[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Qualität von Sportschlägern
mit einem Griff und einem damit in Verbindung stehenden, durch einen Rahmen begrenzten
Kopf, wie z.B. Tennis- und Squashschlägern, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
[0002] Bekannt ist, daß die Qualität von Tennis- und Squashschlägern durch unterschiedlichste
Faktoren, so beispielsweise durch die Wahl des Materials, die Geometrie des Schlägers,
die Profilierung des Rahmenquerschnittes usw. bestimmt und beeinflußt wird. Bei der
Beurteilung der Qualität sowie bei Präsentation und Verkauf von Sportschlägern ist
es jedoch allgemein üblich, das jeweils verwendete Material in den Vordergrund zu
stellen. Hierbei bleiben eine Vielzahl weiterer, ebenfalls wichtiger Kriterien völlig
außer Betracht. Eine dem gegenüber wesentlich bessere Methode besteht darin, erfahrene
Tennisspielern den jeweiligen Schläger zu Testzwecken zu überlassen und sich an deren
Urteil zu orientieren. Subjektive Einflüsse und Verfälschungen sind bei dieser Methode
sicherlich nicht auszuschließen.
[0003] Für die Bestimmung der Qualität und insbesondere auch die Fortentwicklung des Schlägerbaues
von entscheidender Bedeutung wären Meßverfahren, die anhand objektiv unumstößlicher
Meßkriterien und physikalisch exakt bestimmte, die Spieleigenschaften wiedergebende
Meßwerte zu liefern in der Lage wären. Das diesbezüglich einzig bekannte Verfahren
ist die Messung des sog. RA-Wertes, den man durch folgendes Verfahren ermittelt: Der
Schläger wird im Bereich seines Schlägerherzens auf einen senkrecht zu dessen Längsachse
verlaufenden Steg aufgelegt, im Bereich des Griffes von der gegenüberliegenden Seite,
also von oben her, abgestützt und gleichzeitig, ebenfalls von oben her, an den den
Rahmen bildenden Schlägerkopf an der dem Griff gegenüberliegenden Stelle mit einer
bestimmten, vorher einstellbaren Kraft beaufschlagt und der hierbei sich ergebende
Ausschlag nach unten gemessen wird. Bei den im Handel befindlichen Geräten wird über
eine Bedienungsperson der Hebel bis zur Maximalkraft nach unten bewegt und der hierbei
erhaltene Ausschlag gemessen. Je geringer der Ausschlag ist, um so höher wird die
Qualität des Schlägers angesehen.
Durch die Beaufschlagung des Schlägers mit Kräften an drei verschiedenen Stellen,
von denen zwei Reaktionskräfte und der dritte den Meßpunkt darstellt, entstehen
Spannungs- und Kräfteverhältnisse, wie sie während des Spieles nie auftreten. Der
Ausschlag des Schlägers bei der Bestimmung des RA-Wertes hängt in dominierender Weise
von der Biegesteifigkeit im Bereich des Schlägerherzes ab. Beim realen Spieleinsatz
hingegen wird der Schläger durch den Spieler am Griff festgehalten und, ohne daß
er eine weitere Abstützung erfährt, eine Kraft durch den auf die Bespannung im Bereich
des Kopfes auftreffenden Ball ausgeübt.
[0004] Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Aufgabe
gemacht, mit dessen Hilfe die Qualität von Sportschlägern meßbar wird.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zunächst der Griff fixiert
wird und dann der Rahmen entweder an der dem Griff gegenüberliegenden Stelle senkrecht
zur Fläche des Kopfes oder etwa in der Mitte zwischen dieser Stelle und der Verbindung
zum Griff (=etwa die Mitte des Kopfes) ebenfalls senkrecht oder in Richtung der Fläche
des Kopfes durch eine Kraft belastet und der hierdurch erfolgende Ausschlag erfaßt.
Im Idealfall erfährt der durch den auftreffenden und reflektierten Ball belastete
Schläger keinerlei Auslenkungen und Durchbiegungen, so daß der auftreffende Ball
gemäß den Reflektionsgesetzen abgegeben wird. In der Realität jedoch wird der Schlägerkopf
durch die nicht unerheblichen Kräfte aus seiner Ruhestellung herausbewegt, wodurch
sich Abweichungen des abgeschlagene Balls bis zu einigen Metern vom gewünschten Auftreffpunkt
ergeben. Der Spieler verliert hierdurch die Kontrolle über den Ball.
