[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehhandhabe, insbesondere einen Fenstergriff
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Derartige Drehhandhaben besitzen einen Griffhals mit einem oben anschließenden Griff-Hauptteil
und einem unteren Ansatz, der in einer meist länglichen Anschlagplatte mit einer zentrischen
Buchse drehbar und axialfest angebracht werden kann. Der Griffhals hat üblicherweise
ein Vierkantloch zum formschlüssigen Aufnahme eines Betätigungs-Vierkants.
[0003] Die DE-C-1 272 162 beschreibt eine als Fensterolive bezeichnete Drehhandhabe, deren
Hals durch einen in eine Nut eingesetzten Sprengring gegen axiales Herausziehen aus
der - hier Rosette genannten - Anschlagplatte gesichert ist. Zur axialen Abstützung
dient ein gewölbtes Federblech, dessen Auslauf-Enden innen an der Anschlagplatte anliegen.
Wie bei älteren Bauformen, beispielsweise entsprechend FR-B-1 315 424 und GB-C-29
022/1913, ist ein an sich einfacher Aufbau mit Unsicherheiten und zum Teil beträchtlichem
Aufwand bei der Montage belastet. So kann es größere Zeiten er fordern, bis der Griffhals
zuverlässig an bzw. in der Anschlagplatte festgelegt ist, wobei es von Zufälligkeiten
abhängen kann, mit welchem Bewegungsspiel dies erfolgt. Wird ein Griffhals-Ansatz
an bzw. in einer Lagerbuchse verbördelt, so können die einwirkenden Kräfte zu einseitigen
Verklemmungen, aber auch zu loser Festlegung führen, was die Benutzung beeinträchtigt.
Die genannten älteren Konstruktionen erlauben es auch nicht, die für neuzeitliche
Fenstergetriebe üblichen Griffstellungen zu markieren oder durch Rastung festzulegen.
[0004] Daher besteht Bedarf an einer Verbesserung. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung,
die Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und
eine Drehhandhabe von einfachem Aufbau zu schaffen, die nicht nur mit geringen Kosten
herstellbar, sondern vor allem schnell und genau so montierbar ist, daß sie unmittelbar
für alle Gebrauchsfunktionen geeignet ist. Insbesondere soll die Handhabe aus nur
wenigen, rasch und präzise zusammensetzbaren Teilen bestehen.
[0005] Ein Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16, wobei für die Konstruktion
nach Anspruch 8 selbständiger Schutz beansprucht wird.
[0006] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Griffhals-Ansatz durch bloßes Einstecken
in die Buchse der Anschlagplatte an bzw. in ihr sowohl in Umfangs- als auch in Axialrichtung
federnd verrastbar ist. Dies stellt einen bedeutsamen Fortschritt gegenüber herkömmlichen
Ausführungsformen dar, bei denen stets zumindest ein zusätzlicher Arbeitsgang zur
Festlegung der Handhabenteile benötigt wurde. Daher waren besondere, zum Teil recht
komplizierte Befestigungsmittel erforderlich, namentlich für die Verrastung in Umfangs-
bzw. Drehrichtung, wofür zahlreiche Konstruktionsvorschläge entwickelt wurden. Die
federnde Verrastung nach der Erfindung erlaubt es, mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige
Montage sicherzustellen, die zugleich die sofortige, einwandfreie Benutzbarkeit der
Handhabe gewährleistet.
[0007] Dazu trägt es bei, wenn nach Anspruch 2 die axiale Verrastung des Griffhals-Ansatzes
hart ausgebildet ist, so daß das Einrasten leicht, das Ausrasten jedoch allenfalls
mit Werkzeughilfe möglich ist. Solange der Betätigungs-Vierkant eingesetzt ist, kann
eine Demontage in keinem Fall erfolgen, wodurch für den Benutzer eine besondere Sicherheit
gegeben ist. Gemäß Anspruch 3 kann der Ansatz an seinem angefasten Wulst-Ende achsparallele
Schlitze aufweisen. Diese können laut Anspruch 4 in Axialrichtung vor einer Schulter
des Griffhalses enden und gemäß Anspruch 5 den Flachseiten seines Vierkantlochs zugeordnet
sein. Das geschlitzte Wulst-Ende bildet mithin eine rundum wirksame Schnappfeder,
so daß sich zusätzliche Bauelemente erübrigen. Indem die Schlitze nur begrenzte Tiefe
haben und sich an den Vierkant-Flachseiten befinden, ist zugleich für minimale Materialschwächung
am Griffhals-Ansatz gesorgt.
