Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung fehlender oder schlechter
Verbrennungen in Otto-Motoren mit Mehrkreis-Zündanlagen.
[0002] Fehlende oder schlechte Verbrennungen in Otto-Motoren führen dazu, daß unverbranntes
oder unvollständig verbranntes Gemisch in die Atmosphäre und insbesondere in den Katalysator
gelangen kann. Neben einer Umweltbelastung führt dies zur Zerstörung des teuren und
in dieser Hinsicht empfindlichen Katalysators. Vor allem bei Otto-Motoren mit vielen
Zylindern, z.B. Sechs- bis Zwölf-Zylinder-Motoren, merkt der Fahrer eines damit ausgerüsteten
Kraftfahrzeugs den Ausfall eines Zylinders kaum, und auch bei Ausfall der Zündung
oder unvollständiger Verbrennung in mehreren Zylindern spürt er allenfalls einen
gewissen Leistungsabfall, der auch andere Ursachen haben könnte. Es besteht daher
die Gefahr, daß ein derartiger Otto-Motor bei Auftreten eines solchen Defekts weiter
betrieben wird, was zur sicheren Zerstörung des Katalysators führt.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat den Vorteil, daß insbesondere auch bei Otto-Motoren mit Mehrkreis-Zündanlagen
durch eine relativ einfache Schaltungsanordnung fehlende oder schlechte Verbrennungen
erkannt und dann angezeigt oder zu entsprechenden Steuersignaien verarbeitet werden
können. Dabei erhöht sich der Aufwand bei einem Otto-Motor mit sehr vielen Zylindern
nur unerheblich gegenüber einem Otto-Motor mit einer geringen Zahl von Zylindern.
Durch die Zusammenführung aller Funkenbrennsignale in einem Summationspunkt wird
die Zahl der Signalverarbeitungskanäle auf einen reduziert. Es entsteht dann und nur
dann ein derartiges Signal, wenn in dem betreffenden Zylinder eine Zündung stattgefunden
hat. Die Zusammenführung der verschiedenen Funkenbrennsignale in einem Summationspunkt
ist daher ohne Rücksicht auf überlappende Schließwinkel auch bei vielen Zündkreisen
des Zündsystems möglich. Dieses Funkenbrennsignal kann daher ohne weiteren Aufwand
in einem Analog/Digital-Kanal weiterverarbeitet werden. Der Pegel dieses Signals am
Summationspunkt kann bezüglich seiner Amplitude und Dauer massebezogen bewertet werden.
[0004] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
[0005] Indem die Transistoren über Widerstände mit dem Summationspunkt verbunden sind und
dieser über einen weiteren Widerstand an Masse liegt, bildet dieser weitere Widerstand
mit jeweils einem der anderen Widerstände einen Spannungsteiler, dessen Abgriff immer
an derselben Stelle liegt.
[0006] Dies führt zu einer relativ einfachen Art der Zusammenführung der einzelnen Funkenbrennsignale.
[0007] Durch einen dem weiteren Widerstand parallelgeschalteten Kondensator kann der Einschwingvorgang
während der Entflammungsphase unterdrückt werden, so daß einfacher auswertbare Signale
entstehen.
[0008] Eine besonders einfache Schaltungsanordnung zur Erfassung der Funkenbrennspannung
besteht darin, daß die Transistoren als pnp-Transistoren ausgebildet sind, deren Emitter
mit den jeweiligen Zündspulen, deren Basen mit dem positiven Versorgungsspannungspol
und dessen Kollektoren mit dem Summationspunkt verbunden sind.
[0009] Eine vorteilhafte, mit dem Summationspunkt verbundene Auswerteeinrichtung vergleicht
den Spannungsverlauf an diesem Summationspunkt mit einem einer guten Verbrennung entsprechenden
Spannungsverlauf, wobei durch diese Auswerteeinrichtung bei einer vorbestimmten Abweichung
eine Kontrolleinrichtung und/oder eine Abschalteinrichtung für die Kraftstoffzuführung
des eine fehlende oder schlechte Verbrennung aufweisenden Zylinders des Otto-Motors
aktivierbar ist. Im einfachsten Falle ist dabei die Kontrolleinrichtung als Kontrolleuchte
ausgebildet, die den Fahrer eines entsprechenden Kraftfahrzeugs auf die fehlerhafte
Zündung hinweist. Durch die Abschalteinrichtung wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung
zur Sperrung eines zugeordneten Einspritzventils aktiviert, so daß kein weiterer Kraftstoff
zufließen und daher auch kein unverbranntes Gemisch mehr in den Katalysator gelangen
kann.
