(57) Mit dem Verfahren können zwei oder mehrere Teilprodukte (2a, 2b) zusammengetragen
und lösbar verbunden werden. Das entstehende Endprodukt ist wieder in die Teilprodukte
zerlegbar, ohne dass diese selber zerstört werden. Die Verbindung zwischen den Teilprodukten
ist von variabler Intensität. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt
eine Sammeleinrichtung (20), eine Zuführung (10) für ein äusseres Teilprodukt (2a)
und eine Zuführung für ein inneres Teilprodukt (2b), eine Öffnerstation (21), eine
Richtstation (23), eine Entnahmestelle sowie eine Klebstation (22), die der Zuführstelle
(11), an der die beiden Teilprodukte (2a, 2b) zusammengebracht werden, vorgeschaltet
ist und eine Anpressstation (24). Die Klebstation (22) ist mit einer Klebstoffzuführung
und - steuereinheit (35) verbunden, welche eine Einstellung der Klebstoffmenge erlaubt.
Zudem können die Flächenbereiche und der Ort wo Klebstoff aufgebracht wird verändert
werden.
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