[0001] Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine solche Streicheinrichtung ist bekannt aus der DE-C 35 13 063. Bei dieser Streicheinrichtung
ist an der Streichklinge und der die Warenbahn führenden Gegenwalze ein relativ großer
weiträumiger Auftragsraum vorgesehen, der an der Einlaufseite der Warenbahn durch
eine Vorderwand begrenzt ist, die Auslaßöffnungen aufweist. Diese Vorderwand erstreckt
sich fast bis zur Berührung mit der Gegenwalze zu derselben hin. Über den Sinn und
Zweck dieser Auslaßöffnungen ist nichts in der Schrift ausgeführt.
[0002] Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei solchen oder ähnlichen Streicheinrichtungen
(siehe auch deutsche Anmeldung P 36 12 248), die Qualität des aufgetragenen Strichs
hinsichtlich Gleichmäßigkeit zu verbessern. Wegen der hohen Bahngeschwindigkeiten
scheint es bei den bisher bekannten Auftragseinrichtungen der gattungsgemäßen Art
schwierig zu sein, auftretende Turbulenzen in der Streichmasse zu verhindern.
[0003] Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
[0004] Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
erläutert.
[0005] Dabei stellt:
Fig. 1 prinzipmäßig einen Querschnitt durch die erfindungsgemäaße Streicheinrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer ähnlichen Darstellung,
Fig. 3 eine wieder andere Ausführungsform,
Fig. 4 eine wieder andere Ausführungsform mit einem Drosselschieber,
Fig. 5 teilweise einen Längsschnitt zu Figur 4 gemäß dortiger Schnittangabe,
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Figur 2 und
Fig. 7 und 7a eine solche ähnlich Figur 4 und 5 dar.
[0006] Die Warenbahn wird von der Gegenwalze 2 im Bereich der Streichklinge 4 geführt. Die
Streichmasse gelangt aus der Kammer 10 über den Mündungskanal 11′ zur Mündung 11 und
von dort zur Streichklinge 4. Die Streichmasse wird mit einem gewissen Überschuß
zugeführt, die jedoch in diesem Fall wesentlich kleiner sein kannn als bei den bisher
bekannten Streicheinrichtungen. Eine obere Platte 1 als Deckkörper bildet gegenüber
der Streichklinge 4 den Drosselspalt 8 von einer Weite (Breite) zwischen 3 und 15
mm, vorzugsweise zwischen 5 und 8 mm. Die Länge dieses Kanals beträgt zwischen 5 und
25 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm. Die Spitze 16 der Platte 1 (also die höchstens
mit einem Radius von 1 mm abgerundete, der Gegenwalze 2 nahe Kante) ist von der Gegenwalze
2 etwa 3 bis 10 mm entfernt. Die Platte 1 bildet mit einer weiteren Platte 5 als Basis-Deckkörper
einen vom Auftragsraum 9 an der Streichklinge 4, wo die Streichmasse von der Mündung
11 zur Abstreifkante der Streichklinge fließt, wegführenden, weiteren Drosselkanal
(Abflußkanal) 7, der sich hier im wesentlichen im Bereich zwischen der Mündung 11
und der vorderen Begrenzungswand 13 der Mündung 11 bzw. des Mündungskanals 11′ und
der Kammer 10 erstreckt. Seine Höhe beträgt etwa zwischen 3 und 6 mm und seine Länge
im wesentlichen zwischen dem Zehn- und Zwanzigfachen der angegebenen Höhe.
[0007] Die Drosselkanäle sind in Schnitten parallel zur Mittellängsachse der Gegenwalze
2 praktisch schlitzförmig, weil sie in dieser Richtung eine Gesamtlänge entsprechend
der Länge der Gegenwalze haben, die z.B. bei 8 m Länge der Gegenwalze 2 und einer
Kanal-(Schlitz)-Hohe von 5 oder 8 mm (siehe z.B. "e") letztere um Größenordnungen
übertrifft (siehe z.B. auch Fig. 5).
[0008] Vorzugsweise befindet sich zwischen der Rückwand 17 des Mündungskanals 11, und der
zweiten Platte 5 im Bereich derselben eine Verengungsstelle 18. Man kann dadurch den
Fluß der Streichmasse noch mehr vergleichmäßigen.