[0006] Hiervon ausgehend ist der Grundgedanke der Erfindung die durch den auftreffenden
Ball erzeugten Abweichungen zu erfassen. Die gesamte Durchbiegung des Schlägers setzt
sich aus drei Komponenten zusammen. Die eine Komponente ist die Durchbiegung des
Schlägers in Richtung des auftreffenden Balles, was eine Rotation um eine in der
Ebene des Kopfes verlaufende Achse bedeutet. Eine weitere Bewegung entsteht dann,
wenn der Ball außerhalb der durch den Griff bestimmten Mittellinie auftrifft, so
daß der Schlägerkopf und der Schläger eine Torsion um die Längsachse, die dann die
Drehachse darstellt, erfährt. Die dritte noch verbleibende Möglichkeit tritt bei
tangentialer Belastung des Schlägers auf, wie sie in besonderer Weise beim Anschneiden
der Bälle zur Erzeugung eines Dralles auftreten. Der Schläger erfährt dann eine Deformation
um eine senkrecht zum Kopf verlaufende Achse.
[0007] Aufbauend auf diesen Erkenntnissen beinhaltet das erfindungsgemäße Meßverfahren die
Ermittlung eines die Eigenschaften des Sportschlägers vollständig beschreibenden Meßwertetripels,
obwohl grundsätzlich auch die Erfassung eines einzigen Wertes möglich ist.
[0008] Die Vorgehensweise ist wie folgt: Bei allen Messungen wird der Schläger einzig und
allein über den Griff fixiert. Zur Erfassung der Durchbiegung um die senkrecht zur
Längsachse jedoch in der Ebene des Kopfes verlaufende Achse wird eine Kraft an der
dem Griff gegenüberliegenden Stelle des Kopfes auf den Rahmen ausgeübt und der hierdurch
bewirkte Ausschlag in Abhängigkeit von der jeweiligen Kraft erfaßt.
Zur Messung der Torsion um die Längsachse wird die Kraft bei fixiertem Griff etwa
in der Mitte des Kopfes also etwa bei ihrer maxlmalem, senkrecht zur Längsachse gemessenen
Durchmesser und senkrecht zur Spannungsebene angesetzt und auch hier der Ausschlag
in Abhängigkeit von der Kraft erfaßt. Man erhält Kräfteverhältnisse, wie sie bei außeraxial
auftreffenden Bällen vorliegen. Schließlich erfolgt noch die dritte Messung um eine
senkrecht zur Bespannebene verlaufende Achse. Hierzu erfolgt, ebenfalls bei fixiertem
Griff, eine Belastung des Rahmens etwa in der Mitte des Kopfes, also ebenfalls bei
maximalem Durchmesser, senkrecht zur Längsachse, nunmehr in Richtung der durch den
Kopf definierten Fläche. Derartige Kraftkomponenten treten vor allem dann auf, wenn
Bälle mit Drall erzeugt werden sollen, also sog. Slice- und Topspin-Bälle.
[0009] Die Qualität des jeweils gemessenen Schlägers ist um so günstiger, je geringer die
jeweiligen Ausschläge sind. Für die Messung grundsätzlich unerheblich ist, ob sie
mit oder ohne bespannten Kopf vorgenommen wird.
[0010] In Abhängigkeit von seiner bevorzugten Spieltechnik hat es der Käufer dann in der
Hand über die auf exaktem und physikalischem Weg ermittelten Meßwerte den für ihn
optimalen Schläger aus dem gesamten Angebot auszuwählen. Besteht ein geringes Bedürfnis
Slice- oder Topspin-Bälle zu spielen, wird er dem letztgenannten Meßwert geringere
Bedeutung beimessen und sich in erster Linie auf die beiden erstgenannten konzentrieren.
[0011] Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß erstmals
das realistische Spielverhalten anhand objektiv exakt ermittelter Meßwerte wiedergegeben
wird.
[0012] Bei der konkreten Durchführung der Messung ist der Ausschlag in Abhängigkeit von
der aufgebrachten Kraft zu erfassen, wobei darauf zu achten ist, daß die Elastizitätsgrenzen
des Schlägers nicht überschritten werden und keine bleibenden Verformungen, Deformationen
oder ande res inelastisches Verhalten auftreten.
[0013] In konkreter Ausbildung des Verfahrens wird stets dieselbe Kraft aufgewandt und allein
der hierdurch erzeugte Ausschlag gemessen. Verschiedene Schläger unterscheiden sich
dann anhand ihres Ausschlages. Je geringer er ist, um so höher ist die Güte des Schlägers
hinsichtlich der konkret vorliegenden Belastung.
[0014] Eine andere, demgegenüber konträre Möglichkeit besteht darin, daß diejenige Kraft
gemessen wird, die erforderlich ist, um einen vorgegebenen Ausschlag zu erhalten.
