulat ist.
     
    5. Isolierschutzmaterial nach einem oder mehreren der vor­hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß die perforationsfeste reiß- und dehn­fähige Unterlage/Einlage (2) ein Kunst- und/oder Natur­stoffvlies, -gewebe, -gelege o. dgl. oder ein Verbund­werkstoff aus zwei oder mehr dieser Materialien ist.
     
    6. Isolierschutzmaterial nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Vlies, Gewebe oder Gelege ein Polyester-, Polypropylen-, Polypropylen-­Polyester- oder Glasfaservlies, -gewebe oder -gelege o. dgl. ist-
     
    7. Isolierschutzmaterial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies, Gewebe oder Gelege oder der Verbundwerkstoff ein Grammatur- bzw. Flächengewicht zwischen 120 und 450 g/m².
     
    8. Isolierschutzmaterial nach einem oder mehreren der vor­hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß das Granulat (4) eine Körnungsgröße im Be­reich von 1 bis 20 mm hat.
     
    9. Isolierschutzmaterial nach einem oder mehreren der vor­hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß das Granulat (4) mit einem klebenden Ma­terial bzw. Klebstoff, insbesondere einem klebenden Ab­dichtungsmaterial, übersprüht ist.
     
    10. Verfahren zur Herstellung eines Isolierschutzmaterials, insbesondere für den Bautenschutz, das wenigstens eine Schutzmaterialschicht umfaßt, die im wesentlichen aus einem Granulat besteht, das aus elastischem Natur- und/­oder Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekenn­zeichnet, daß eine perforationsfeste, reiß- und dehnfähige Unterlage/Einlage (2), die vorzugsweise bahnförmig ist, ein- oder beidseitig mit einem kle­benden Material, insbesondere Abdichtungsmaterial (3), belegt bzw. beschichtet und dann, während das Material, insbesondere Abdichtungsmaterial (3), noch klebeaktiv ist, mit dem Granulat (4) beschichtet, insbesondere abgestreut, wird.
     
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Unterlage/Einlage (2) mit Klebebitumen als klebendem Abdichtungsmaterial (3) belegt bzw. beschichtet wird.
     
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­kennzeichnet, daß mit Gummi- bzw. Kau­tschukgranulat beschichtet, abgestreut, wird.
     
    13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch ge­kennzeichnet, daß als Unterlage/Einlage (2) eine perforationsfeste bzw. -widerstandsfähige Kunst- und/oder Naturstoffbahn verwendet wird
     
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­zeichnet, daß als perforationsfeste bzw. -widerstandsfähige Kunst- und/oder Naturstoffbahn ein Vlies, Gewebe, Gelege o. dgl. oder ein Verbundwerk­stoff aus einem Vlies und/oder einem Gewebe und/oder einem Gelege verwendet wird.
     
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Vlies, Gewebe, Gelege o. dgl. oder der Verbundwerkstof ein Grammatur- bzw. Flächengewicht zwischen 120 und 450 g/m² hat.
     
    16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vlies, Gewebe, Gelege o. dgl. oder ein Verbundwerkstoff aus Polyester und/oder Polypropylen und/oder Glasfasern verwendet wird.
     
    17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat (4) nach dem Einstreuen, in das klebende Ma­terial, insbesondere Abdichtungsmaterial (3), einge­walzt wird.
     
    18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat (4) mit einem klebenden Material bzw. Kleb- stoff, insbesondere einem klebenden Abdichtungsmaterial (4), übersprüht bzw. eingesprüht wird.
     
    19. Isolierschutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bautenschutz-Bahn ist.
     
    20. Verfahren nach einem der Ansprüch 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierschutz­material eine Bautenschutz-Bahn hergestellt wird.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht