(19)
(11) EP 0 406 173 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
06.02.1991  Patentblatt  1991/06

(43) Veröffentlichungstag A2:
02.01.1991  Patentblatt  1991/01

(21) Anmeldenummer: 90810472.2

(22) Anmeldetag:  22.06.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F24H 9/00, F24H 1/28
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 26.06.1989 CH 2364/89

(71) Anmelder: FÜLLEMANN PATENT AG
CH-7303 Mastrils (CH)

(72) Erfinder:
  • Füllemann, Jörg
    CH-7303 Mastrils (CH)
  • Boner, Heinrich
    CH-7208 Malans (CH)

(74) Vertreter: Riederer, Conrad A., Dr. 
Bahnhofstrasse 10
7310 Bad Ragaz
7310 Bad Ragaz (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Heizkessel


    (57) Der Heizkessel besitzt einen Wärmetauschraum (13), der von einem Wärmemantel (15) umgeben ist. Konzentrisch dazu ist ein weiterer Wassermantel (27) angeordnet, der sich im hinteren Teil des Heizkessels über etwa die Hälfte der Länge des Wassermantels (15) erstreckt. Im Inneren des Wassermantels (27) befindet sich ein konzentrischer Kernkörper (43). Für die Rauchgase ist im Zwischenraum (53) und im Zwischenraum (55) je ein schraubenförmiger Rauchgaskanal (54 bzw. 56) vorgesehen, die einen Auslass (33 bzw. 37) aufweisen. Im Mündungsgebiet der Auslässe (33, 37) befindet sich eine Rauchgasklappe (39). In der eingezeichneten Mittelstellung können die Rauchgase praktisch ungehindert aus beiden Rauchgaskanälen abfliessen. Dies entspricht dem Arbeiten des Brenners (11) bei Vollast. Bei maximal reduzierter Last ist der Auslass (33) durch die Rauchgasklappe (39) verschlossen. In beiden Fällen ist jedoch die Abgastemperatur die gleiche. Es werden somit in allen Teilen des Kessels Unterschreitungen des Taupunktes vermieden.







    Recherchenbericht