[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktastenschalter mit einer Rastvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Drucktastenschalter mit kurvengebundener Verrastung, bei denen die Hoch- und Tiefstellung
der Drucktaste mittels eines mit einer Rastkulisse in Eingriff stehenden Rastelements
bewerkstelligt wird, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
[0003] Aus der DE-OS 36 11 190 ist ein Drucktastenschalter bekannt, dessen Rastvorrichtung
ein an der Drucktaste in Gestalt eines Schaltzapfens angeformtes Rastelement sowie
eine in einer Schieberplatte ausgesparte, herzförmige Rastkulisse aufweist, welche
ihrerseits in einer Langnut des Schaltergehäuses quer zur Drucktastenführungsrichtung
gleitverschiebbar gelagert ist. Dadurch, daß die Schiebeplatte nicht in Drucktastenführungsrichtung,
sondern lediglich quer zur Drucktastenführungs richtung verschiebbar ist, muß das
in der Rastkulisse verfahrbare Rastelement den gesamten vertikalen Schalthub der
Drucktaste aufnehmen. Um für besondere Anwendungen erforderlich werdende kleine Schalthubwege
zu verwirklichen, muß herkömmlicherweise der vom Rastelement zu bewerkstelligende
vertikale Rasthub entsprechend klein ausfallen. Dies läßt sich im Stand der Technik
nur mit kleinen Rastkulissen erreichen. Hierdurch leidet naturgemäß die mechanische
Stabilität der Rastvorrichtung sowie die Genauigkeit und Sicherheit der Verrastung.
Aufgrund dieser, bei Schaltern mit kurvengebundener Verrastung auftretenden Probleme
läßt sich der Schalthub des bekannten Schalters nicht weiter verkleinern. Hier versucht
die Erfindung Abhilfe zu schaffen.
[0004] Ausgehend vom gattungsgemäß vorbekannten Stand der Technik und unter Vermeidung
der vorgenannten Nachteile ist es demnach Aufgabe der Erfindung, eine Rastvorrichtung
für das Rastelement zu schaffen, die es ermöglicht, bei gleichbleibendem Rasthub des
Rastelements eine deutliche Verringerung des Schalthubs der Drucktaste zu erzielen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
[0006] Gegenüber den herkömmlichen Rastvorrichtungen, bei denen der Rastelementhub dem Drucktastenhub
entspricht, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung für
das Rastelement der Drucktastenhub bei gleichbleibendem Rastelementhub um mehr als
die Hälfte verkürzen. Dadurch, daß ein an Teilen des Schaltergehäuses angelenkter,
zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen erster Hebelarm mit einem von der Drucktaste
beaufschlagten Schaltkörper und dessen zweiter Hebelarm mit einem gegenüber der Rastkulisse
und dem Schaltergehäuse bewegbaren Schlitten gelenkig verbunden ist, kann das mittels
eines Schiebers in einer Langnut des Schlittens quer zur Drucktastenführung gleitgeführte
Rastelement gegenläufig zur Bewegung der Drucktaste verfahren werden. Es findet somit
nicht nur eine Relativbewegung zwischen Rastkulisse und Rastelement sowie Rastkulisse
und Schaltergehäuse statt, sondern mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusätzlich
eine Relativbewegung des Rastelements in Drucktastenführungsrichtung in Bezug auf
das Schaltergehäuse erreicht. Das heißt, daß nicht wie bei den herkömmlichen Rastvorrichtungen
entweder die Rastkulisse oder das Rastelement, jeweils bezogen auf das Schaltergehäuse
starr angeordnet sind und sich damit entweder die Rastkulisse auf das Rastelement
oder das Rastelement auf die Rastkulisse zubewegt, sondern daß, sowohl die Rastkulisse
als auch das Rastelement gleichzeitig eine Relativbewegung zueinander durchführen
in Bezug auf das unbewegliche Schaltergehäuse. Hierdurch läßt sich der gesamte Drucktastenschalthub
in mehrere gegenläufige Bewegungen, das heißt in Bewegungen der Rastkulisse auf das
Rastelement zu (in Drucktastenführungsrichtung) und in Bewegungen des Rastelements
auf die Rastkulisse zu (entgegen der Drucktastenführungsrichtung) aufteilen.
