[0001] Die Erfindung betrifft eine Ausziehführung für Schubkästen oder dgl. mit mindestens
einem an jeweils einer von gegenüberliegenden Seitenflächen angeordneten Schienenpaar,
bestehend aus einer Korpusschiene und einer Schubkastenschiene, wobei an einem Ende
der Korpusschiene bzw. der Schubkastenschiene eine Laufrolle angeordnet ist, die
entlang von jeweils an der gegenüberliegenden Schiene angeordneten Horizontalstegen
abrollt.
[0002] Bereits aus der DE-OS 34 05 802 sind gattungsgemäße Ausziehführungen für Schubladen
bekannt. Derartige Ausziehführungen weisen zwei korpusseitige Führungsschienen und
darin verschiebbare Ausziehschienen auf. Die korpusseitigen Führungsschienen sind
U-förmig und die Ausziehschienen sind Z-förmig im Querschnitt ausgebildet. Die Horizontalstege
dieser Schienen, welche eben oder auch profiliert sind bilden jeweils eine Zwangsführung
für die endseitig angeordneten Laufrollen der jeweils gegenüberliegenden Schiene.
Diese Laufrollen sind einerseits am vorderen Ende der Führungs- bzw. Korpusschiene
und andererseits am hinteren Ende der Schubkasten- bzw. Ausziehschiene drehbar gelagert.
Aufgrund dieses Aufbaus sind für jede Ausziehführung vier verschiedene Schienen notwendig.
Somit können die für die linke Seite der Ausziehführung vorgesehenen Führungs- bzw.
Ausziehschienen nicht auf der rechten Seite angeordnet werden und umgekehrt. Es sind
somit für eine Ausziehführung vier unterschiedliche Teile herzustellen und auf Vorrat
zu halten.
[0003] Aus der DE-GM 80 31 489 sind gattungsgemäße Ausziehführungen bekannt, bei denen
sowohl die Korpus- wie auch die Schubkastenschienen bis auf den Endbereich einen
U-förmigen, gleichen Querschnitt aufweisen. Auch hier ist jeweils am vorderen Ende
der Korpusschiene bzw. am hinteren Ende der Schubkastenschiene jeweils eine Laufrolle
angeordnet. Die Schubkastenschienen weisen jeweils Laschen auf, die aus dem vertikalen
Steg der Schubkastenschienen geformt sind und mit einer Durchsteckbohrung für eine
Befestigungsschraube versehen sind. Aufgrund dieser unterschiedlichen Ausgestaltung
der Schienen sind trotz grundsätzlich gleichen U-förmigen Querschnitts auch gemäß
diesem Stand der Technik vier unterschiedliche Schienen für eine Ausziehführung zur
Verfügung zu stellen. Dabei ist neben der kostenintensiven Herstellung und Lagerhaltung
insbesondere auch die Montage der einzelnen Schienen erschwert, da sie entweder deutlich
nach der einzusetzenden Lage gekennzeichnet werden müssen oder erst umständlich
durch Probieren herausgefunden werden muß, welche Schiene in welcher Lage anzuordnen
ist, um die Ausziehführung bereitzustellen.
[0004] Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ausziehführung
derart weiterzubilden, daß diese kostengünstiger hergestellt und insbesondere leichter
montiert werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Demnach sind sowohl die Korpusschienen, wie auch die Schubkastenschienen
aus zu ihrer mittleren Querachse spiegelsymmetrischen und dadurch identischen Schienen
gebildet, wobei an beiden Enden Laufrollen angeordnet sind.
[0006] Der Vorteil einer derartigen Ausziehführung besteht darin, daß nur ein Schienentyp,
statt bisher vier verschiedener Schienentypen hergestellt werden muß. Hierdurch können
beispielsweise die Werkzeugkosten für die Herstellung der Schienen erheblich vermindert
werden. Weiterhin ist auch eine einfachere Lagerhaltung möglich. Schließlich ist
eine einfache Montage möglich, da jeder Schienentyp durch entsprechendes Verdrehen
sowohl als Korpusschiene als auch als Schubkastenschiene auf der linken bzw. rechten
Seite eines Schubkastens angeordnet werden kann.
[0007] Es ist vorteilhaft, wenn die Schienen bis auf die Endbereiche, an denen die Laufrollen
angeordnet sind, je einen ersten Horizontalsteg und einen zweiten diesem gegenüberliegenden
Horizontalsteg derart aufweisen, daß sich ein im Querschnitt U-förmiges Profil ergibt.
