(19)
(11) EP 0 411 291 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.02.1991  Patentblatt  1991/06

(21) Anmeldenummer: 90111585.7

(22) Anmeldetag:  19.06.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65D 25/28, A45C 13/26
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE ES FR GB IT LU NL

(30) Priorität: 24.07.1989 DE 3924450

(71) Anmelder: Knürr Mechanik für die Elektronik AG
D-81829 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Knürr, Hans
    D-8011 Kirchheim (DE)

(74) Vertreter: Heim, Hans-Karl, Dipl.-Ing. et al
Weber & Heim Patentanwälte Irmgardstrasse 3
D-81479 München
D-81479 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Transportbehälter mit einem Traggriff


    (57) Der Traggriff (11) besteht aus einer Griffleiste (12) und zwei endseitigen Schenkeln (13,13'), die an der Schmalseite (10) des Transportbehälters angelenkt sind. Die Schenkeln (13,13') sind in zwei Abschnitte (14,15) unterteilt, die über ein Zwischengelenk (16) miteinander verbunden sind. Die Gelenkachse des Zwischengelenks (16) und des transportbehälterseitigen Gelenks (17) verlaufen parallel zur Griffleiste (12). In der Ruhestellung des Traggriffs (11) werden die Schenkelabschnitte (14,15) abgeknickt, so daß sie parallel zueinander zu liegen kommen. Auf diese Weise werden die Schenkel (13,13') in der Ruhestellung verkürzt, so daß sie insbesondere bei schmalen Transportbehältern nicht über die Außenkanten überstehen, sondern innerhalb der vorgegebenen Abmessungen zu liegen kommen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen formstarren Transportbehälter, bei­spielsweise einen Schalenkoffer, mit mindestens einem an einer Außenseite angelenkten Traggriff, der aus einer Griffleiste und zwei endseitigen Schenkeln besteht und der behälterseitig parallel zur Griffleiste angelenkt ist.

    [0002] Derartige formstarre Transportbehälter sind weit verbreitet. Sie dienen als Reisekoffer, auch auch zur Aufnahme von hochwer­tigen Werkzeugen und elektronischen Geräten. Der oder die Trag­griff(e) sind bekanntlich an einer Schmalseite etwa mittig ange­bracht und so angelenkt, daß sie aufgrund ihres Eigengewichts auf die betreffende Schmalseite umfallen, sobald der Behälter abgestellt wird. Bei schmalen Koffern ragt dabei der Traggriff über den Kofferrand hinaus. Er bildet dann einen Vorsprung, der in vielen Fällen als störend empfunden wird, weil sich der be­treffende Benutzer daran stoßen kann oder weil die Sperrigkeit des Behälters vergrößert wird. Dies erweist sich nicht nur beim Transport, sondern auch in geöffnetem Zustand, insbesondere wenn der Behälter professionelle Geräte enthält, die unter beengten Raumverhältnissen bei geöffnetem Behälter an Ort und Stelle ein­gesetzt werden.

    [0003] Es wurden schon vielfältige Überlegungen angestellt, den Trag­griff auf eine Weise anzuordnen, daß er möglichst wenig stört. sobald er außer Funktion ist. In der FR-PS 1 460 833 sind ver­schiedene Varianten eines versenkbaren Koffergriffs beschrie­ben. Hierbei sind u.a. die Schenkel quer zur Längsrichtung des Handgriffs sowohl behälterseitig als auch an der Griffseite angelenkt. Durch Verschiebung der Gelenkpunkte in Richtung der Griffleiste entweder in Längsschlitzen innerhalb der Grifflei­ste oder in Ausnehmungen in der Behälterwand kann der Traggriff insgesamt gestreckt, abgeflacht und in einer Behälterwandaus­nehmung versenkt werden. Die Ausführungen erfordern relativ große Wandausnehmungen. Außerdem neigt die Vielzahl der erfor­derlichen Einzelteile dazu, bei Transporterschütterungen zu klappern, was als unangenehm empfunden werden kann. Außerdem haben die Schiebeführungen den Nachteil einer geringen Seiten­stabilität.

    [0004] Ferner ist aus der DE-PS 8 45 838 ein versenkbarer, starrer Traggriff zum Anbringen in einem Behälterwandausschnitt be­kannt.

