[0001] Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit zwei je um
eine zur Schrankwand parallele Vertikalachse schwenkbar befestigten Abfalleimern
gemäß Oberbegriff des Ansprüches 1.
[0002] Ein Schrank mit derart zugeordneten Abfalleimern ist durch die DE-PS 35 16 101 bekannt.
Dessen Deckelsteuerung arbeitet nach dem Schwenknocken-Prinzip der DE-PS 29 16 183.
Der im Schrankinneren in Schließstellung horizontal ausgerichtete Klappdeckel wird
dort in eine praktisch nur spaltof fene Öffnungsstellung angehoben, während der Abfalleimer,
bezogen auf die DE-PS 35 16 101 beide Abfalleimer, unter Aufschwenken der Türe in
eine die volle Entnahmeöffnung freigebende Vorstandslage gebracht wird bzw. werden.
[0003] In Kenntnis dieser vorteilhaften Vorgaben hat sich die vorliegende Erfindung die
Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Schrank in herstellungstechnik einfacher,
gebrauchsgünstiger Weise so weiterzubilden, daß die Abfalleimer raumgünstigst in die
verschiedenen Schränke, insbesondere Spülunterschränke von Küchen, einbaubar sind.
[0004] Gelöst ist die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
[0006] Die gefundene Lösung erweist sich als äußerst vorteilhaft, dies sowohl im Hinblick
auf die Beibehaltung des geschilderten günstigen Grundprinzips als auch die Umge
hung beispielsweise installationsbedingter Gegebenheiten im Schrank. Zu nennen sind
hier Siphon, Leitungsverlauf, Einbaugeräte wie beispielsweise ein Warmwassergerät
etc. Dabei ergibt sich nun eine maximale Nutzung des Unterflurbereichs, weil ein
gattungsgemäßer Klappdeckel nur eine kleine spaltoffene Öffnungssstellung einnimmt,
also selbst wenig Raum in vertikaler Erstreckung benötigt. Konkret ist das alles erreicht
durch eine unterschiedliche Höhenlage der Klappdeckel derart, daß der weiter rückwärts
liegender mehr in die Tiefe reichende Klappdekkel in geringerem Abstand vom Schrankboden
angeordnet ist als der davor liegende Klappdeckel, und die Öffnungsränder beider
Abfalleimer sich gleichermaßen auf unterschiedlicher Höhelage befinden. Dabei ist
nicht nur der kleinere Raum für den entsprechend in Höhenrichtung kleiner bemessenen
Abfalleimer sinnvoll benutzt, sondern auch das im Hinblick auf die Ausschwenkvorrichtung
kleinere Gewicht ans achsfernere Ende gelegt. Je nach baulicher Gegebenheit läßt
sich der in die Tiefe gehende Raum auch noch beispielsweise durch einen weiteren Abfalleimer
räumlich nutzen. Alternativ ergibt sich zudem die Möglichkeit, einen den einzelnen
Volumina entsprechenden Einzeleimer zu konzipieren mit entsprechend stufenförmigen
Rückschnitt seiner Höhe. Die Deckelanordnung wäre entsprechend zu wählen. In der Praxis
hat jedoch die Einzelausbildung kleinerer Eimer eine höhere Akzeptanz gefunden, da
der Vorteil der entsprechenden Einzelentleerung besteht, also beim Auskippen des
Inhaltes nicht gleich alle Kammern zugleich entleert werden. Beim Ausführungsbeispiel
der Einzelausbildung bleibend, erweist sich eine vorteilhafte Weiterbildung darin,
daß nur der eine der beiden (oder weiterer) Klappdeckel an der Schrankwand gelenkig
befestigt ist und dieser Klappdekkel über einen starren, stufenförmig abgewinkelten
Ausleger den (oder die) anderen Klappdeckel trägt. Das hat erhebliche montagetechnische
Vorteile, spart ein weiteres Lager ein und vereinfacht die Produktion. Weiter ist
es von Vorteil, daß der höherliegende, vordere Klappdekkel derjenige ist, der an
der Schrankwand anscharniert ist. Diese Gelenkstelle ist überdies leichter zugänglich
und dementsprechend auch bequemer zu pflegen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt
sich durch die Maßnahme, daß die Abfalleimer unter Eckabstützung in einen an der gleichen
Schrankwand wie die Klappdeckel anscharnierte Träger eingehängt sind und der Einhänge-Trägerabschnitt
für den hinteren Abfalleimer als Ausleger des Einhänge-Trägerabschnitts für den vorderen
Abfalleimer gestaltet ist. Eine solche Lösung erweist sich zudem auch stabilisatorisch