Dabei kann der zweite Horizontalsteg entlang seiner nach außen weisenden Kante um
ca. 90° in Richtung zum ersten Horizontalsteg hin umgebogen sein. Dadurch wird eine
Laufrinne für die entsprechend auf diesem Horizontalsteg abrollende Laufrolle gebildet,
so daß ein seitliches Abrutschen der betreffenden Laufrolle verhindert wird.
[0008] Der zuvor beschriebene erste Horizontalsteg kann an seinen in Schienenlängsrichtung
gesehenen Enden je ein nicht überfahrbares Anschlagteil aufweisen, vor dem jeweils
ein überfahrbares Anschlagteil angeordnet ist. Hierdurch kann beim Ausziehen des
durch die Ausziehführung gelagerten Schubkastens einerseits durch den nichtüberfahrbaren
Anschlagteil ein versehentliches Herausziehen des Schubkastens aus der Ausziehführung
verhindert werden und andererseits durch den überfahrbaren Anschlagteil eine quasi
stabile Lage der Schublade im ausgezogenen Zustand erhalten werden. Durch beide Anschlagteile
wird nämlich eine Mulde gebildet, in der das entsprechend auf dem zweiten Horizontalsteg
abrollende Laufrad in der ausgezogenen Stellung der Ausziehführung eingreift.
[0009] Der erste Horizontalsteg kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in Schienenlängsrichtung
zu seinen Enden hin Einlaufschrägen aufweisen. Hierdurch wird ein Herausnehmen des
Schubkastens mit seinen Schubkastenschienen aus den jeweiligen Korpusschienen ermöglicht,
da durch geeignetes Verschwenken des Schubkastens und damit der Schubkastenschienen
die an dem nicht überfahrbaren Anschlagteil anliegende Laufrolle entlang der an dem
ersten Horizontalsteg angeordneten Einlaufschräge um diesen nicht überfahrbaren Anschlagteil
herumgeführt wird.
[0010] In vorteilhafter Weise kann die Schiene längsverlaufende Verstärkungsrippen aufweisen.
Dadurch kann die Schiene ohne Festigkeitsverlust als entsprechend dünneres Profil
ausgeführt werden.
[0011] Es ist von Vorteil, in der Schiene waagerechte und senkrechte Langlöcher bezogen
zur Schienenlängsausrichtung auszunehmen. Damit kann die entsprechende Schiene bei
Montage der Ausziehführung beispielsweise dadurch zur Tiefenverstellung benutzt werden,
daß die Montageschrauben nur in die waagerecht angeordneten Langlöcher eingeschraubt
werden. Eine Höhenverstellung ist dadurch möglich, daß die Mntageschrauben nur in
die senkrecht ausgerichteten Langlöcher eingeschraubt werden.
[0012] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Einzelschiene der erfindungsgemäßen Ausziehführung;
Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1;
Fig. 3: eine Seitenansicht von zwei ineinander geschobenen Schienen, wobei die Schubkastenschiene
von ihrer Montageseite aus zu sehen ist;
Fig. 4: eine Seitenansicht von zwei ineinander geschobenen Schienen, wobei die Korpusschiene
von ihrer Montageseite her zu sehen ist;
Fig. 5: zwei Schienen der erfindungsgemäßen Ausziehführung, in einer Anordnung, welche
derjenigen in Fig. 3 entspricht, wobei die Schubkastenschiene in ihrer ausgezogenen
Endpostition dargestellt ist;
Fig. 6: einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3, wobei neben den im Schnitt
dargestellten Schienen sowohl ein Schubkasten wie auch ein Korpus angedeutet sind
und
Fig. 7: einen Schnitt entlang der Linie III-III.
[0013] Die in Fig. 1 dargestellte Schiene 1 ist bezüglich ihrer mittleren Querachse 2 spiegelsymmetrisch
ausgeführt. Sie weist einen ersten Horizontalsteg 3 und einen zweiten Horizontalsteg
9 derart auf, daß sie im Schnitt gesehen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweist (vgl. Fig. 2).
[0014] Der zweite Horizontalsteg 9 der Schiene 1 ist entlang einer nach außen weisenden
Kante 15 um ca. 90° in Richtung zum ersten Horizontalsteg 3 hin umgebogen. Dadurch
bildet er, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, eine Rinne. Am Ende des zweiten
Stegs sind jeweils nicht überfahrbare Anschlagteile 11 vorgesehen, vor denen entsprechend
überfahrbare Anschlagteile 10 angeordnet sind. Wie dem geschnittenen Figurenteil
der Fig. 1 zu ent nehmen ist, ist zwischen den Anschlagteilen 10 und 11 eine entsprechende
Mulde in dem Horizontalsteg ausgebildet.