    [0005] Ein Handgriff für eine Damenhandtasche ist aus der DE-PS 5 09 972 bekannt. Der Bügel wird hierbei vollständig in das Tascheninne­re geschwenkt, wenn er nicht gebraucht wird. Es ist also in je­dem Fall ein Öffnen der Handtasche und eine Manipulation im Tascheninneren erforderlich.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trans­portbehälter der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem der Traggriff auch bei einer flachen Behälterform raumsparend und ohne störend nach außen überzustehen, untergebracht ist, wenn der Transportbehälter abgestellt oder abgelegt ist,und bei welchem dennoch eine einfache Handhabung des Traggriffs gewährleistet ist.

    [0007] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schenkel jeweils aus zwei Abschnitten bestehen, die achsparallel zum behälterseitigen Gelenk über ein Zwischengelenk miteinander verbunden sind, und daß die Länge des behälterseitigen Abschnitts maximal dem Abstand zwischen dem behälterseitigen Gelenk und dem Behälterrand und die Länge des anderen Abschnitts maximal der Behälterschmalseite entspricht.

    [0008] Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Schenkel des Traggriffs in der Ruhestellung quasi zusammengefaltet werden und dadurch in der Länge verkürzt werden. Da die Längen der Schenkelabschnitte jeweils an die Breite der betreffenden Behälterschmalseite angepaßt sind, ist gewährleistet, daß der Traggriff innerhalb der Abmessungen der Schmalseite verstaut ist. Bei Zug nimmt er seine gestreckte Stellung ein, ohne daß Manipulationen am Traggriff selbst oder am Behälter erforderlich sind.

    [0009] Grundsätzlich ist es zweckmäßig, daß sowohl das behälterseitige Gelenk als auch das Zwischengelenk leichtgängig ausgeführt sind, so daß die Schenkelabschnitte in der Ruhestellung aufgrund ihres Eigengewichts selbsttätig ihre zusammengefaltete Stellung einneh­men. Es kann jedoch zweckmäßig sein, daß die Gelenke mit einer vorgegebenen Reibung beaufschlagt sind, die so bemessen ist, daß sie ihre jeweilige gestreckte oder gefaltete Stellung beibehalten, bis der Handgriff vom Benutzer betätigt wird. Das hat den Vorteil, daß der Traggriff bei einem kurzzeitigen Abstellen, wie es bei­spielsweise bei der Reise mit einem Koffer häufig vorkommt, so­lange griffbereit ist, bis der Behälter abgestellt ist. Durch diese Maßnahme wird auch verhindert, daß bei einer Bewegung Klappergeräusche entstehen.

    [0010] Es ist besonders vorteilhaft, daß die beiden Schenkelabschnitte in Achsrichtung versetzt sind und im abgewinkelten Zustand parallel nebeneinander verlaufen. Auf diese Weise wird eine be­sonders flache Anordnung erreicht.

    [0011] Der Traggriff trägt ferner selbst bei einer ergonomisch ange­paßten, dicken Griffleiste nicht auf, wenn die Griffleiste und der zugehörige Schenkelabschnitt im abgewinkelten Zustand in einer Vertiefung in der Behälterschmalseite zu liegen kommen.

    [0012] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die behälterseitigen Schenkelabschnitte aus zwei achsversetzten Armen bestehen, zwischen welchen der griffseitige Abschnitt an­gelenkt ist. Das hat den Vorteil, daß die beiden Schenkelab­schnitte besonders stabil miteinander verbunden werden können, weil durch die beidseitige Abstützung des griffseitigen Abschnitts einem Verdrehen und Verkanten des Zwischengelenks entgegenge­wirkt wird, insbesondere wenn die miteinander in Eingriff stehen­den Teile der Arme und des griffseitigen Abschnitts als Führungs­flächen ausgebildet sind.

    [0013] Das Zwischengelenk kann auf einfache Weise dadurch gebildet wer­den, daß ein in den Armen gelagerter Stift durch den griffseiti­gen Abschnitt geführt ist, oder daß die griffseitigen Abschnitte mit zwei Zapfen versehen sind, die mit Lageraugen in den bei­den Armen in Eingriff stehen.

    [0014] Hinsichtlich der Stabilität und der Herstellung ist es besonders vorteilhaft, daß die Griffleiste und die zugehörigen Schenkelab­schnitte einstückig ausgebildet sind.

