[0001] Bei Kraftstoffeinspritzpumpen für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchen üblicherweise
ein Druckventil zwischen dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens und der Einspritzleitung
vorgesehen ist, tritt der Nachteil auf, daß durch den Druckstoß beim Schließen des
Druckventils Druckwellen in der Einspritzleitung bzw. in den dem Druckventil in Förderrichtung
nachgeschalteten Räumen entstehen. Solche Druckwellen können Kavitationen in den
nachgeschalteten Räumen und in der Einspritzleitunghervorrufen, welche zu einem vorzeitigen
Verschleiß führen. Um die Kavitationen in Grenzen zu halten ist es bekannt, ein Ventil
vorzusehen, welches eine Rückströmung von Kraftstoff nach dem Abschluß des in Förderrichtung
öffnenden Druckventils gestattet und damit eine Entlastung der nachgeschalteten Räume
und der Einspritzleitung ermöglicht.
[0002] Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen,
bei welcher zwischen dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens und der Einspritzleitung eine
Ventilanordnung vorgesehen ist, welche ein in Förderrichtung öffnendes federbelastetes
Rückschlagventil und ein eine Rückströmung von Kraftstoff aus der Einspritzleitung
zum Arbeitsraum gestattendes federbelastetes Ventil beinhaltet, wobei der Ventilteller
des in Förderrichtung öffnenden Rückschlagventils auf dem den Arbeitsraum enthaltenden
Teil aufsitzt und eine zentrale, einen Teil des eine Rückströmung gestattenden Ventils
bildende Zylinderbohrung aufweist und wobei ein rund um die Ventilanordnung an dem
den Arbeitsraum enthaltenden Teil anliegender Ventil verschraubungsteil vorgesehen
ist. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise aus der DE-OS 24 39 374 bekannt. Bei
der Anordnung gemäß dieser DE-OS ist das eine Rückströmung von Kraftstoff gestattende
Ventil mit einem Ventilkegel ausgebildet, der die Zylinderbohrung des in Förderrichtung
öffnenden Ventiltellers abschließt und entgegen der Förderrichtung öffnet. Ein solcher
Ventilkegel bewirkt einen schlagartiger Abschluß und ein schlagartiges Öffnen des
die Rückströmung gestattenden Ventils, wodurch wieder neue Druckwellen in den in Förderrichtung
nachgeschalteten Räumen und in der Einspritzleitung entstehen können, welche Kavitationen
begünstigen.
[0003] Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Entstehung von Druckwellen zu vermeiden
oder zumindest weitgehend abzuschwächen, die Baumaße der Ventilanordnung zu verringern
und die Ausbildung derselben zu vereinfachen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht
die Erfindung im wesentlichen darin, daß das eine Rückströmung gestattende Ventil
von einem in der Zylinderbohrung des Ventiltellers geführten, vom Druck im Arbeitsraum
beaufschlagten Kolbenschieber gebildet ist, welcher wenigstens eine radiale Bohrung
aufweist, die nach einem vorbestimmten Hub des Kolbenschiebers entgegen der Förderrichtung
von einer Steuerkante der Zylinderbohrung freigegeben wird und in eine zentrale Sackbohrung
des Kolbenschiebers mündet, welche mit der Einspritzleitung in offener Verbindung
steht, und wobei der Kolbenschieber entgegen der Federkraft durch den Druck in der
Einspritzleitung beaufschlagt und gegen eine Abstützfläche des Ventilverschraubungsteiles
abgestützt ist. Dadurch, daß das die Rückströmung gestattende Ventil von einem Kolbenschieber
gebildet ist, dessen radiale Bohrung eine Steuerkante der Zylinderbohrung des Ventiltellers
überschleift, wird ein sachtes Öffnen und Schließen der Rückströmungsverbindung erreicht
und eine schlagartige Wirkung, wie dies bei der Ausbildung des Ventils mit einem Ventilkegel
erfolgt, vermieden. Da der Kolbenschieber durch den Druck in der Einspritzleitung
entgegen der Feder beaufschlagt wird, erfolgt das Öffnen dieses Ventils durch die
Druckwellen in der Einspritzleitung, so daß sich Druckstöße oder Druckwellen in der
Einspritzleitung nicht in einem gefährlichen Ausmaß aufbauen können. Nach Abschluß
des in Förderrichtung öffnenden Ventils verschiebt sich der Kolbenschieber unter der
Wirkung der in der Einspritzleitung auftretenden Druckwellen in der Zylinderbohrung.