[0015] Der erste Steg 3, der dem zweiten Steg 9 an der Schiene 1 gegenüberliegend angeordnet
ist, weist in Schienenlängsrichtung zu seinen Enden hin Einlaufschrägen 12 auf. In
den jeweiligen Endbereichen der Schiene 1 sind Bohrungen 13 angeordnet, die zur Befestigung
von zwei in der Fig. 1 nicht dargestellten Laufrollen dienen. Die Bohrungen 13 sind
dabei derart exzentrisch zur Längsmittellinie der Schiene 1 angeordnet, daß sie näher
zu dem ersten Steg 3 liegen.
[0016] Die Schiene 1 weist längsverlaufende Verstärkungsrippen 8 auf. Zur Aufnahme nicht
näher dargestellter Befestigungsschrauben sind waagerecht zur Schiene verlaufende
Langlöcher 6 bzw. senkrecht zur Schiene verlaufende Langlöcher 7 vorgesehen.
[0017] Die Funktionsweise und insbesondere das Zusammenwirken der Schienen 1 in der Ausziehführung
wird im folgenden anhand der Fig. 3-6 erläutert. In Fig. 3 ist beispielsweise eine
Schienenanordnung dargestellt, wie sie auf der linken Seite eines Schubkastens vorgesehen
werden kann. Dies wird aus der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 deutlich,
in welcher an der Schubkastenschiene 1 ein Schubkasten 16 angeschraubt ist, während
die Korpusschiene 1′ an dem Möbelkorpus 17 befestigt ist. In Fig. 4 ist die rechte
Seite einer derartigen Ausziehführung dargestellt. Während gemäß dem Stand der Technik
für die gemäß der Figuren 3 und 4 dargestellten Ausziehführungen teils vier verschieden
geformte Schienenteile notwendig sind, kann bei der erfindungsgemäßen Ausziehführung
eine einziger Schienentyp, wie er zuvor anhand der Fig. 1 näher erläutert wurde, für
alle vier Schienen 1 bzw. 1′ sowohl auf der linken wie auch auf der rechten Seite
des Schubkastens verwendet werden.
[0018] In Fig. 3 sind die Laufrollen 5 bzw. 4 der Schubkastenschiene 1 und 5′ bzw. 4′ der
Korpusschiene 1′ dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Laufrolle
4 in eingefahrener Stellung der Schubkastenschiene außerhalb des Horizontalstegs 9′
der Korpusschiene 1′. In dieser Stellung und während eines kurzen Ausziehwegs des
Schubkastens wird die Schubkastenlast über die Laufrolle 4 auf den unteren Steg 3′
übertragen. Von einer bestimmten Auszugslänge ab läßt die Schubkastenlast die Schubkastenschiene
1 um die vordere Laufrolle 5′ schwenken, so daß die Laufrolle 4 entlang dem zweiten
Horizontalsteg 9′ der Korpusschiene 1′ läuft, d.h. innerhalb der anhand der Fig. 2
zuvor beschriebenen Rinne. Die Laufrolle 5′ rollt auf dem ersten Horizontalsteg 3
der Schubkastenschiene 1 ab. Die Laufrollen 5 der Schubkastenschiene 1 bzw. 4′ der
Korpusschiene 1′ werden bei der Anordnung gemäß Fig. 3, in welcher die beiden Schienen
als linke Ausziehführung ausgebildet sind, nicht für die Ausziehführung benötigt.
[0019] In Fig. 4 ist die Schienenanordnung für die rechte Seite einer Ausziehführung dargestellt.
Diese Anordnung wird einfach dadurch erhalten, daß die Schienenanordnung gemäß Fig.
3 um 180° bezüglich ihrer Längsachse und ebenfalls um 180° bezüglich ihrer mittleren
Querachse 2 verschwenkt wird. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schienenpaar befindet
sich die Laufrolle 5 der Schubkastenschiene 1 in ganz eingefahrener Stellung außerhalb
des Horizontalstegs 9′ der Korpusschiene 1′. In dieser Stellung und während eines
kurzen Ausziehwegs wird die Schubkastenlast über die Laufrolle 4 ebenfalls wieder
auf den unteren Steg 3′ übertragen. Von einer bestimmten Auszugslänge ab läßt die
Schubkastenlast die Schubkastenschiene 1 wieder um die vordere Laufrolle 4′ schwenken,
so daß die Laufrolle 5 entlang dem zweiten Horizontalsteg 9′ der horpusschiene 1′
läuft. Die Laufrolle 4′ der Korpusschiene 1′ läuft währenddessen entlang dem ersten
Horizontalsteg 3 der Schubkastenschiene 1. Die Laufrollen 4 der Schubkastenschie
ne 1 bzw. 5′ der Korpusschiene 1′ üben in der Anordnung gemäß Fig. 4 als rechter Teil
einer Ausziehführung für einen Schubkasten keine Funktion aus.