[0010] Zur Erfassung der den jeweiligen Zylindern zugeordneten Funkenbrennsignale weist
die Auswerteeinrichtung zweckmäßigerweise eine synchron zu den Zündvorgängen gesteuerte
Abtastvorrichtung für den Summationspunkt auf. Die Auswertevorrichtung ist dabei
in vorteilhafter Weise als Mikrorechner mit einem vorgeschalteten A/D-Wandler ausgebildet
und kann auch beispielsweise in eine elektronische Motorsteuerung für Zündung und
Einspritzung integriert sein.
[0011] Durch Zwischenschalten eines Integrators, der die Funkenbrennspannung über die Brenndauer
integriert, kann bei Berücksichtigung eines Korrekturfaktors für den Batteriespannungsteil
ein Signal erhalten werden, das der Brennenergie entspricht. Auch der Integrator
kann selbstverständlich im Mikrorechner realisiert sein.
[0012] Der weitere, mit Masse verbundene Widerstand kann auch der Auswerteeinrichtung räumlich
zugeordnet sein, so daß sein Wert noch nachträglich ausschließlich durch Eingriff
in die Auswerteeinrichtung verändert werden kann, wenn beispielsweise ein anderer
Spannungspegel für ein anderes Auswertegerät erforderlich ist, oder wenn mehrere Zündendstufenmodule
bei Systemen mit ruhender Zündverteilung nach dem Baukastenprinzip parallel geschaltet
werden.
Zeichnung
[0013] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer daran angeschlossenen
Auswerteschaltung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0014] Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei Zündkreise einer Mehrkreis-Zündanlage,
wobei diese Zündkreise jeweils aus einer Zündspule 10, 11 bestehen, in deren Primärkreis
als Unterbrecher jeweils in bekannter Weise ein Leistungstransistor 12, 13 geschaltet
ist. Die Zündspulen 10, 11 sind dabei über Klemmen 14, 15 mit den Kollektoren der
Leistungstransistoren 12, 13 verbunden, deren Emitter an Masse liegen. Der bisher
beschriebene Schaltungsbereich betrifft eine bekannte Mehrkreis-Zündanlage, wobei
noch weitere Zündspulen und Leistungstransistoren entsprechend parallelgeschaltet
sein können.
[0015] Parallel zur Schaltstrecke des Leistungstransistors 12 ist die Reihenschaltung der
Emitter-Kollektor-Strecke eines pnp-Transistors 16 mit einem aus zwei Widerständen
17, 18 bestehenden Spannungsteiler geschaltet. Entsprechend ist parallel zu Schaltstrecke
des Leistungstransistors 13 die Reihenschaltung eines pnp-Transistors 19 mit einem
Spannungsteiler geschaltet, der aus einem Widerstand 20 und dem Widerstand 18 besteht.
Der gemeinsame Abgriff beider Spannungsteiler, also der von Masse abgewandte Anschluß
des Widerstands 18, bildet einen Summationspunkt, der mit einer Summationsklemme 21
verbunden ist. Parallel zum Widerstand 18 ist ein Kondensator 22 zur Unterdrückung
von durch den Einschwingvorgang bedingten Spannungen während der Entflammungsphase
geschaltet.
[0016] Eine mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung verbundene Spannungsklemme 23
ist jeweils über die Reihenschaltung einer Schutzdiode 24, 25 mit einem Widerstand
26, 27 an die Basis der Transistoren 16, 19 angeschlossen. Die Schutzdioden 24, 25
dienen dabei als Basisschutzdioden für die beiden Transistoren 16, 19.
[0017] Jeweils mit der Basis der beiden Leistungstransistoren 12, 13 verbundene Steuerklemmen
28, 29 sind in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise mit einem elektronischen
Zündsteuergerät verbunden.