Da die Steuerkante der Zylinderbohrung erst nach einem vorbestimmten Hub des Kolbenschiebers
die radiale Bohrung des Kolbenschiebers freigibt, erfolgt somit zuerst eine Gleichraumentlastung
der Einspritzleitung. Sobald die radiale Bohrung des Kolbenschiebers die Steuerkante
der Zylinderbohrung überschleift, kann Kraftstoff aus der Einspritzleitung in Richtung
zum Arbeitsraum des Pumpenkolbens abströmen und es erfolgt eine Gleichdruckentlastung
der Einspritzleitung. In diesem Stadium ist die Strömungsverbindung über die radiale
Bohrung des Kolbenschiebers und die Steuerkante der Zylinderbohrung in Abhängigkeit
vom Hub des Kolbenschiebers gedrosselt. Gemäß der Erfindung erfolgt somit die Entlastung
der Einspritzleitung in zwei Stufen und stellt eine Kombination von Gleichraumentlastung
und Gleichdruckentlastung dar.
[0004] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilanordnung nur
eine einzige Schraubenfeder auf, welche einerseits gegen den Kolbenschieber und anderseits
gegen den Ventilteller des in Förderrichtung öffnenden Rückschlagventils abgestützt
ist und daher sowohl den Kolbenschieber als auch den Federteller belastet. Bei der
Anordnung nach der DE-OS 24 39 374 ist der Ventilteller des in Förderrichtung öffnenden
Ventils gegen den Ventilverschraubungsteil durch eine Schraubenfeder abgestützt, während
der Ventilkegel des eine Rückströmung gestattenden Ventils gegen den Ventilteller
des eine Rückströmung gestattenden Ventils durch eine zweite Schraubenfeder abgestützt
ist. Es wird somit bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eine Schraubenfeder gespart.
Die einzelnen Ventile der Ventilanordnung sind somit in sich abgestützt und es ist
daher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, Ventilteller,
Kolbenschieber, Feder und gegebenenfalls eine Einstellscheibe als selbständige, zwischen
dem den Arbeitsraum des Pumpenkolbens aufweisenden Teil und dem Ventilverschraubungsteil
einsetzbare Baueinheit auszubilden. Eine solche Baueinheit hat den wesentlichen Vorteil,
daß sie außerhalb der Einspritzpumpe präzise justiert werden kann und die Federspannung
und damit der Öffnungsdruck außerhalb der Einspritzpumpe auf einem entsprechenden
Prüfstand eingestellt werden kann. Diese, auf dem Prüfstand voreingestellte Baueinheit
kann ausgewechselt werden, ohne daß es einer Justierung in eingebautem Zustand bedarf.
Zweckmäßig ist an dem dem Arbeitsraum zugewendeten Ende des Kolbenschiebers eine,
insbesondere von einem Federring gebildete, Sicherung gegen ein Herausziehen des
Kolbens aus der Zylinderbohrung vorgesehen. Auf diese Weise wird die den Ventilteller,
den Kolbenschieber, die Ventilfeder und gegebenenfalls die Einstellscheibe beinhaltende
Baueinheit in justiertem Zustand als selbständige Baueinheit zusammengehalten, welche
nach Bedarf ausgetauscht werden kann. Eine solche Baueinheit kann sehr kleine Baumaße
aufweisen. Hiebei weist vorzugsweise gemäß der Erfindung der Ventilverschraubungsteil
und/oder der den Arbeitsraum aufweisende Teil eine, insbesondere zylindrische, Vertiefung
für die Aufnahme dieser den Ventilteller, den Kolbenschieber und die Ventilfeder beinhaltenden
Baueinheit auf.
[0005] Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig der Kolbenschieber einen verbreiterten hohlen,
einen Federteller bildenden, Kopfteil auf, der rund um die Mündung der Einspritzleitung
in der Abstützfläche des Ventilverschraubungsteiles auf der Abstützfläche aufliegt
und dessen Hohlraum über wenigstens eine seitliche Öffnung mit dem in Förderrichtung
hinter dem in Förderrichtung öffnenden Rückschlagventil befindlichen Raum in Verbindung
steht. Auf diese Weise wird beim Förderhub des Pumpenkolbens eine Strömungsverbindung
des Arbeitsraumes mit der Einspritzleitung geschaffen, wobei gleichzeitig der Kolbenschieber
vom Druck in der Einspritzleitung beaufschlagt ist.
[0006] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch
erläutert.