[0009] Durch den zweiten Drosselkanal 7 fließt im wesentlichen die im Überschuß zugeführte
Menge der Streichmasse ab.
[0010] Es kann ebenso gut auch die Auftragskammer die Streichmasse direkt der Walze 2 zuführen,
die dann in einem anderen Bereich von der Warenbahn umschlungen oder berührt ist,
in welchem dann die Übertragung der Streichmasse auf die Warenbahn erfolgt.
[0011] In Figur 2 ist der Vollständigkeit halber noch eine andere mögliche Ausführungsform
von Basiskörper und Deckkörper dargestellt. Die Bezugszeichen sind jeweils mit einem
zusätzlichen Apostroph versehen. Die Drosselkanäle erfüllen dabei jeweils die gestellten
Bedingungen. Auch das Merkmal des Anspruchs 2 ist erfüllt.
[0012] In Figur 3 ist dargestellt, daß als Rakelelement auch eine Rollrakel 30 in Frage
kommt, die in einem Rakelbett 31 drehbar geführt ist, welches an einer als Blattfeder
ausgeführten Tragfeder 32 in der Rakel-Klemmhalterung 33, 34 befestigt ist. Dort
wird von dem Deckkörper 1‴ der zweite Drosselkanal 8‴ gegenüber der Rakelhalterung
31 der Rollrakel 30 gebildet.
[0013] In Figur 4 und 5 ist gezeigt, daß der Drosselkanal 7‴ durch einen Drosselschieber
21 mit Drosselfenstern 22 in seiner Drosselstärke gesteuert werden kann. Jedem Schieber
ist eine Drosselleiste 24 mit entsprechenden Fenstern 25 zugeordnet. Die Drosselwirkung
des Drosselkanals kann auch im wesentlichen allein auf der Wirkung dieses Schiebers
21 beruhen. Diese Ausfüh rungsform läßt sich natürlich in sehr umfassender Weise
an die verschiedensten Verhältnisse des Streichprozesses, z.B. auch die Parameter
der Streichmasse wie z.B. deren Konsistenz, anpassen.
[0014] In Fig. 6 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt,
wobei der Deckkörper 36 direkt mit einer sehr dick ausgebildeten Vorderwand 43 der
Mündung 41 der Kammer 50 für die Streichmasse den ersten Drosselkanal 37 bildet. Dies
ist dann besonders vorteilhaft, wenn gerade diese Vorderwand 43 ein wesentlich tragendes
Bauteil der Streicheinrichtung bzw. des Tragbalkens für die Streichklinge 4 bildet.
Strichpunktiert ist dort dargestellt, wie durch einen nasenförmigen Vorsprung 44 der
Vorderwand 43 eine Verengungsstelle am Austritt des Mündungskanals 41 gebildet werden
kann.
[0015] Es ist üblich, die Streichklinge 4 durch ein in ihrem freien Bereich angreifendes
Druckstück einzustellen, das längs der Achse der Gegenwalze bzw. der Breite der Papierbahn
auch unterteilt sein kann, um unterschiedliche Preßdrücke auf die Streichklinge 4
auszuüben. Dadurch kommt es zu einer Durchbiegung derselben, so daß der zweite Drosselkanal
8, 8′, 8˝ usw. ziemlich stark in seiner Dimension verändert werden könnte. Dies wird
dann ausgeschlossen, wenn man eine Streicheinrichtung anwendet, bei der der Anliegewinkel
der Streichklinge 4 an der Gegenwalze bzw. Papierbahn durch entsprechende Schwenkverhältnisse
konstantgehalten wird. Eine solche Einrichtung ist u.a. bekanntgeworden aus der US-PS
46 37 338. Noch verschiedene andere konstruktive Möglichkeiten in dieser Hinsicht
sind bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird der Tragbalken samt der Kammer für die
Streichmasse einschließlich deren Mündung in die Auftragszone und damit auch der Deckkörper
und gegenbenenfalls der Basiskörper in gleichem Maße mitgeschwenkt, wie sich die Winkellage
der Einspannung der Streichklinge ändert. Dadurch bleiben die Verhältnisse im wesentlichen
auch im Bereich des zweiten Drosselkanals bei allen Betriebszuständen erhalten, so
daß sich die Dimensionen des zweiten Drosselkanals dabei nicht wesentlich ändern.