[0018] Zur Erzeugung von Überwachungssignalen für die Zündvorgänge an der Summationsklemme
21 wird jeweils durch die Transistoren 16, 19 die primärseitige Funkenbrennspannung
an den damit verbundenen Zündspulen 10, 11 abgefragt. Die Transistoren 16, 19 liefern
einen Kollektorstrom zur Summationsklemme 21 nur dann, wenn die Spannung an den Klemmen
14 bzw. 15 den Wert der Versorgungsspannung, also den Spannungswert an der Klemme
23, überschreitet. Dies ist während des Zünd- und Brennvorgangs der Fall. Die Kollektorströme
der Transistoren 16 bzw. 19 erzeugen am Abgriff der Spannungsteiler 17, 18 bzw. 20,
18, also an der Summationsklemme 21, einen definierten Pegel, der der Zünd- und Brennspannung
entspricht. Wegen der sequentiellen Zündfolge der beiden Zündkreise oder weiterer
Zündkreise des Zündsystems können alle Signale an der Summationsklemme 21 zusammengefaßt
und danach zeitlich dem entsprechenden Zylinder zugeordnet werden. Dies erfolgt in
einer Auswerteschaltung, wie sie in Fig. 2 näher dargestellt und erläutert wird.
[0019] Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem
ersten Ausführungsbeispiel . Gleiche oder gleich wirkende Bauteile sind mit denselben
Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben. Zusätzlich zum ersten Ausführungsbeispiel
ist nunmehr eine Z-Diode 30 als Schutzbeschaltung zum Schutz der Transistoren 16,
19 gegen unzulässige Inversspannung dem Kondensator 22 parallelgeschaltet. Weiterhin
ist der zwischen die Summationsklemme 21 und Masse geschaltete Widerstand 18 zwar
immer noch in derselben Weise angeschlossen, er befindet sich jedoch nunmehr in einer
Auswerteschaltung 32, die an die Summationsklemme 21 angeschlossen ist.
[0020] In der Auswerteschaltung 32 ist die Klemme 21 über einen Analog/Digial-Wandler (A/D-Wandler)
33 mit einem Eingang eines Mikrorechners 34 verbunden. Weiterhin ist die Klemme 21
über einen Integrator 35 ebenfalls mit einem Eingang des A/D-Wandlers 33 verbunden.
Steuerausgänge des Mikrorechners 34 steuern eine Kontrolleuchte 36 sowie sechs Steuerschalter
37, die zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu den sechs Zylindern eines Otto-Motors
die jeweiligen Steuersignale für die entsprechenden, nicht dargestellten Einspritzventile
unterbrechen. Die Zahl der Steuerschalter 37 ist selbstverständlich nur beispielhaft,
da prinzipiell jede beliebige Zahl von Einspritzventilen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
gesteuert werden kann.
[0021] Über eine Leitung 38 kann der Mikrorechner 37 auf den Integrator 35 einwirken. Der
Mikrorechner 34 ist in üblicher Weise über einen Datenbus 39 mit weiteren Bauelementen,
Baugruppen oder Peripheriegeräten verbindbar.
[0022] In Abhängigkeit des jeweils auftretenden Verbrennungsvorgangs wird an der Summationsklemme
21 ein der Zünd- und Brennspannung entsprechendes Signal erzeugt, dessen Kontur, Pegel
und Dauer von dem jeweiligen Verbrennungsvorgang bzw. Zündvorgang abhängt. Ein idealer
Verbrennungsvorgang weist dabei einen bestimmten Signalverlauf auf, der im Mikrorechner
34 gespeichert ist. Nun werden sequentiell und von den einzelnen Zündvorgängen zeitlich
gesteuert die an der Summationsklemme 21 nacheinander auftretenden Funkenbrennsignale
erfaßt und mit dem idealen Signal verglichen. Dabei kann, abhängig von der Batteriespannung,
der Motordrehzahl und der Motorlast, ein Toleranzband definiert werden, das einen
noch ausreichenden Zündvorgang kennzeichnet, wobei eine Überschreitung einen fehlenden
oder schlechten Zündvorgang erkennen läßt. Wird ein solcher erkannt, so erfolgt durch
den Mikrorechner 34 die Einschaltung der Kontrolleuchte 36 sowie eine Abschaltung
der Brennstoffzufuhr zu dem betreffenden Zylinder. Dies kann selbstverständlich
auch stufenweise erfolgen, das heißt, bei Überschreitung einer ersten Toleranzgrenze
wird die Kontrollleuchte 36 eingeschaltet und erst nach Überschreitung eines weiteren
Kriteriums, z.B. eines weiteren Toleranzpegels, erfolgt die Kraftstoffabschaltung.