[0007] Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch den den Arbeitsraum des Pumpenkolbens aufweisenden
Teil und den Ventilverschraubungsteil sowie durch die Ventilanordnung dar. Fig. 2
ist ein Teilquerschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
[0008] 1 ist der den Arbeitsraum 2 des Pumpenkolbens 3 aufweisende Teil, mit welchem der
Ventilverschraubungsteil 4 durch Schrauben 5 verschraubt ist. 6 ist die Ventilanordnung.
[0009] Der in Förderrichtung öffnende Rückschlagventilteller 7 sitzt rund um einen mit dem
Arbeitsraum 2 verbundenen Förderkanal 8 auf dem den Arbeitsraum 2 enthaltenden Teil
1 dicht auf. In einer zentralen Zylinderbohrung 9 des in Förderrichtung öffnenden
Rückschlagventiltellers 7 ist ein Kolbenschieber 10 mit Elementspiel eingepaßt. Dieser
Kolbenschieber 10 weist vier radiale Bohrungen 11 auf, die in eine zentrale Sackbohrung
12 münden und mit einer Steuerkante 13 der Zylinderbohrung 9 zusammenwirken. Die Sackbohrung
12 mündet in einen Hohlraum 14 einen verbreiterten Kopfes 15 des Kolbenschiebers 10,
der an einer Abstützfläche 16 des Ventilverschraubungsteiles 4 anliegt. Über den
Hohlraum 14 steht die zentrale Sackbohrung 12 mit der Einspritzleitung 17 in offener
Verbindung. Zwischen dem verbreiterten Kopf 15 und dem Ventilteller 7 ist eine Schraubenfeder
18 vorgespannt, welche sowohl den Ventilteller 7 als auch den verbreiterten Kopf 15
belastet. Die Spannung dieser Feder ist durch eine Einstellscheibe 19 justierbar.
Der Hohlraum 14 des verbreiterten Kopfes 15 steht über vier seitliche Bohrungen 20
mit dem Federraum 21 in Verbindung, so daß bei abgehobenem Ventilteller 7 der Kraftstoff
aus dem Arbeitsraum 2 über die Bohrung 8 in den Federraum 21 und über die seitlichen
Bohrungen 20 zur Einspritzleitung 17 gefördert werden kann. An die von einer Bohrung
gebildete Einspritzleitung 17 ist die eigentliche, nicht dargestellt, flexible Einspritzleitung
mittels einer üblichen Holländer-Verschraubung 26 angeschlossen.
[0010] Der Kolbenschieber 10 ist somit durch die in der Einspritzleitung 17 auftretenden
Druckwellen belastet und hebt sich unter der Wirkung dieser Druckwellen entgegen der
Wirkung der Feder 18 von der Abstützfläche 16 ab und taucht tiefer in die Zylinderbohrung
9 ein, bis die radialen Bohrungen 11 von der Steuerkante 13 überschliffen werden.
Dies erfolgt nach Zurücklegung eines vorbestimmten Hubes 22 des Kolbenschiebers 10.
In dieser Phase erfolgt somit eine Gleichraumentlastung. Sobald die radialen Bohrungen
11 die Steuerkante 13 überschliffen haben, kann der Kraftstoff in Richtung zum Arbeitsraum
2 zurückströmen, und in dieser zweiten Phase erfolgt eine Gleichdruckentlastung der
Einspritzleitung 17. Diese Rückströmung ist in Abhängigkeit vom Hub des Kolbenschiebers
10 gedrosselt. Während dieser beiden Phasen, nämlich der Gleichraumentlastung und
der Gleichdruckentlastung, ist das in Förderrichtung öffnende Rückschlagventil 23
geschlossen.
[0011] An dem dem Arbeitsraum 2 zugewendeten Ende des Kolbenschiebers 10 ist ein Federring
24 vorgesehen, der den Kolbenschieber 10 gegen ein Herausziehen aus der Zylinderbohrung
9 sichert. Auf diese Weise ist der Kolbenschieber 10 mit dem in Förderrichtung öffnenden
Ventil 23 und der Feder 18 mit der Einstellscheibe 19 zu einer selbständigen Baueinheit
zusammengefaßt, welche außerhalb der Einspritzpumpe durch Wahl der Einstellscheibe
19 justiert werden kann. Eine solche Baueinheit kann ohne weitere Justierung jederzeit
in einfacher Weise ausgewechselt werden.