    [0015] Eine flache und trotzdem stabile behälterseitige Lagerung der beiden Arme wird dadurch erreicht, daß sie an ihren Außenseiten jeweils an einem Ansatz auf der Behälterschmalseite angelenkt sind. Somit können die griffseitigen Schenkelabschnitte voll­ständig zwischen die beiden Arme geschoben werden.

    [0016] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.

    Fig. 1 zeigt schematisch eine teilweise Draufsicht auf eine Behälterschmalseite mit einem Traggriff in der abgeleg­ten Stellung und

    Fig. 2 zeigt die Konstellation gemäß Fig. 1 in einer Seitenan­sicht sowie den Traggriff im ausgeschwenkten Zustand (gestrichelt).



    [0017] In Fig. 1 ist die Schmalseite 10 eines Transportbehälters, bei welchem es sich um einen Koffer, das Gehäuse eines elektrischen Gerätes oder ähnliches handeln kann, im Bereich eines Traggriffs 11 wiedergegeben. Die Breite der Schmalseite 10 ist mit B ge­kennzeichnet.

    [0018] Der Traggriff besteht aus einer Griffleiste 12 und zwei endsei­tigen Schenkeln 13, 13′, die jeweils aus einem griffseitigen und einem behälterseitigen Abschnitt 14 bzw. 15 bestehen. Die griff­seitigen Abschnitte 14 und die Griffleiste 12 sind einstückig, z.B. aus Kunststoff ausgebildet. Da die Schenkel 13, 13′ jeweils gleich ausgebildet sind, wird nachfolgend lediglich auf den rechts dargestellten Schenkel 13 Bezug genommen.

    [0019] Der griffseitige und der behälterseitige Abschnitt 14 bzw. 15 sind über ein Zwischengelenk 16 miteinander verbunden, welches es gestattet, die beiden Abschnitte 14,15 abzuknicken. Die Fig.1 zeigt diejenige Stellung, in welcher der griffseitige und der behälterseitige Abschnitt 14,15 "gefaltet" sind und im wesentli­chen parallel zur Schmalseite 10 nebeneinander zu liegen kommen. Die Länge des griffseitigen und des behälterseitigen Abschnitts 14,15 ist hierbei so bemessen, daß kein Teil des Traggriffs 11 über die Schmalseite 10 übersteht. In dem dargestellten Beispiel entspricht die Länge des griffseitigen Abschnitts 14 der Breite B der Schmalseite 10. Der behälterseitige Abschnitt 15, der et­wa mittig in der Schmalseite 10 über ein Gelenk 17 angelenkt ist, ist dementsprechend nur halb so lang wie der griffseitige Ab­schnitt 14 und reicht bis an den Rand der Schmalseite 10.

    [0020] Der behälterseitige Abschnitt 15 besteht aus zwei parallelen Armen 18,19, die in Achsrichtung des Gelenks 17 und des Zwi­schengelenks 16 auf Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Armen 18,19, die seitenverkehrt, aber ansonsten gleich ausgebildet sind, kommt der griffseitige Abschnitt 14 zu liegen.

    [0021] Die Griffleiste 12 befindet sich in der dargestellten, abgewinkel­ten Position des Traggriffs 11 zumindest mit einer Hälfte in einer Vertiefung 20 in der Schmalseite 10.

    [0022] Die beiden Arme 18,19 sind an ihren Außenseiten, d.h. an den dem griffseitigen Abschnitt 14 abgewandten Seiten,jeweils an einem hökerartigen Ansatz 21 bzw. 24 angelenkt, welche somit zum behälterseitigen Gelenk 17 gehören.

    [0023] Wie anhand eines Teilschnitts eines behälterseitigen Gelenks 17 veranschaulicht ist, ist um die zugehörige Achse herum eine Wen­delfeder 22 angeordnet, die in der Weise vorgespannt ist, daß die Arme 18 und 19 in die eingeklappte Stellung gebracht und dort gehalten werden. Auf diese Weise nimmt der Traggriff 11 selbst­tätig eine raumsparende Stellung ein, wenn er nicht benutzt wird. Grundsätzlich genügt es, wenn eine Wendelfeder 22 lediglich an einem der Arme 18 bzw. 19 vorhanden ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, in beiden Armen 18,19 eine derartige Feder an­zuordnen.
    Noch zweckmäßiger ist an dieser Stelle der Einsatz von Blatt­federn, wobei z.B. jedem Arm 18,19 eine Blattfeder zugeordnet werden kann, so daß eine sehr platzsparende Konstruktion er­reicht wird.