[0023] Je nachdem, wie exakt die jeweiligen Vorgänge bestimmt und erkannt werden sollen,
kann die Auswertung der Signalfolgen an der Summationsklemme 21 auch auf einfachere
Weise erfolgen, indem z.B. nur die Pegel oder nur die Signallängen überprüft werden.
Eine derartige einfachere Überprüfung kann die Verwendung eines Mikrorechners entbehrlich
machen.
[0024] Durch den Integrator können die Spannungssignale an der Summationsklemme 21 integriert
werden, wodurch die Brennenergie erfaßt werden kann. Diese kann auch alternativ oder
als zusätzliches Kriterium für die Erkennung einer guten Verbrennung herangezogen
werden. Hierbei braucht prinzipiell nur der Wert des Ergebnisses mit einem genormten
Wert verglichen werden, jedoch kann selbstverständlich auch der integrale Verlauf
überprüft werden. Der Integrator 35 kann selbstverständlich auch Bestandteil des Mikrorechners
34 sein, bzw. als Funktion in diesem realisiert sein.
[0025] Es ist auch weiterhin möglich, die Prüffunktionen des Mikrorechners 34 in einen
Zentralrechner für den Otto-Motor zu verlegen, der diese Überwachungs- und Prüfungszonen
mitübernimmt. Da gleichzeitig in diesem Zentralrechner die Zündsignale vorliegen,
erleichtert dies den Soft- und Hardware-Aufwand.
1. Vorrichtung zur Erkennung fehlender oder schlechter Verbrennungen in Otto-Motoren
mit Mehrkreis-Zündanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zündkreis ein durch die
primärseitige Funkenbrennspannung an der jeweiligen Zündspule (10, 11) steuerbarer
Transistor (16, 19) zugeordnet ist und daß ein mit allen diesen Transistoren (16,
19) verbundener Summationspunkte (21) vorgesehen ist, an dem vom Steuerzustand der
Transistoren (16, 19) abhängige Signale zur Auswertung anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (16,
19) über Widerstände (17, 20) mit dem Summationspunkt (21) verbunden sind und daß
dieser über einen weiteren Widerstand (18) an Masse liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Widerstand
(18) ein Kondensator (22) parallelgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transistoren (16, 19) als pnp-Transistoren ausgebildet sind, deren Emitter mit
der jeweiligen Zündspule (10, 11), deren Basen mit dem positiven Versorgungsspannungspol
(23) und deren Kollektoren mit dem Summationspunkt (21) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Basis des
Transistors (16, 19) über die Reihenschaltung eines Widerstands (26, 27) mit einer
Schutzdiode (24, 25) an den positiven Versorgungsspannungspol (23) angeschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke
der Transistoren (16, 19) durch eine Schutzeinrichtung (30) vor Inversspannungen
geschützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Summationspunkt (21) mit einer Auswerteeinrichtung (32) zum Vergleich des Spannungsverlaufs
mit einem einer guten Verbrennung entsprechenden Spannungsverlauf verbunden ist und
daß durch diese Auswerteeinrichtung (32) bei einer vorbestimmten Abweichung eine
Kontrolleinrichtung (36) und/oder eine Abschalteinrichtung (37) für die Kraftstoffzufuhr
des eine fehlende oder schlechte Verbrennung aufweisenden Zylinders des Otto-Motors
aktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung
(36) als Kontrolleuchte ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung
(37) eine Vorrichtung zur Sperrung eines zugeordneten Einspritzsignals für ein Einspritzventil
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinrichtung (32) eine synchron zu den Zündvorgängen gesteuerte Abtastvorrichtung
für den Summationspunkt (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinrichtung (32) einen Mikrorechner mit einem vorgeschalteten A/D-Wandler
(33) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Summationspunkt (21) in der Auswerteeinrichtung ein Integrierglied (35) nachgeschaltet
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere, mit Masse verbundene Widerstand (18) in der Auswerteeinrichtung angeordnet
ist.