[0007] In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist ein im wesentlichen quaderförmiger
Schaltkörper vorgesehen, welcher in Drucktastenführungsrichtung translatorisch geführt
ist. Der über den zweiarmigen Hebel hierzu gegensinnig umgelenkte Schlitten der erfindungsgemäßen
Rast- und Verfahrvorrichtung wird somit translatorisch gegenläufig zum Schaltkörper
bewegt.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein die Rastkulisse tragender
scheibenförmiger Schaltkörper vorgesehen, welcher an Teilen des Schaltergehäuses
drehbar gelagert ist. Über einen an diesem scheibenförmigen Schaltkörper vorgesehenen
Schaltnocken prägt die in Drucktastenführungsrichtung ausgeführte translatorische
Bewegung der Drucktaste dem Schaltkörper eine rotatorische Bewegung auf. Hierdurch
findet ebenfalls eine Relativbewegung der Rastkulisse in Bezug auf das Rastelement
statt. Die gegenläufige Relativbewegung des Schlittens in Bezug auf den rotatorisch
bewegten Schaltkörper wird dadurch bewerkstelligt, daß der Schlitten über zwei zweiarmige
Hebel umgelenkt wird, wobei ein erster Hebelarm an der translatorisch geführten Drucktaste
oder am rotatorisch bewegten Schaltkörper angelenkt ist. Hierbei ist zu beachten,
daß die Bewegung jedes Punktes des rotatorisch bewegten Schaltkörpers nicht nur eine
Bewegungskomponente quer zur Drucktastenführungsrichtung, sondern auch eine Bewegungskomponente
in Drucktastenführungsrichtung aufweist.
[0009] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Schaltkörper in Form eines
an Teilen des Schaltgehäuses angelenkten einarmigen Hebels ausgebildet, dessen freies
Ende die Rastkulisse trägt. Die ersten Hebelarme des zweiarmigen Hebels der erfindungsgemäßen
Verfahrvorrichtung für das Rastelement sind wiederum mit Teilen der Drucktaste oder
des Schaltkörpers gelenkig verbunden. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Rastkulisse
auf einem Kreis um den Drehpunkt des Schaltkörpers bewegt wird, sobald die Drucktaste
gedrückt oder losgelassen wird, laufen auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Rastkulisse
bzw. die Steuerkurve und das auf dieser verfahrbare Rastelement gegenläufig aufeinander
zu.
[0010] Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sowie anhand
der schematischen Zeichnung näher beschrieben und erläutert werden.
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 2 eines die
erfindungsgemäße Rast- und Verfahrvorrichtung aufweisenden Drucktastenschalters mit
einem Schaltkörper 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Drucktastenschalter mit der erfindungsgemäßen Rast-
und Verfahrvorrichtung für das Rastelement 8 bei abgenommener Drucktaste 2 eines
die erfindungsgemäße Rast- und Verfahrvorrichtung aufweisenden Drucktastenschalters
mit einem Schaltkörper 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung
für das Rastelement 8 mit einem Schaltkörper 5 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung
für das Rastelement 8 mit einem Schaltkörper 6 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
[0012] Fig. 1 zeigt die an einem Drucktastenschalter 1 ausgebildete erfindungsgemäße Rast-
und Verfahrvorrichtung für ein Rastelement 8 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Eine in einem Schaltergehäuse 3 linear geführte Drucktaste 2 beaufschlagt einen im
wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Schaltkörper 4. Am Schaltkörper 4 ist eine,
eine herzförmige Steuerkurve 25 aufweisende Rastkulisse 7 ausgebildet. Mit der Rastkulisse
7 steht ein Rastelement 8 in Eingriff, welches einen Rastelementzapfen 9 sowie einen
Rastelementschieber 10 aufweist. Der Rastelementschieber 10 ist quer zur Drucktastenführungsrichtung
im Langschlitz 16 eines Schlittens 15 gleitverschiebbar gelagert. Anstelle des Rastelementschiebers
10 könnte im übrigen auch eine lateral verschwenkbare, gebogene Drahtfeder am Schlitten
15 angeordnet werden. Der Schlitten 15 ist außerdem in einer Nut zwischen dem Schaltkörper
4 und einer Gehäusewandung des Schaltergehäuses 3 in Drucktastenführungsrichtung gleitverschiebbar
gelagert. Zwei zweiarmige Hebel 11 sind jeweils über Hebeldrehpunkte 14 an gegenüberliegenden
Teilen des Schaltergehäuses 3 in Form eines Drehgelenks angelenkt. Das freie Ende
eines ersten Hebelarms 12 weist einen ersten Drehgelenkzapfen 18 auf, der mit einem
am Schaltkörper 4 ausgebildeten ersten Schubgelenklangloch 20 in Eingriff steht.