als günstig. Eine stabile Zuordnung ergibt fi sich weiter durch eine Abstützung der
eingehängten Abfalleimer im unteren Bereich derart, daß der Abstützanschlag für
den hinteren Abfalleimer als Ausleger des Abstützanschlages des vorderen Abfalleimers
gestaltet ist. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der abgewinkelte
Ausleger im Bereich einer oberen, auf die Schrankwand ansteigend zulaufenden Abschrägung
der Klappdeckel angreift. Die entsprechende Richtungsänderung der sonst ebenen Klappdeckeldecke
schafft einen Bereich besonders hoher Stabilität aufgrund der Richtungsänderung der
Klappdeckelwandung. In diesem Bereich befindet sich auch das Lagerauge für die Anlenkbefestigung
des einen, d. h. vorderen Klappdekkels.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Schrank in perspektivischer Darstellung,
und zwar bei partiell geöffneter Türe und demensprechend auf dem Wege in eine freie
Vorstandslage befindlichen Abfalleimern,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schrank bei geschlossener Türe,
Fig. 3 denselben bei geöffneter Türe,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, und zwar in gegenüber Fig. 2 vergrößerter
Wiedergabe,
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt unterhalb der Klappdeckelebene, jedoch bei herausgenommenen
Abfalleimern,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht gegen die Klappdeckel, und zwar von der Seite des tieferliegenden
Klappdeckels her gesehen und
Fig. 8 die obere linke Ecke eines Abfalleimers im Vertikalschnitt, und zwar die Einhängesituation
wiedergebend.
[0008] Der hier als Spülenunterschrank gestaltete Schrank trägt in seiner Decke 1 einen
Spüleneinsatz 2. Von dessen Boden 3 geht unterseitig ein vertikal gerichtetes Anschlußstück
4 aus mit daran befestigtem, noch weiter nach unten reichendem Siphon 5, welcher zu
einer demgegenüber höherliegenden Abflußleistung 6 führt.
[0009] Der Unterflurbereich der beschriebenen Installation unterteilt sich demgemäß in Nutzungsbereiche
I und II unterschiedlicher Höhe, und zwar bezogen auf den Boden 7 des Schrankes.
[0010] Der Unterflurbereich, sprich Schrankinnenraum 8, nimmt zwei Abfalleimer 9, 10 auf
und ist über eine frontseitige Türe 11 zugänglich. Letzere ist an der linksseitigen
vertikalen Schrankwand 12 anscharniert. Die Scharniere tragen das Bezugszeichen 13.
[0011] Die Abfalleimer 9, 10 lassen sich in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Türe
11 aus ihrer Verstecklage im Schrankinnenraum 8 (vgl. Fig. 2) gemeinsam in eine freie
Vorstandslage (vgl. Fig. 3) ausschwenken. Hierzu geht von der Innenseite der Türe
ein mittel- oder unmittelbar mit dem näher liegenden Eimer 9 verbundener Mitnehmer
14 aus.
[0012] Die beiden Eimer 9, 10 sind in einen Träger T eingehängt. Dieser schwenkt um eine
vertikale Achse im Bereich der Scharniere 13. Die geometrische vertikale Achse ist
mit x-x bezeichnet. Gebildet ist sie von körperlichen Achszapfen 15 und 16, welche
deckungsgleiche Bohrungen der Lageraugen einer oberen Lagerkonsole 17 und einer unteren
Lagerkonsole 18 durchgreifen sowie solche trägerseitiger Lageraugen 19 und 20.
[0013] Die Einhängung ergibt sich aus Fig. 8. Dort ist erkennbar, daß der Öffnungsrand
9′ bzw. 10′ beider Abfalleimer 9, 10 unter Belassung einer Einhängöffnung 21 horizontal
und anschließend vertikal abgewinkelt ist. Dies führt zugleich zu einer Randversteifung
der Abfalleimer 9, 10. Im übrigen ist der nach unten gerichtete Schenkel zur Lagerung
eines U-förmigen Tragbügels 22 im Schwerpunktbereich des Eimers 9 bzw. 10 herangezogen.
[0014] Die oberseitige Stirnkante des Trägers weist eine nach innen gerichtete, horizontale
Abwinklung 23 auf, dies zur Entschärfung dieser Schmalkante des aus einem Blechprägeteil
oder dergleichen gebildeten Trägers T. Der Einhänge-Trägerabschnitt für den scharnierseitigen,
d. h. vorderseitigen Abfalleimer 9 ist mit A bezeichnet, der Einhänge-Trägerabschnitt
für den hinteren Abfalleimer 10 mit B.