[0008] Bei einer Handhabe mit einer Anschlagplatte, die an zumindest zwei gegenüberliegenden
Seiten Federn mit Rastvorsprüngen hat, sieht die Gestaltung nach Anspruch 6 vor, daß
am Umfang des Griffhals-Ansatzes in der Ebene der Rastvorsprünge gegengleiche Rastausnehmungen
vorhanden sind, und zwar in solcher Anzahl und Lage, daß die gewünschten Umfangs-
bzw. Winkel-Rastpositionen erzielt werden. Das können gemäß Anspruch 7 vier Rastausnehmungen
in Winkelabständen von 90
o sein, doch sind auch andere Anzahlen und Winkelabstände möglich und erfindungsgemäß
vorgesehen. In der Einfachheit der Konstruktion geht das über frühere Vorschläge
hinaus, wie sie beispielsweise im DE-U-8 319 896 enthalten sind.
[0009] Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nach Anspruch 8 darin, daß der Griffhals-Ansatz
in der Buchse unter Zwischenlage einer an sich bekannten, hier selbstfedernd ausgebildeten
Abdeckplatte verrastbar ist, welche um die Achse des Ansatzes bzw. des Griffhalses
geschwenkt werden kann, um die Schraublöcher der Anschlagplatte freizulegen. Neu ist,
daß diese Abdeckplatte selbst ein Federelement darstellt, also keine zusätzliche
Feder benötigt, um zwischen Anschlagplatte und Griffhals elastisch abgestützt zu sein.
Das ist eine große Vereinfachung im Aufbau der Drehhandhabe, was deren Aussehen ohne
Beeinträchtigung der Funktionen wesentlich verbessern kann.
[0010] Hierbei ist es günstig, wenn die Abdeckplatte laut Anspruch 9 mit ihrem Rand von
der Anschlagplatte elastisch abhebbar ist, also selbst eine Blattfeder darstellt.
Gemäß Anspruch 10 ist die Federung der Abdeckplatte im Vergleich zur Verrastung des
Griffhals-Ansatzes weich ausgebildet, so daß im Bedarfsfalle auch ein Ausrasten ohne
Werkzeughilfe erfolgen kann.
[0011] Für die Abstützung der Abdeckplatte ist die Gestaltung von Anspruch 11 vorteilhaft,
wonach neben einem zentrischen Durchgangsloch eine Biegefeder vorhanden ist. Diese
kann laut Anspruch 12 einstückig mit der Abdeckplatte sein, wobei gemäß Anspruch 13
auch eine Abkantung oder Teilstanzung die Biegefeder bilden kann. Letztere weist nach
Anspruch 14 bevorzugt wenigstens zwei nach oben abstehende Bögen, Schenkel o.dgl.
auf, die sich an einer Schulter des Griffhalses abstützen und nach Anspruch 15 nahe
oder entlang den Längsseiten der Abdeckplatte angeordnet sein können. Diese Konstruktion
ist außerordentlich einfach und wirksam, so daß eine zuverlässige Abfederung von großer
Lebensdauer gegeben ist, weil eine Ermüdungsgefahr kaum oder nicht besteht.
[0012] Wichtig ist ferner das in Anspruch 16 angegebene Merkmal, daß alle Handhabenteile
aus einheitlichem Werkstoff bestehen, namentlich aus Kunststoff. Dies unterscheidet
die erfindungsgemäße Drehhandhabe grundlegend von dem Stand der Technik. Man erreicht
dadurch nicht nur eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung, sondern auch
ein vorteilhaftes Gestaltungsmittel für Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit,
so daß sich ein gefälliges Aussehen mit verschiedenstem Design verwirklichen läßt.
[0013] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut
der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Teil-Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, der
Bestandteile einer Drehhandhabe,
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte,
Fig. 2b einen Mitten-Querschnitt durch die Abdeckplatte von Fig. 2a,
Fig. 2c einen Mitten-Längsschnitt durch die Abdeckplatte von Fig. 2a und
Fig. 3 eine Druntersicht unter eine montierte Drehhandhabe.