Hierdurch wird eine Gelenkkombination aus einem Drehgelenk und einem Schubgelenk
gebildet. Die freien Enden von zweiten Hebelarmen 13 weisen einen zweiten Drehgelenkzapfen
19 auf, welcher mit einem zweiten Schubgelenklangloch 21 in Eingriff steht. Das hierbei
gebildete Gelenk 17 ist ebenfalls eine Gelenkkombination aus einem Drehgelenk und
einem Schubgelenk. Vorliegend sind die Hebelarme 12,13 gleichlang ausgebildet. Über
eine entsprechende Variation der Längen der Hebelarme 12,13 kann jedoch auch das
Verhältnis Drucktastenhub/Rastelementhub anforderungsgemäß verändert werden.
[0013] Zur Rückstellung der Drucktaste 2 dient eine Drucktastenrückstellfeder 26, welche
mit einem Ende in einer Ausnehmung des Schaltkörpers 4 gelagert ist, und welche mit
einem anderen Ende auf einer Leiterplatte 29 sich abstützt. Eine zur Kontaktierung
von Kontakten auf der Leiterplatte 29 dienende Kontaktbrücke 27 ist mittels einer
Kontaktbrückendruckfeder 28 in einem Kontaktbrückendruckfederaufnahmeschacht 30 federnd
gelagert. Zur Beleuchtung der Drucktaste 2 ist eine Leuchtdiode 31 vorgesehen.
[0014] Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Rast- und Verfahrvorrichtung
des Drucktastenschalters 1 bei abgenommener Drucktaste 2.
[0015] Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung
für das Rastelement 8, bei welchem ein Schaltkörper 5 scheibenförmig ausgebildet
ist und um einen Drehpunkt 23 drehbar an Teilen des Schaltergehäuses 2 gelagert ist.
An der Peripherie des in Seitenansicht kreisförmigen Schaltkörpers 5 ist ein Schaltnocken
22 vorgesehen, über welchen die Betätigungskraft F der in Drucktastenführungsrichtung
translatorisch bewegten Drucktaste 2 eine rotatorische Bewegung des Schaltkörpers
5 hervorruft. Sobald der Schaltkörper 5 über den Schaltnocken 22 in eine Rotationsbewegung
um den Drehpunkt 23 versetzt wird, bewegt sich die Rastkulisse 7 und damit ein Teil
der Steuerkurve 25 auf den Rastelementzapfen 9 des Rastelments 8 zu. Der Rastelementzapfen
9 seinerseits bewegt sich ebenfalls diesem Stück der Steuerkurve 25 gegenläufig entgegen,
da er über den Schlitten 15 und den zweiarmigen Hebel 11 gegensinnig zur Drucktastenführungsrichtung
verfahren wird. Um die im wesentlichen herzförmig ausgebildete Steuerkurve 25 der
Rastkulisse 7 auch horizontal durchfahren zu können, ist das Rastelement 8 in einem
Langschlitz des Schlittens 15 gleitverschiebbar gelagert.
[0016] Die übrige Ausbildung der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung entspricht
der Anordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
[0017] Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung
mit einem als einarmiger Hebel ausgebildeten Schaltkörper 6. Der Schaltkörper 6 ist
um einen Drehpunkt 24, welcher an Teilen des Schaltergehäuses 2 drehbar gelagert ist,
schwenkbar. Am freien Ende des Schaltkörpers 6 ist die Rastkulisse 7 ausgebildet,
in welcher der im Langschlitz 16 des Schlittens 15 gleitgeführte Rastelementschieber
10 des Rastelements 8 gleitgeführt ist. Der Schlitten 15 wird wiederum über den zweiarmigen
Hebel 11, wie zu Fig. 1 ausgeführt, an Teilen des Schaltkörpers 6 oder an Teilen
der Drucktaste 2 angelenkt, um die zur Drucktaste 2 gegensinnige Bewegung zu gewährleisten.