[0020] In Fig. 5 sind zwei Schienen 1 bzw. 1′ wiederum als linker Teil einer Ausziehführung
- vgl. Anordnung gemäß Fig. 3 - dargestellt. In diesem Fall ist die Schubkastenschiene
aber vollständig herausgezogen, so daß die Laufrolle 4 der Schubkastenschiene 1 in
die zwischen den Anschlagteilen 11′ und 10′ des zweiten Horizontalstegs 9′ der Korpusschiene
1′ gebildeten Mulde eingreift. Diese Stellung entspricht also der vollständig herausgezogenen
Stellung des Schubkastens.
[0021] Will man den Schubkasten mitsamt beider Schubkastenschienen aus der Ausziehführung
herausnehmen, so kann man diesen mitsamt der Führungen um die jeweils rechte und linke
Laufrolle 5′ an der jeweiligen Korpusschiene 1′ derart schwenken, daß die linke bzw.
rechte Laufrolle 4 der jeweiligen Schubkastenschiene aus der zuvor beschriebenen
Mulde heraus und in Richtung der Einlaufschräge 12′ geschwenkt wird, so daß die Laufrollen
4 bei weiterem Herausziehen des Schubkastens und damit der Schubkastenschienen jeweils
das nichtüberfahrbare Anschlagteil 11′ passieren können. Durch diese Konstruktion
ist es ausgeschlossen, daß der Schubkasten ungewollt aus der Ausziehführung herausgezogen
wird, andererseits ist aber bei bewußter Entfernung des Schubkastens durch eine einfache
Schwenkbewegung ein vollständiges Herausnehmen des Schubkastens aus der Ausziehführung
problemlos möglich.
[0022] Die Einlaufschrägen 12 bewirken, daß der Schubkasten bei seiner Einschubbewegung
kurz vor Erreichen der Schließstellung selbsttätig zugezogen wird, wie dies beispielsweise
aber auch schon aus der DE-OS 34 05 802 bekannt ist.
[0023] In Fig. 7 ist die Lagerung der Laufrolle 4 in der Schiene 1 nä her dargestellt.
Die Laufrolle 4 ist drehbar um einen in die entsprechende Bohrung 13 der Schiene
1 drehfest eingreifenden Stift 14 gelagert.
1. Ausziehführung für Schubkästen oder dgl. mit mindestens einem an jeweils einer
von gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnetem Schienenpaar, bestehend aus einer
Korpusschiene und einer Schubkastenschiene, wobei jeweils an einem Ende der Korpusschiene
bzw. der Schubkastenschiene eine Laufrolle angeordnet ist, die entlang von jeweils
an der gegenüberliegenden Schiene angeordneten Horizontalstegen abrollt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Korpusschiene wie auch die Schubkastenschiene aus zu ihrer mittleren
Querachse (2) spiegelsymmetrischen und dadurch identischen Schienen (1) bestehen,
wobei an beiden Enden Laufrollen (4, 5) angeordnet sind.
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) bis
auf die Endbereiche, an denen die Laufrollen (4, 5) angeordnet sind, je einen ersten
Horizontal steg (3) und einen zweiten Horizontalsteg (9) und somit ein im Querschnitt
U-förmiges Profil aufweisen.
3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Horizontalsteg (9) entlang seiner nach außen weisenden Kante (15) um ca. 90°
in Richtung zum ersten Horizontalsteg (3) hin umgebogen ist.
4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch geknnzeichnet, daß jeweils
der zweite Horizontalsteg (9) an seinen Enden je ein nichtüberfahrbares Anschlagteil
(11) aufweist.
5. Ausziehführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Horizontalsteg
(9) vor den nichtüberfahrbaren Anschlagteilen (11) überfahrbare Anschlagteile (10)
angeordnet sind.
6. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der erst
Horizontalsteg (3) in Schienenlängsrichtung zu seinen Enden hin Einlaufschrägen (12)
aufweist.
7. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(1) längsverlaufende Verstärkungsrippen aufweist.
8. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schiene (1) waagerecht und senkrecht zur Schienenlängsausrichtung angeordnete Langlöcher
(6, 7) ausgenommen sind.