[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelungsverfahren für Tagebau-Fördergeräte, wie
               Schaufelradbagger, Mischbettaufnehmer etc., bei dem die vorab ermittelte Morphologie
               einer Lagerstätte oder die Schichtung von gelagertem Material als Führungsgröße für
               die Bewegungen des Fördergerätes dient.
 
            [0002] Bei Tagebau-Fördergeräten, z.B. Schaufelradbaggern, Mischbettaufnehmern etc., muß
               das Schaufelrad oder das Gefäß des Fördergerätes entsprechend der jeweiligen Förderaufgabe
               gesteuert werden. Bei Schaufelradbaggern, die dem Abbau einer Lagerstätte, z.B. von
               Kohle, dienen, besteht die Aufgabe darin, entweder den über oder zwischen der Kohle
               liegenden Abraum abzuräumen oder die Kohle, die in Flözen vorliegt, zu fördern. Die
               Kohleflöze verlaufen in der Regel nicht horizontal und weisen auch keine gerade Oberfläche
               auf. Sie sind vielmehr z. T. abfallend, gekrümmt oder sogar gefaltet. Um ein möglichst
               großes Ausbringen bei geringem Fremdmaterialanfall zu erreichen, muß nun das Schaufelrad
               eines Schaufelradbaggers dem Flözverlauf exakt folgen. Dies wird bisher durch Bedienungspersonal
               versucht, das sich an dem visuellen Eindruck des Förderorts und an dem Ergebnis von
               Bohrungen, die den Flözverlauf erkundet haben, orientiert.
 
            [0003] Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, ein Regelungsverfahren für Schaufelrad-Fördergeräte,
               vorzugsweise für Schaufelradbagger, anzugeben, das das Ausbringen einer Kohlenlagerstätte
               erhöht, ohne den Anteil des geförderten Fremdmaterials zu vergrößern. Gleichzeitig
               soll eine Automatisierung des Abbauvorganges von Lagerstätten, von Mischbetten o.ä.
               erreicht werden. Die visuelle, subjektive Erfassung des Flözverlaufs soll dabei durch
               eine objektive Messung ersetzt werden.
 
            [0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verlauf des zu fördernden
               Materials durch einen Lichtstrahl fortlaufend abgetastet und daß der durch die Abtastung
               ermittelte Verlauf als Regelgröße für die Bewegungen, insbesondere die Hubbewegungen,
               des Schaufelrades verwendet wird.
 
            [0005] Mit Hilfe der Abtastung durch einen Lichtstrahl ist es vorteilhaft möglich, die
               visuelle, subjektive Erfassung des jeweiligen Flöz- oder Schichtverlaufs am Abbauort
               durch eine objektive Messung zu ersetzen. Bei einer Laserabtastung ergibt sich dabei
               eine vorteilhafte Erhöhung der Abtastsicherheit, da ein Laserstrahl wegen seiner
               hohen Energiedichte, insbesondere im gepulsten Zustand, durch Luftschichtungen, Staub
               etc. nur wenig beeinflußt wird. Auch unter schwierigen Verhältnissen ist durch einen
               gepulsten Laser eine einwandfreie Abtastung des Förderortes möglich.
 
            [0006] Geeignete Laser sind prinzipiell bekannt, so z.B. aus dem Band "Lasertechnik: e.
               Einf.", Hüthig Verlag, Heidelberg, 1982, S. 368 ff. Eine Verwendung von Lasern für
               die Regelung der Arbeit von Schaufelradgeräten ist bisher jedoch nicht vorgesehen.
 
            [0007] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abtastung durch
               Scannen erfolgt. Eine Abtastung durch Scannen mit Laserlicht erlaubt es vorteilhaft,
               den Verlauf der Änderungen der Reflektionseigenschaften des abgetasteten Materials
               sicher zu verfolgen und anhand von Eichergebnissen eine Trennungslinie zwischen dem
               abbauwürdigen und dem nichtabbauwürdigen Material nach vorgegebenen Kriterien zu
               ziehen. Dies ist insbesondere für Schichtungen wichtig, bei denen sich die Reflektionseigenschaften,
               insbesondere die Reflektionsspektren der unterschiedlichen Materialien nur wenig voneinander
               unterscheiden und fließend ineinander übergehen. Hier werden durch die Erfindung
               die Voraussetzungen für eine optimierte und automatisierte Nachführung des Schaufelrades
               des Fördergeräts nach dem Verlauf der Flöze oder anderer Schichtungen geschaffen.
 
            [0008] Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn bei Arbeitsaufnahme des Fördergeräts zunächst
               ein manuelles Abfahren der Förderaufnahmelinie erfolgt. Dieses Abfahren kann in Form
               eines abgespeicherten Lernschrittes als Istwert dienen, der mit Hilfe des durch die
               Abtastung ermittelten Sollwertes verbessert wird. So ist die gewünschte Optimierung
               und Automatisierung des Arbeitens von Schaufelrad-Fördergeräten möglich. Zum Ausschalten
               von Fehlern, die durch eine Schrägstellung des Fördergeräts möglich sind, erfolgt
               dabei vorteilhaft eine Korrektur der Sollwerte durch einen Vertikalsensor, der dem
               Abtastgerät ständig die Vertikal- und damit auch die Horizontalrichtung aufgibt.
 