[0018] Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Rast- und Verfahrvorrichtung soll nunmehr
anhand des Ausführungsbeispiels zu Fig. 1 näher beschrieben werden. Durch Drücken
der Drucktaste 2 wird der Einschalthub eingeleitet, wobei der erste Hebelarm 12 in
eine untere Umkehrposition geschwenkt wird. Da der Schlitten 15 am zweiten Hebelarm
13 des zweiarmigen Hebels 11 angelenkt ist, wird er hierbei in eine obere Umlenkposition
verbracht. Hierbei gleitet der Rastelementzapfen 9 entlang der Steuerkurve 25 bis
zu einem oberen Anschlagpunkt der Rastkulisse 7. Nach dem Loslassen der Drucktaste
2 gleitet der Rastelementzapfen 9 nunmehr nach unten und verharrt in einer stabilen
Einschaltposition E. Damit ist der Einschalthub beendet. Durch nochmaliges Drucken
der Drucktaste 2 wird der Ausschalthub eingeleitet. Hierbei bewegt sich der erste
Hebelarm 12 wiederum in seine untere Schwenkposi tion, um dann auf einer oberen Schwenkposition
zu verharren. Der zweite Hebelarm 13 hat hierbei den Schlitten 15 in den unteren
Teil des Schaltergehäuses 2 bewegt, wobei der Rastelementzapfen 9 in einer unteren
stabilen Ausschaltposition A zu liegen kommt. Damit ist der Ausschalthub beendet.
1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem eine Drucktaste geführt aufnehmenden
Schaltergehäuse, wobei die Drucktaste unter Beaufschlagung eines hierdurch bewegbaren
Schaltkörpers gegenüber dem Schaltergehäuse in Drucktastenführungsrichtung um einen
Drucktastenhub versetzbar ist, und mit einer eine Rastkulisse und ein Rastelement
aufweisenden Rastvorrichtung, wobei die, eine geschlossene Steuerkurve vorgebende
Rastkulisse am Schaltkörper angeordnet ist und wobei ein Rastelementzapfen des Rastelements
mit der Rastkulisse verrastbar und längs der Steuerkurve in einer zur Rastkulisse
parallelen Ebene allseits verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens einen zweiarmigen Hebel (11), einen entgegen der jeweiligen
Drucktastenführungsrichtung verfahrbaren Schlitten (15) sowie einen in einem Langschlitz
(16) des Schlittens (15) quer zur Drucktastenführungsrichtung verfahrbaren Rastelementschieber
(10) aufweisende Verfahrvorrichtung (10,11,15,16) für das Rastelement (8) vorgesehen
ist, wobei ein erster Hebelarm (12) mit dem Schaltkörper (4;5;6) oder der Drucktaste
(2), ein zweiter Hebelarm (13) mit dem Schlitten (15) und ein Hebeldrehpunkt (14)
mit dem Schaltergehäuse (3) über Gelenke (17) verbunden sind.
2. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
im wesentlichen quaderförmig ausgebildete erste Schaltkörper (4) innerhalb des Schaltergehäuses
(3) in Drucktastenführungsrichtung um einen Drucktastenhub linear verfahrbar angeordnet
ist.
3. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schaltkörper (5) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, daß er mit
einem Schaltnocken (22) für die Beaufschlagung durch die Drucktaste (2) versehen ist
und daß er am Schaltergehäuse (3) um einen Schaltkörperdrehpunkt (23) drehbar gelagert
ist.
4. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Schaltkörper (6) im wesentlichen die Gestalt eines um einen Schaltkörperdrehpunkt
(24) drehbar gelagerten einarmigen Hebels aufweist, dessen freies Ende als Rastkulisse
(7) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verfahrvorrichtung (10,11,15,16) zwei synchron und parallel
schwenkbare zweiarmige Hebel (11) aufweist, wobei deren jeweils erster Hebelarm (12)
an Teilen des Schaltkörpers (4;5;6) oder an Teilen der Drucktaste (2) angelenkt ist.
6. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenke (17) jeweils als Gelenkkombination aus einem Drehgelenk
und einem Schubgelenk ausgebildet sind, wobei Drehgelenkzapfen (18,19) in Schubgelenklanglöchern
(20,21) drehen und gleiten.