[0016] In Fig. 7 bzw. Fig. 7a ist im Querschnitt bzw. im Längsschnitt eine Anordnung dargestellt,
bei der auch aus einer Auftragskammer 42 aus über eine Mündung 44 derselben einem
Druckraum, der an der Streichklinge 4 und Gegenwalze 2 angeordnet ist, die Streichmasse
zugeleitet wird. Somit wird auch hier die Warenbahn, die von der Gegenwalze 2 geführt
wird, oder die Walzenoberfläche selbst mit der Streichmasse in dem Druckraum beschichtet,
welche durch die Streichklinge 4 dosiert und geglättet wird. Der nötige Überschußanteil
der Streichmasse fließt über die öÖffnungen bzw. den Kanal 47 der den Druckraum an
der Einlaufseite der Warenbahn oder der Walzenoberfläche begrenzenden Vorderwand
41 zu der Drosselstelle, die durch den Drosselschieber 24 mit den Drosselöffnungen
25 bzw. die Drosselleiste 21 mit den Drosselöffnungen 22 gebildet ist, zu. Dadurch
kann der Überschuß an Streichmasse auf gesteuerte Weise aus dem Druckraum 45 abgeleitet
werden. Die Vorderwand 41 bildet noch vorzugsweise an der Gegenwalze 2 einen Drosselspalt
43, der eine so starke Drosselwirkung hat, daß hier nur eine äußerst geringe Menge
an Streichmasse herausfließt. Man erhält auf diese Weise eine gut wirkende Dosiereinrichtung,
die einen relativ glatten, störungsfreien Strich erzeugt bei relativ einfachem Aufbau
der Anordnung. Hier sind auch seitliche, an den Enden der Gegenwalze anzuordnende
Seitendichtungen gut anzubringen.
[0017] Der Drosselschieber bzw. die Teile der Drosselvorrichtung werden durch eine Klemmleiste
46 an der Vorderwand 41 festgelegt. Die Verschiebeeinrichtungen genauso Schieber 24
sind hier nicht dargestellt. Die Einklemmung der Streichklinge 4 erfolgt über einen
Fortsatz der Wand 48 der Auftragskammer 42 sowie einen Klemmhebel 49. Der Vollständigkeit
halber ist noch die Bewegungsrichtung der Gegenwalze durch einen Pfeil gekennzeichnet.
[0018] Wird mit der Erfindungsgemäßen Einrichtung zunächst die Walzenoberfläche beschichtet,
kann die Auftragsschicht danach auf eine Papierbahn übertragen werden, siehe z.B.
US-A 48 48 268.
1. Beschichtungseinrichtung, insbesondere Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen
aus Papier oder Karton, wobei an die Warenbahn im Bereich einer diese führenden Gegenwalze
oder direkt an der Gegenwalze eine Streichklinge oder Rollrakel angreift und eine
Auftragskammer für die Streichmasse vorgesehen ist, in welcher die Streichmasse unter
einem überatmosphärischen Druck gehalten wird, und aus der die Streichmasse über eine
parallel zur Warenbahn bzw. Gegenwalze über die Breite der Warenbahn sich erstreckende
Mündung der Warenbahn oder Gegenwalze bzw. Streichklinge oder Rollrakel zuführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckkörper (1, 1′, 1˝, 1‴; 5, 5′,
5˝; 35) nahe der Gegenwalze zwischen dieser und der Mündung (11) angeordnet ist,
der einen unter überatmosphärischem Druck stehenden Auftragsraum (9) an der Streichklinge
(4) bzw. der Rakelhalterung (31, 32) bildet, der im wesentlichen durch den der Gegenwalze
am nächsten angeordneten Deckkörper (1, 1′, 1˝, 1‴) von dieser abgeschottet ist und
der (bzw. die) einen von dem an der Streichklinge (4) oder Rakelhalterung (32) gebildeten,
von der Streichmasse durchströmten Auftragsraum (9) wegführenden, im Schnitt parallel
zur Mittel-Längsachse der Gegenwalze schlitzförmigen Abflußkanal oder entsprechend
über die Länge der Gegenwalze verteilte Abflußkanäle (7; 7′; 7˝; 7‴; 22, 37) mit Drosselwirkung
und gegenüber der Streichklinge (4) bzw. der Rakelhalterung (31) einen zweiten, im
Schnitt parallel zur Mittel-Längsachse der Gegenwalze schlitzförmigen Drosselkanal
(8, 8′, 8˝, 8‴) bzw. Drosselstelle bildet (bzw. bilden).