            [0009] Eine Verbesserung der Schichterkennung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch
               eine Mittelwertbildung über einen grösseren, insbesondere horizontalen Bereich möglich.
               Dies ist insbesondere bei Lagerstätten wichtig, bei denen in der Kohle ein erheblicher
               Anteil von tonigen Bestandteilen vorhanden ist. Hier sind die Reflektionsunterschiede
               gegenüber einer Lehmdeckschicht nur gering; durch eine Mittelwertbildung des vor dem
               Schaufelrad liegenden Bereichs kann jedoch auch für solche Fälle die rechnerische
               Ermittlung des Flözverlaufs mit guter Genauigkeit erreicht werden.
 
            [0010] Die ermittelten Schichtungsverlaufswerte werden vorteilhaft durch eine Zustandskontrolle
               des geförderten Materials überwacht. Diese erfolgt besonders einfach, wenn hierzu
               ebenfalls ein Lasergerät verwendet wird, das z.B. den Fördergutstrom auf dem vom Schaufelrad
               wegführenden Band kontrolliert. Diese Kontrolle ist unempfindlich gegen unterschiedliche
               Temperaturen, gegen aufgewirbelten Staub und die übrigen Umwelteinflüsse.
 
            [0011] Insbesondere beim Vorliegen besonders schwefelhaltiger Kohlesorten oder bei lehmigen
               Deckschichten ist die Verwendung eines UV-Abtastlichtstrahles von Vorteil. Im UV-Licht
               lassen sich die unterschiedlichen Schichtungen durch unterschiedliche Reflektion besonders
               deutlich erkennen. Die Erkennung kann sowohl über Intensitätsdifferenzen als auch
               über eine Frequenzanalyse des reflektierten Lichtes erfolgen, für die vorteilhaft
               mit gespeicherten Standard-Reflektionsspektren gearbeitet wird.
 
            [0012] Bei dem erfindungsgemäßen Regelverfahren ist es von Vorteil, wenn das Gerät, das
               den Lichtstrahl oder die Laserpulse aussendet, am Fördergerät, d.h. dem Bagger angeordnet
               ist. Ein sinnvoller Aufbau ist dort, wo eine gegenüber dem Schaufelradausleger ruhigere,
               vibrationsfreiere Anbringung möglich ist, die außerdem den Vorteil hat, die Abtastung
               in einem besonders weiten Bereich zu ermöglichen.
 
            [0013] Das Gerät, das die Abtastung durchführt, kann vorteilhaft auch auf einem mobilen,
               unabhängigen Geräteträger montiert sein. Dies erlaubt im Zusammenwirken mit einer
               Speichervorrichtung für den ermittelten Schichtverlauf auf dem Fördergerät, daß von
               einem Abtastgerät mehrere Fördergeräte mit Schichtverlaufsdaten versorgt werden können.
               Ein solches Gerät kann auch leichter mit einem Gaslaser ausgerüstet werden, an den
               höhere Anforderungen bezüglich des Ausschaltens von Vibrationen etc. gestellt werden
               als an einen Üblicherweise verwendeten Festkörperlaser.
 
            [0014] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
               Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
               Unteransprüchen.
 
            [0015] Es zeigen:
               
               
FIG 1 die Erfindung im Prinzip und
               FIG 2 die Abtastung eines Schicht- bzw. Lagerstättenverlaufs sowie
               FIG 3 ein Blockschaltbild des Abtastgeräts.
 
            [0016] In FIG 1 ist mit 1 das schematisch angedeutete Fördergerät bezeichnet, das in dem
               Ausführungsbeispiel einen Schaufelradbagger darstellen soll. In diesem Ausführungsbeispiel
               ist auf dem Fördergerät 1 das Abtastgerät 2 angeordnet, das gegenüber dem Fördergerät
               1 unabhängig verschwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt vorteilhaft nach einem vorgegebenen
               Programm, das sich an den vorgesehenen Arbeitsaufgaben des Fördergerätes orientiert.
               Die Position des Abtastgerätes 2 ist vorteilhaft so gewählt, daß ein von dem Fördergerät
               möglichst ungestörtes Abtasten der Abbaufront möglich ist.
 
            [0017] Das Fördergerät 1, in dem hier dargestellten Beispiel ein Schaufelradbagger, ist
               auf dem Fahrgestell 3 angeordnet, das über die Laufwerke 4 verfahrbar ist. Das Schaufelrad
               5 arbeitet auf ein Förderband 6, das das geförderte Material auf das weiterführende
               Band 8 abgibt. Unter dem Förderband 6 ist im Bereich des Baggers eine Schürze 7 angeordnet,
               die herabfallendes Material ableitet.
 