Je größer die hierbei ausgeübte Kraft ist, umso höher ist die Güte des Schlägers.
Da die Auslenkungen der Schläger bei den drei vorbeschriebenen Meßverfahren unterschiedlich
ist, empfiehlt sich, den (maximalen) Ausschlag einstellbar zu machen, um stets im
optimalen Meßbereich der Kraft arbeiten zu können.
[0015] Zur Durchführung der soeben beschriebenen Verfahren werden die folgenden Vorrichtungen
beschrieben, die aus einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung des Griffes sowie
einem Stößel besteht, der den Rahmen kräftemäßig beaufschlagt und hierbei eine Verschiebung
entsprechend dem Ausschlag erfährt. Durch Erfassung der durch den Stößel ausgeübten
Kraft sowie dessen Verschiebung sind die zur Ermittlung der Qualität des jeweiligen
Schlägers erforderlichen Werte zur Verfügung gestellt. Hierbei ist für den Erfindungsgedanken
unerheb lich, auf welche Art und Weise die Kraft und/oder der Ausschlag gemessen,
insbesondere ob er auf mechanischen, elektronischen, optischen oder anderen Wege
vorgenommen wird.
[0016] In einer konkreten Ausgestaltung ist die durch den Stößel ausgeübte Kraft begrenzt
und der mit dessen Erreichen vorliegende Ausschlag wird über eine Meßvorrichtung erfaßt.
Die konkrete bauliche Realisierung kann dadurch erfolgen, daß der Kraftbegrenzer
eine Ratsche ist, die mit Erreichen des eingestellten und i.d.R auch veränderbaren
Wertes einfach "durchrutscht" und keine weitere Kraftübertragung zuläßt. Der in diesem
Augenblick vorliegende Ausschlag ist zu erfassen. Zu dessen Messsung können an sich
bekannte Dehnungsmeßstreifen eingesetzt werden, die in Abhängigkeit von dem Ausschlag
elektrische Meßwerte erzeugen.
[0017] Eine andere Realisierungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Anschlagbegrenzer
und eine der Erfassung der mit Erreichen des maximalen Ausschlages ausgeübten Kraft
dienende Meßvorrichtung auf.
[0018] Bei der Erfassung der Torsionsteifigkeit um die durch den Griff definierte Längsachse
ergibt sich unter Krafteinwirkung eine zusätzliche Auslenkung In dem Sinne, daß der
Schlägerkopf in seiner Gesamtheit nach hinten ausweicht also eine Bewegung um eine
in der Ebene des Kopfes senkrecht zur Längsachse verlaufende Achse vornimmt. Diese
Komponente wurde bereits dadurch erfaßt, daß der Schläger senkrecht zur Fläche des
Kopfes an der dem Griff gegenüberliegenden Stelle und damit auf der Längsachse belastet
wird. Aufgrund der Überlagerung ergibt sich bei Messungen nicht unmittelbar der exakte
Wert der Torsionsteifigkeit. Eine Möglichkeit besteht darin durch mathematische Verfahren
den exakten Wert zu ermitteln oder aber man hindert den Schlägerkopf an der Ausweichbewegung
nach hinten, indem man den Rahmen an der dem Griff gegenüberliegende Stelle, also
dort, wo die Längsachse verläuft, von hinten her während der Messung abstützt. Das
unmittelbare Ablesen des Meßwertes für die Torsionsteifigkeit wird dann möglich.
[0019] Schließlich ist noch vorgeschlagen, die der Fixierung des Griffes dienende Befestigungsvorrichtung
räumlich verstellbar zu machen, um bei der Ermittlung des Meßwertetripels nach jeder
Meßung den Griff freisetzen und dann in einer anderen Befestigungsvorrichtung erneut
fixieren zu müssen, in der der Schlägerkopf dann im Bezug auf den Stößel die gewünschte
Position einnimmt. Im Idealfall muß bei der Ermittlung des Meßwertetripels der Griff
nur ein einziges Mal fixiert werden und kann durch entsprechende räumliche Verstellung
in drei gewünschten Positionen relativ zum Stößel verbracht werden.
Selbstverständlich wäre es umgekehrt denkbar, während der Ermittlung des Meßwertetripels
den Schläger in seiner Position zu belassen und den die Krafteinwirkung bewirkenden
und den Ausschlag messenden Stößel räumlich zu verstellen.
[0020] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 einen Sportschläger in Seitenansicht,
Figur 2 den gleichen Sportschläger in Draufsicht.