[0014] Ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Fenstergriff hat, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, einen Griffhals 12 mit einem daran winkelig anschließenden Griff-Hauptteil 14,
der innen bzw. unten Fingermulden 15 haben kann. Der Griffhals 12 endet mit einer
Schulter 16 und einem daran anschließenden Ansatz 18, der einen Bund 19, eine Ringnut
20 und einen Wulst 21 mit einer End-Fase 22 hat. Achsparallel sind insbesondere vier
Schlitze 24 vom Ende des Ansatzes 18 nach oben so geführt, daß sie vor der Schulter
16 enden. An denselben Umfangsstellen des Ansatzes 18 hat dieser, vom Bund 19 ausgehend,
als Kerben ausgebildete Rastausnehmungen 26, welche den Flachseiten eines gestrichelt
angedeuteten Vierkantloches 28 zugeordnet sind. Dieses nimmt einen Betätigungs-Vierkant
B formschlüssig auf, sobald der Griff 10 montiert ist.
[0015] Eine mit 30 bezeichnete Anschlagplatte hat eine ebene Deckfläche 31 und an einer
dazu parallelen Bodenfläche abstehende Nocken 32, die von Schraublöchern 33 durchsetzt
sind. Zentrisch ist eine Buchse 34 vorhanden, in deren Innenumfang Federn 35 mit Nasen
36 einfallen können (Fig. 3). Die Anschlagplatte bildet einen Hohlkörper mit einem
Kammersystem, das Längsstege 52 mit schrägen Versteifungen und Stützen 54 aufweist,
an welche sich die zur Mittelachse hin gewölbten Stege der Federn 35 anschließen.
[0016] Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Buchse 34 der Anschlagplatte 30 in Axialrichtung
A mit einem Lagerring 37 und einer Aussparung 38 fortsetzt.
[0017] Zwischen dem Griffhals 12 und der Anschlagplatte 30 befindet sich eine Abdeckplatte
40, deren Aufbau vor allem aus Fig. 2a, 2b, 2c ersichtlich ist. Sie hat einen umlaufenden
Rand 42 und ist einstückig mit einer Feder 44, die von zwei Bögen 46 beiderseits
eines Durchgangsloches 48 nahe den Längsseiten 50 gebildet ist. Mit ihrem Scheitel
stützen sich die Bögen 46 nach der Montage des Griffes 10 an der Schulter 16 des Griffhalses
12 ab.
[0018] Das Durchgangsloch 48 erlaubt es, den Ansatz 18 des Griffhalses 12 hindurchzustecken,
um ihn mit der Anschlagplatte 30 zu verrasten. Die Einführ-Fase 22 erleichtert es,
die sich dabei an den Schlitzen 24 zusammendrückenden Wulst-Teile 21 in die Buchse
34 einzuführen, bis der Lagerring 37 in der Ringnut 20 verrastet ist. Hinterschneidungen
sind hierzu im allgemeinen nicht erforderlich, können aber den sicheren Sitz des Ansatzes
18 in der Buchse 34 der Anschlagplatte 30 unterstützen.
[0019] Aus der Druntersicht von Fig. 3 entnimmt man, daß die Nasen 36 der Federn 35 den
eingerasteten Ansatz 18 mit den Kerben 26 auch in Umfangsrichtung U festlegen. Die
Rastelemente, 26, 36 bewirken im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine 90
o-Rastung, so daß der Griff-Hauptteil 14 in bezug auf die Anschlagplatte 30 nach oben
oder unten sowie nach links oder rechts rastend gestellt werden kann. - Als Variante
zu Fig. 1 hat der in Fig. 3 dargestellte Griff-Hauptteil 14 unten bzw. innen keine
Fingermulden.
[0020] In den Rahmen der Erfindung fallen noch weitere Abwandlungen. Beispielsweise können
auch an den Längsseiten der Anschlagplatte 30 oder in anderer Winkelstellung zu der
Lagerbuchse 34 Federn mit Rastnasen vorhanden sein. Möglich ist es ferner, an der
Abdeckplatte 40 eine Feder 44 anderer Gestaltung vorzusehen, beispielsweise eine
umlaufende Wellfeder oder Federbögen auch an den Schmalseiten, gegebenenfalls in Form
von Rastnasen, welche in entsprechende Vertiefungen in der Schulter 16 des Griffhalses
12 einfallen können.