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drosselkanal
(8) eine Länge (f) in Strömungsrichtung entlang der Streichklinge bzw. Rakelhalterung
zwischen 5 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm, und eine Weite (e) zwischen
3 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 5\und 8 mm, aufweist.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiskörper
(5) zwischen der Mündung (11) der Auftragskammer (10) oder deren Mündungskanal (11′)
und dem Deckkörper (1, 1′, 1˝, 1‴) vorgesehen ist, wobei der Basiskörper (5, 5′, 5˝)
und der Deckkörper mit ihren einander zugewandten Flächen den Austrittskanal (7;
7′; 7˝; 7‴; 22; 37) bilden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckkörper (1) am Ende des mit der Streichklinge (4) oder Rakelhalters gebildeten,
zweiten Drosselkanals (8) und im der Streichkante des Rakelelements nahen Bereich
im wesentlichen mit einer Kante endet, deren Abrundungsradius höchstens 2, vorzugsweise
etwa 1 mm beträgt und die sich von der Gegenwalze (2) in einem Abstand (s) zwischen
3 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm, befindet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basiskörper (5) sich bis zur Streichklinge (4) bzw. dem Rakelhalter in einer Entfernung
erstreckt, die höchstens 10 mm größer ist als die Entfernung des Deckkörpers (1)
von der Streichklinge (4) bzw. dem Rakelhalter und mindestens gleich ist der Weite
(e) des zweiten Drosselkanals (8).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basiskörper (5) an seiner der Streichklinge (4) bzw. dem Rakelhalter nahen Kante
im Bereich des ersten Drosselkanals (7) mit einem Radius von mindestens 5 mm abgerundet
ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe (Weite) des ersten Drosselkanals (7) zwischen 3 und 6 mm beträgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Drosselkanals
(7) das Zehn- bis Zwanzigfache seiner Höhe beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Drosselkanal (7′) mittels einem Drosselöffnungen (22) aufweisenden Drosselschieber
(21) in der Drosselstärke regulierbar ist.
10. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckkörper (1), der Auslaßkanal (7) und der zweite Drosselkanal (8) sich im wesentlichen
über die gesamte Länge der Streichklinge (4) bzw. der Rakelhalterung (31) erstrecken,
wobei der Deckkörper (1) im wesentlichen als eine Profilleiste oder Platte, platten-
oder schalenförmig, ausgebildet ist, deren Entfernung sowohl von der Anliegekante
der Streichklinge (4) bzw. der Rollrakel (30) als auch von der Gegenwalze mehr und
mehr zunimmt mit mindestens 1 mm (Abstand von der Gegenwalze) je 10 mm Entfernung
von der Anliegekante.
11. Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen aus Papier oder Karton, wobei an die
Warenbahn im Bereich einer diese führenden Gegenwalze oder direkt an der Gegenwalze
eine Streichklinge oder Rollrakel angreift und eine Auftragskammer für die Streichmasse
vorgesehen ist, in welcher die Streichmasse unter einem überatmosphärischen Druck
gehalten wird, und aus der die Streichmasse über eine parallel zur Warenbahn bzw.
Gegenwalze über die Breite der Warenbahn sich erstreckende Mündung der Warenbahn oder
Gegenwalze bzw. Streichklinge oder Rollrakel zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem hinter der Mündung (44) der Auftragskammer (42) zwischen einer Vorderwand
(41) der Warenbahn bzw. Gegenwalze (2) und dem Rakelelement (4) gelegenen Druckraum
(45) ein Kanal (47, 22) im Bereich der Vorderwand (41), also entgegen der Laufrichtung
der Gegenwalze (2) zur Ableitung von Streichmasse aus dem Druckraum (45) vorgesehen
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (41)
an der Gegenwalze (2) einen Drosselspalt (43) bildet.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitkanal
(47, 22) durch eine gesteuerte Drosselwirkung veränderbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der
Drosselwirkung ein Drosselschieber (Transversal- oder Drehschieber 21, 22, 24, 25)
vorgesehen ist, dessen Drosselöffnungen (22) über die Länge der Vorderwand (41) bzw.
Breite der Gegenwalze (2) verteilt angeordnet sind.