    [0024] Darüber hinaus kann mit Hilfe der Wendelfeder 22 und einer Skala 23, die beispielsweise auf dem zugehörigen Ansatz 21 angebracht sein könnten eine Gewichtsmessung durchgeführt werden, so daß auf diese Weise das Behältergewicht an der genannten Skala abgelesen werden könnte. Würde man den Traggriff 11 ergreifen, so würden dann die Arme 18,19 in Abhängigkeit vom Behältergewicht mehr oder weniger stark ausgeklappt, wobei das Strecken der Arme 18,19 ge­gen die Federkraft der Wendelfeder 22 erfolgen würde. Der Arm 19 bzw. eine darauf angebrachte Markierung (nicht dargestellt) dient bei dieser Messung als Zeiger.

    [0025] Fig. 2 veranschaulicht in durchgezogener Strichführung die in Fig. 1 wiedergegebene abgewinkelte Ruhestellung des Traggriffs 11. Außerdem zeigt sie in gestrichelter Darstellung die ausgezogene Position des Traggriffs 11′, in welcher die griff- und behälter­seitigen Abschnitte 14,15 gestreckt senkrecht zur Schmalseite 10 ausgerichtet sind. Die Zwischengelenke 16 sind hierbei nach oben bewegt und fluchten mit dem behälterseitigen Gelenk 17. Die Länge der Schenkel 13, 13′ entspricht somit der Länge des griff- und des behälterseitigen Abschnitts 14,15.


    Ansprüche

    1. Formstarrer Transportbehälter,
    beispielsweise ein Schalenkoffer,
    mit mindestens einem an einer Außenseite angelenkten Trag­griff, der aus einer Griffleiste und zwei endseitigen Schenkeln besteht, und der behälterseitig parallel zur Griffleiste angelenkt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel (13,13′) jeweils aus zwei Abschnitten (14,15) bestehen, die achsparallel zum behälterseitigen Gelenk (17) über ein Zwischengelenk (16) miteinander ver­bunden sind, und daß die Länge des behälterseitigen Ab­schnitts (15) maximal dem Abstand zwischen dem behälter­seitigen Gelenk (17) und dem Behälterrand und die Länge des griffseitigen Abschnitts (14) maximal der Behälter­schmalseite B entspricht.
     
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischengelenk (16) und/oder das behälterseitige Gelenk (17) mit einer vorgegebenen Reibung beaufschlagt sind, die so bemessen ist, daß sie ihre jeweilige Stel­lung beibehalten, bis der Traggriff (11) vom Benutzer betätigt wird.
     
    3. Transportbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischengelenk (16) und/oder das behälterseitige Gelenk (17) mit einer Feder (22) versehen ist, die in der Weise vorgespannt ist, daß die zugehörigen Arme (18 bzw. 19) in die eingeklappte Stellung gebracht und dort ge­halten werden.
     
    4. Transportbehälter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (22) Bestandteil einer Federwaage ist, bei welcher der zugehörige Arm (18,19) als Zeiger dient und mit einer Skala (23) zusammenwirkt.
     
    5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Abschnitte (14,15) in Achsrichtung versetzt sind und im abgewinkelten Zustand parallel nebeneinander verlaufen.
     
    6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Griffleiste (12) und zumindest das betreffende Ende des zugehörigen Abschnitts (14) im abgewinkelten Zu­stand in einer Vertiefung (20) in der Behälterschmalseite zu liegen kommen.
     
    7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die behälterseitigen Abschnitte (15) jeweils aus zwei achsversetzten Armen (18,19) bestehen, zwischen welchen der griffseitige Abschnitt (14) angelenkt ist.
     
    8. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischengelenk aus einem in den Armen (18,19) ge­lagerten Stift besteht, der durch den griffseitigen Ab­schnitt (14) geführt ist.
     
    9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die griffseitigen Abschnitte (14) jeweils mit zwei Zapfen versehen sind, die mit Lageraugen in den beiden (18,19) in Eingriff stehen.
     
    10. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Griffleiste (12) und die zugehörigen Abschnitte (14) einstückig ausgebildet sind.
     
    11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arme (18,19) an ihren Außenseiten jeweils an einem Ansatz (21) an der Behälterschmalseite angelenkt sind.
     




    Zeichnung