[0015] Beide im Horizontalquerschnitt rechteckig gestalteten Abfalleimer 9, 10 sind unter
Eckabstützung zugeordnet. Die Stützecken tragen die Bezugszeichen 25 und 26. Der Scheitel
dieser rechtwinkligen Stützecken 25, 26 weist eine konkave Querrundung auf, dies in
Anpassung an den entsprechenden verrundungsverlauf der Eimerecken. Die Hanglast des
jeweiligen Abfalleimers und seines Inhaltes begünstigen den Zuordnungshalt.
[0016] Erreicht ist die zweite Eckabstützung 26 plus Einhänge-Trägerabschnitt B für den
scharnierferneren Abfalleimer 10 durch Ausbildung eines Auslegers 27.
[0017] Optimiert wird der Zuordnungshalt der oben eingehängten Abfalleimer noch durch eine
Abstützung im unteren Bereich derart, daß dort Stützanschläge 28, 29 realisiert sind.
Es kann sich um eimerseitig weisende Ausprägungen handeln. Auch hier geht der weiter
von der Scharnierachse entfernte Stützanschlag 29 von einem entsprechenden Ausleger
aus. Wie Fig. 5 entnehmbar, bildet der Träger T auch noch eine Bodenplatte 30 aus.
Insgesamt liegt eine dreidimensionale SchaLe vor, welche in sich hochstabil und überdies
auch reinigungsgünstig ist.
[0018] Die beiden Abfalleimer 9, 10 sind deckelverschließbar. Hierzu dienen Klappdeckel
31 und 32. Diese verbleiben beim Öffnen der Türe im Schrankinnenraum 8 und werden
mit der Türbewegung aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Schließstellung in eine spaltof
fene Öffnungsstellung bewegt. Hierzu ist ein Schwenknocken N verwendet. Das diesbezügliche
Steuerungssystem ist in der DE-PS 29 16 183 der Anmelderin niedergelegt und wird hier
voll inhaltlich in Anspruch genommen. Der Nocken N sitzt am Träger T. Er ist winkelförmiger
Gestalt. Seine Auflaufschrägen 33 ausbildenden Schenkel fallen zum freien Ende der
Winkelschenkel ab. Die Auflaufschrägen 33 unterlaufen den klappdeckel-anlenkseitigen
Bereich einer Klappdeckelrandkante 34 (vgl. Fig. 3) und heben den Zwillings-Klappdeckel
an.
[0019] Der unterschiedlichen Höhe der Nutzungsbereiche I. und II. des Schrankinnenraumes
8 ist Rechnung getragen durch eine unterschiedliche Höhenlage der besagten Klappdeckel
31, 32. Konkret ist hier so vorgegangen, daß der weiter rückwärts liegende Klappdeckel
32 in geringerem Abstand y vom Boden 7 des Schrankes angeordnet ist als der davor
liegende Klappdeckel 31, dessen vertikaler Abstand mit y′ bezeichnet ist. Die Höhendifferenz
entspricht etwa einem Fünftel des höheren Abfalleimers 9, kann aber auch andere Maße
umfassen, was entsprechend darauf hinweist, daß die Öffnungsränder 9′, 10′ der beiden
Abfalleimer 9, 10 sich gleichermaßen in Anpassung auf die unterschiedliche Höhenlage
befinden. Da das schwenknockenveranlaßte Hochsteuern der Klappdeckel 31, 32 nur unter
geringen Winkelgraden erfolgt, beispielsweise 15°, so daß also nur ein leichtes Abheben
des Klappdeckels stattfindet, wird für die Klappdeckelbewegung nur wenig Raum benötigt.
Der überwiegende Raum in Höhenrichtung kommt also den Abfalleimern zugute.
[0020] Wie den Zeichnungen entnehmbar, ist nur der eine, vordere Klappdeckel 31 der beiden
Klappdeckel 31, 32 an der Schrankwand 12 gelenkig befestigt. Dieser angelenkte Klappdeckel
31 trägt über einen winkelförmigen Ausleger 35 den anderen, tieferliegenden Klappdeckel
32. Die stufenförmige Abwinklung geht besonders deutlich aus Fig. 3 hervor.
[0021] Zur horizontalen Lagerung des vorderen, höheren Klappdekkels 31 ist die obere Lagerkonsole
17 mit herangezogen. Sie bildet in horizontaler Richtung deckungsgleich liegende
Lageraugen 36 aus, in die ein körperlicher Achszapfen 37 eingezogen ist, welcher
eine deckungsgleiche Lagerbohrung oder Bohrungen des Klappdeckels 31 durchsetzt.