[0021] Der gezeigte Sportschläger (1) besitzt in an sich bekannter Weise einen Griff (2),
einen sich daran in axialer Richtung anschließenden un der Verbindung zum Kopf hin
dienenden Schaft (3) sowie den durch den Rahmen (4) begrenzten Kopf (5), durch den
die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Bespannung aufgenommen wird.
[0022] Der Griff (2) ist über eine Befestigungsvorrichtung (6) räumlich fixiert. In der
durch die Pfeile (7) und (8) gekennzeichneten Richtungen wird der Rahmen (4) belastet,
wobei der Angriffspunkt der durch den Pfeil (7) gekennzeichneten Kraft dem Griff (2)
gegenüber und damit auf der durch diesen definierten Längsachse liegt. Der Schläger
(1) erfährt dann einen Bewegung um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse.
[0023] Die durch den Pfeil (8) gekennzeichnete Stelle liegt etwa in der Mitte des Kopfes
zwischen der durch den Pfeil (7) bezeichneten Stelle und dem gegenüberliegend ausgehenden
Schaft (3). Bei Belastung in Richtung des Pfeiles (8) entsteht eine Torsion des Schlägers
um dessen durch den Griff (2) definierte Längsachse.
[0024] Schließlich wird dann noch durch die Erfindung ein drittes Meßverfahren vorgeschlagen,
bei der der eingespannte Schläger am Rahmen (4) an der durch den Pfeil (8) bezeichneten
Stelle senkrecht zur Zeichenebene belastet und der hierbei erfolgende Ausschlag gemessen
wird.
[0025] Die drei unterschiedlichen, durch die Erfindung vorgeschlagenen Meßwerterfaßungen
lassen sich bei Berücksichtigen von Figur 2 besser erkennen. Der dort gezeigte Schläger
stimmt in seinem Aufbau mit dem in Figur 1 gezeigten identisch überein.
[0026] In der durch Pfeil (9) in Figur 2 angegebenen Richtung geschieht die dem vorbeschriebenen
dritten Meßwert liefernde kräftemäßige Beaufschlagung des Schlägers (1).
[0027] Die durch die Positionen (7) und (8) gekennzeichnenden Stellen geben die Angriffspunkte
der in Figur 1 durch die Pfeile (7) und (8) dargestellte Krafteinwirkungen wider.
Umgekehrt ist in Figur 1 der Angriffspunkt der senkrecht zur Zeichenebene wirkenden
Kraft, die in Figur 2 mit dem Pfeil (9) bezeichnet wurde, mit dem Bezugszeichen (9)
versehen. Damit sind zur besseren Verdeutlichung in der einen Figur die durch Pfeile
gekennzeichnete Einwirkungsrichtung der Kräfte und in der anderen Figur der Angriffspunkt
der jeweiligen Kraft durch die gleiche Bezugsziffer gekennzeichnet.
[0028] Der Ausschlag des Schlägers (1) erfolgt in der durch die jeweiligen Pfeile (7), (8),
(9) gekennzeichneten Richtung und dient als Maß für die Qualität des Schlägers. Je
geringer der Ausschlag ist, um so höher ist die Qualität, da die Ab weichungen des
zurückgeschlagenen Balles von der gewünschten Richtung dann entsprechend reduziert
ist.
1. Verfahren zur Messung der Qualität von Sportschlägern mit einem Griff und einem
damit in Verbindung stehenden durch einen Rahmen begrenzten Kopf, wie z.B. Tennis-
und Squashschlägern, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Griff (2) fixiert wird und dann der Rahmen (4) entweder an der dem
Griff (2) gegenüberliegenden Stelle senkrecht zur Fläche des Kopfes (5) oder etwa
in der Mitte zwischen dieser Stelle und der Verbindung zum Griff (2) ebenfalls senkrecht
oder in Richtung der Fläche des Kopfes (5) mit einer Kraft belastet und der hierbei
erfolgende Ausschlag erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stets mit derselben Kraft belastet und der jeweilige Ausschlag gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Erreichung eines vorgegebenen, vorzugsweise einstellbaren Ausschlages
gemessen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (6) zur Fixierung des Griffes (2), einen den Rahmen
(4) beaufschlagenden Stößel dessen ausgeübte Kraft und Verschiebung erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kraftbegrenzer und eine Meßvorrichtung für den Ausschlag.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftbegrenzer eine Ratsche ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für den Ausschlag ein Dehnungsmeßstreifen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch einen Ausschlagbegrenzer und einer Meßvorrichtung für die Kraft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine von unten am Rahmen (4) an der dem Griff (2) gegenüberliegenden Stelle anliegenden
Stütze.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch räumliche Feststellbarkeit der Befestigungsvorrichtung (6).