[0012] Da die Dichtfläche 25 des Ventilverschraubungsteiles 4 unmittelbar und ohne Zwischenschaltung
einer Dichtung an der Dichtfläche 26 des den Arbeitsraum 2 enthaltenden Teiles 1 anliegt,
stimmen diese Flächen in ihrer Lage völlig überein. Die Abstützfläche 16 für den Kopf
15 des Kolbenschiebers 10 kann somit sehr genau in ihrer Lage zur Dichtfläche 25 des
Ventilverschraubungsteiles 4 bearbeitet werden, so daß auch bei einem Austausch der
Baueinheit eine Justierung nicht mehr erforderlich ist.
[0013] 27 ist lediglich eine Bohrung, über welche die Gleitfläche des Kolbenschiebers 10
und der Zylinderbohrung 9 mit Kraftstoff geschmiert werden.
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welcher zwischen
dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens und der Einspritzleitung eine Ventilanordnung vorgesehen
ist, welche ein in Förderrichtung öffnendes federbelastetes Rückschlagventil und
ein eine Rückströmung von Kraftstoff aus der Einspritzleitung zum Arbeitsraum gestattendes
federbelastetes Ventil beinhaltet, wobei der Ventilteller des in Förderrichtung öffnenden
Rückschlagventils auf dem den Arbeitsraum enthaltenden Teil aufsitzt und eine zentrale,
einen Teil des eine Rückströmung gestattenden Ventils bildende Zylinderbohrung aufweist
und wobei ein rund um die Ventilanordnung an dem den Arbeitsraum enthaltenden Teil
anliegender Ventilverschraubungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Rückströmung gestattende Ventil von einem in der Zylinderbohrung (9) des Ventiltellers
(7) geführten, vom Druck im Arbeitsraum (2) beaufschlagten Kolbenschieber (10) gebildet
ist, welcher wenigstens eine radiale Bohrung (11) aufweist, die nach einem vorbestimmten
Hub (22) des Kolbenschiebers (10) entgegen der Förderrichtung von einer Steuerkante
(13) der Zylinderbohrung (9) freigegeben wird und in eine zentrale Sackbohrung (12)
des Kolbenschiebers (10) mündet, welche mit der Einspritzleitung (17) in offener Verbindung
steht, wobei der Kolbenschieber (10) entgegen der Federkraft (Feder 18) durch den
Druck in der Einspritzleitung (17) beaufschlagt und gegen eine Abstützfläche (16)
des Ventilverschraubungsteiles (4) abgestützt ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
(6) nur eine einzige Schraubenfeder (18) aufweist, welche einerseits gegen den Kolbenschieber
(10) und anderseits gegen den Ventilteller (7) des in Förderrichtung öffnenden Rückschlagventils
(23) abgestützt ist und sowohl den Kolbenschieber (10) als auch den Ventilteller (7)
belastet.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die radiale Bohrung (11) und die Steuerkante (13) der Zylinderbohrung (9) hergestellte
Strömungsverbindung in Abhängigkeit vom Hub des Kolbenschiebers (10) gedrosselt ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolbenschieber (10) einen verbreiterten hohlen, einen Federteller bildenden, Kopfteil
(15) aufweist, der rund um die Mündung der Einspritzleitung (17) in der Abstützfläche
(16) des Ventilverschraubungsteiles (4) auf der Abstützfläche (16) aufliegt und dessen
Hohlraum (14) über wenigstens eine seitliche Öffnung (20) mit dem in Förderrichtung
hinter dem in Förderrichtung öffnenden Rückschlagventil (23) befindlichen Raum (21)
in Verbindung steht.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Federteller (15) oder Ventilteller (17) und der Feder (18) eine an sich bekannte
Einstellscheibe (19) vorgesehen ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Arbeitsraum (2) zugewendeten Ende des Kolbenschiebers (10) eine, insbesondere
von einem Federring (24) gebildete, Sicherung gegen ein Herausziehen des Kolbenschiebers
(10) aus der Zylinderbohrung (9) vorgesehen ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Ventilteller (7), Kolbenschieber (10), Feder (18) und gegebenenfalls Einstellscheibe
(19) als selbständige, zwischen dem den Arbeitsraum (2) des Pumpenkolbens aufweisenden
Teil (1) und dem Ventilverschraubungsteil (4) einsetzbare Baueinheit (6) ausgebildet
sind.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschraubungsteil
(4) und/oder der den Arbeitsraum (2) aufweisende Teil (1) eine, insbesondere zylindrische,
Vertiefung (6) für die Aufnahme der den Ventilteller (7), den Kolbenschieber (10)
und die Ventilfeder (18) beinhaltenden Baueinheit (6) aufweist.