Die horizontale, mit z-z bezeichnete geometrische Achse verläuft in unmittelbarer
Nähe der Schrankwand 12, die auch die Türe 11 lagert.
[0022] Der horizontale, längere Schenkel 35′ des stufenförmig abgewinkelten Auslegers 35
greift im Bereich einer oberen, auf die Schrankwand 12 ansteigend zulaufenden Abschrägung
38 des Klappdeckels 31 an. Der andere horizontale Schenkel 35˝ ist in gleicher Weise
an einer besagten Abschrängung 38 des anderen Klappdeckels 32 gehaltert.
[0023] Die Befestigung kann in Form einer reversiblen oder auch irreversiblen Steckverbindung
realisiert sein. Vorgezogen wird im allgemeinen eine lösbare, da diese eine jederzeitige
Neuanpassung an unterschiedliche Höhennutzungen zuläßt, in dem einfach im Wege der
Nachrüstung ein neuer passender Ausleger verwendet wird. Zweckmäßig handelt es sich
bezüglich des Auslegers 35 um ein Kunststoff-Spitzteil, was übrigens auch. für die
Klappdeckel und Abfalleimer gilt.
[0024] Der lagerseitige Rückenbereich der beiden Klappdeckel 31, 32 stützt sich auf einer
Ebene relativ weit unterhalb der horizontalen geometrischen Achse z-z satt an der
Schrankwand 12 oder der Grundplatte des Beschlages der oberen Lagerkonsole 17 ab,
die für den tiefer liegenden Klappdeckel 32 entsprechend verlängert ist (vgl. strichpunktierte
Linie in Fig. 4). Für letzteren (32) ergibt sich dabei ein noch günstigerer, längerer
Hebelarm. Die Abstützung ist mit 39 bezeichnet.
[0025] Durch spiegelsymmetrischen Aufbau der Lagerstellen ist wahlweise eine Rechts- oder
Lingsanordnung des Täger T und der Klappdeckel 31, 32 gegeben.
[0026] Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
ZUSATZBLATT
[0027] In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigeschlossenen
Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit eingeschlossen.
1. Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit zwei je um eine zur Schrankwand (12) parallele
Vertikalachse (x-x) schwenkbar befestigten Abfalleimern (9, 10), die beide mit der
Schranktüre (11) gekuppelt sind derart, daß sie beim Öffnen der Türe (11) ausschwenken,
und denen je ein beim Öffnen der Türe (11) im Schrankinneren (Schrankinnenraum 8)
verbleibender, synchron mit der Türbewegung von der Schließstellung in eine spaltoffene
Öffnungsstellung tretender Klappdeckel (31, 32) zugeordnet ist, welche Klappdeckel
auf der Vertikalen zur geschlossenen Türe (11) hintereinander liegend angeordnet
sind, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Höhenlage der Klappdeckel (31, 32)
derart, daß der weiter rückwärts liegende Klappdeckel (32) in geringerem Abstand
(y) vom Boden (7) des Schrankes angeordnet ist als der davor liegende Klappdeckel
(31) und die Öffnungsränder (9, 10′) der beiden Abfalleimer (9, 10) sich gleichermaßen
auf entsprechend unterschiedlichen Höhenlagen befinden.
2. Schrank, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine
der beiden Klappdeckel (31, 32) an der Schrankwand (12) gelenkig befestigt ist und
dieser Klappdeckel über einen starren, stufenförmig abgewinkelten Ausleger (35) den
anderen Klappdeckel trägt.
3. Schrank, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höherliegende,
vordere Klappdeckel (31) derjenige ist, der an der Schrankwand (12) anscharniert
ist.
4. Schrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abfalleimer (9, 10) unter Eckabstützung (Stützecken 25, 26)
in einen an der gleichen Schrankwand (12) wie die Klappdeckel (31, 32) anscharnierten
Träger (T) eingehängt sind und der Einhänge-Trägerabschnitt (B) für den hinteren
Abfalleimer (10) als Ausleger (27) des Einhänge-Trägerabschnitts (A) für den vorderen
Abfalleimer (9) gestaltet ist.
5. Schrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Abstützung der eingehängten Abfalleimer (9, 10) im unteren Bereich des
Trägers (T) derart, daß der Abstützanschlag (29) für den hinteren Abfalleimer (10)
als Ausleger des Abstützanschlages (28) des vorderen Abfalleimers (9) gestaltet ist.
6. Schrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausleger (35) im Bereich einer oberen, auf die Schrankwand
(12) ansteigend zulaufenden Abschrägung (38) der Klappdeckel (31, 32) angreift.