[0021] Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale
und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen,
können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
Legende
[0022]
A Axialrichtung
B Betätigungs-Vierkant
U Umfangsrichtung
10 (Fenster-)Griff
12 Griffhals
14 Griff-Hauptteil
15 Fingermulden
16 Schulter
18 Ansatz
19 Bund
20 Ringnut
21 Wulst
22 Fase
24 Schlitze
28 Kerben
26 Vierkantloch
30 Anschlagplatte
31 Deckfläche
32 Nocken
33 Schraublöcher
34 Buchse
35 Federn
36 Nasen
37 Lagerring
38 Aussparung
40 Abdeckplatte
42 Rand
44 Feder
46 Bögen
48 Durchgangsloch
50 Längsseiten
52 Längsstege
54 Stützen
1. Drehhandhabe, insbesondere Fenstergriff (10), mit einem unten einen Ansatz (18)
mit einem Wulst (21) aufweisenden Griffhals (12) und einem an letzteren oben anschließenden
Griff-Hauptteil (14), ferner mit einer von Schraublöchern (33) durchsetzten Anschlagplatte
(30), die eine zentrische Buchse (34) zur Führung des an ihr drehbar und axialfest
anbringbaren Griffhalses (12) hat, der mit einem Vierkantloch (28) zur formschlüssigen
Aufnahme eines Betätigungs-Vierkants (B) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) durch Einstecken in die Buchse (34) an bzw. in ihr
sowohl in Umfangs- als auch in Axialrichtung (U bzw. A) federnd verrastbar ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verrastung des Griffhals-Ansatzes (18) hart, d.h. mit minimalem Bewegungsspiel
so ausgebildet ist, daß das Einrasten zur Montage an der Anschlagplatte (30) leicht
und das Ausrasten nur schwer bzw. allein mit Werkzeughilfe möglich ist.
3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) an seinem vorzugsweise mit einer Fase (22) versehenen Wulst-Ende
achsparallele Schlitze (24) aufweist.
4. Handhabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) in Axialrichtung (A) vor einer den Beginn des Ansatzes (18)
definierenden Schulter (16) des Griffhalses (12) enden.
5. Handhabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) den Flachseiten des Vierkantlochs (28) zugeordnet sind.
6. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, mit in der Anschlagplatte
(30) an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten (50) befindlichen Federn (35), die
Rastvorsprünge tragen, namentlich trapezförmige Nasen (36), dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Griffhals-Ansatzes (18) in der Ebene der Rastvorsprünge (36) gegengleiche
Rastausnehmungen vorhanden sind, namentlich achsparallele trapezoide Kerben (26).
7. Handhabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) zumindest vier Rastausnehmungen (26) aufweist, bevorzugt
in Winkelabständen von 90o.
8. Handhabe wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer um die Achse des
Ansatzes (18) bzw. des Griffhalses (12) schwenkbar angeordneten Abdeckplatte (40),
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) in der Buchse (34) unter Zwischenlage der selbstfedernd
ausgebildeten Abdeckplatte (40) verrastbar ist.
9. Handhabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (40) mit ihrem Rand (42) von der Anschlagplatte (30) elastisch
abhebbar ist.
10. Handhabe nach Anspruch 2 und nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Abdeckplatte (40) im Vergleich zur Verrastung des Griffhalses-Ansatzes
(18) weich ausgebildet ist.
11. Handhabe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (40) ein zentrisches Durchgangsloch (48) und daneben eine Biegefeder
(44) aufweist.
12. Handhabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) einstückig mit der Abdeckplatte (40) ist.
13. Handhabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) ein aus der Abdeckplatte (40) abgekantetes oder teilgestanztes
Bauteil ist.
14. Handhabe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) zwei oder mehr von der Abdeckplatte (40) nach oben abstehende
Bögen (46), Schenkel o.dgl. aufweist, die sich an einer Schulter (16) des Griffhalses
(12) abstützen.
15. Handhabe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Bögen (46), Schenkel o.dgl. nahe oder entlang den Längsseiten (50)
der Abdeckplatte (40) angeordnet sind (Fig. 2a, 2c).
16. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus einheitlichem Werkstoff bestehen, namentlich aus Kunststoff.