            [0018] Das Fördergerät steht auf dem Grund 9, über dem sich das abzutragende Material 10
               befindet. Oben wird das abzutragende Material 10 durch eine Deckschicht 11 begrenzt.
               Von dem Abtastgerät 2 gehen Lichtstrahlen 14 aus, mit denen die Abbaufront abgetastet
               wird. Die Lichtstrahlen 14, vorzugsweise gepulste Laserstrahlen, treffen in den Punkten
               13 auf die Abbaufront auf, wobei vorzugsweise eine Linienabtastung gewählt wird. Es
               kann jedoch ebenso eine Abtastung in einem vorgegebenen Muster gewählt werden, z.B.
               einem Zickzackmuster oder einem Wellenmuster.
 
            [0019] Aus der Darstellung in FIG 2 ist zu ersehen, daß bei einer Linienabtastung sowohl
               die hier mit 19 bezeichnete Deckschicht als auch die mit 20 bezeichnete, unter dem
               Flöz 22 liegende Schicht, die Kohleschicht 22 sowie auch die Zwischenschichten 21
               vielfach von dem Lichtstrahl des Abtastgeräts 2 erfaßt werden. Dabei können aus jeder
               Einzellinie 23 Lagewerte über die Reflektionseigenschaften, die Fluoreszenz oder
               die allgemeine Spektrumsauswertung, z.B. durch Linienfilter, für die einzelnen Schichten
               gewonnen werden. Durch eine gespreizte Abtastung, gezeigt sind als Beispiel drei Tastlinien,
               kann in einem Rechner sowohl die Lage der einzelnen Schichten im Bereich der Abtastlinien
               als auch durch Interpolation im Bereich zwischen den Abtastlinien 23 errechnet werden.
               Durch einen Vergleich der Werte der einzelnen Abtastlinien 23 und eine Glättung ergibt
               sich darüber hinaus eine Möglichkeit zur Korrektur von Fehlmessungen und zum Ausschalten
               von Singularitäten, z.B. von Löchern oder eingelagerten Fremdmaterialien.
 
            [0020] Wie sich aus dem Blockschaltbild in FIG 3 ergibt, werden die Werte aus der Abtastung
               durch die Lichtstrahlen 14 des Abtastgeräts 2 zunächst einem Auswertegerät 15 zugeführt,
               das diese einem Rechner 16 mit Anzeigegerät 17 aufgibt, der den Lagerstättenverlauf
               mit den Schichtlagen und Schichtverläufen errechnet. Der Rechner 16 weist vorzugsweise
               ein Anzeigegerät auf, das sowohl die Schichtlagen und Verläufe als auch die Istposition
               des Auslegers anzeigt. Von dem Rechner, der vorzugsweise als Mikroprozessor ausgelegt
               ist, werden dann die Steuersignale 18 an das Fördergerät bzw. den Bagger weitergegeben.
 
            [0021] Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Regelverfahrens ist derart, daß durch eine
               Abtastung mit einem Lichtstrahl, vorzugsweise einem gepulsten Laserstrahl, die Schichtlage
               und der Schichtverlauf einer Lagerstätte bzw. eines Mischbettes etc. ermittelt wird.
               Diese Werte werden als Führungswerte für die Bewegung des Fördergerätes verwendet,
               die im Rahmen eines Lernschritts bei Arbeitsaufnahme visuell geführt erstmalig durchgeführt
               werden. Der Lernschritt wird abgespeichert und als Vorgabe wert für die weiteren Arbeitsschritte
               verwendet. Aus der Lage und dem Verlauf der Lagerstättenschichten werden nun Korrekturwerte
               ermittelt, mit deren Hilfe die Arbeit des Fördergeräts, hier des Baggers, geregelt
               werden. Durch eine Wahrscheinlichkeitsrechnung etc. werden vorteilhaft unrichtige
               Meßwerte und Singularitäten ausgeschieden.
 
            [0022] In besonders vorteilhafter Ausnutzung der durch die Erfindung eröffneten Möglichkeiten
               kann auch die Mitförderung der Zwischenschichten zwischen Kohle und Abraum oder eine
               jeweils anteilige Förderung zweier Schichten als Führungsgröße eingegeben werden,
               so daß ein bisher nicht erreichbarer optimierter Abbau einer Lagerstätte möglich ist.
               Das erfindungsgemäße Regelverfahren ermöglicht also nicht nur eine geregelte Führung
               des Fördergerätes, sondern führt auch zu einem optimierten Abbau, ohne daß der Anteil
               nicht verwertbarer Stoffe die zulässige vorgegebene Größe überschreitet. Durch eine
               entsprechende Programmierung ist es damit möglich, die Menge der geförderten Kohle
               dadurch zu optimieren, daß sich nur ein gerade noch zulässiger Anteil geringwertiger
               Materialien aus den Zwischenschichten selbsttätig beimischt.
 
            [0023] Die vorstehende Erfindung ist anhand eines Beispiels beschrieben. Es versteht sich
               jedoch für den Fachmann von selbst, daß naheliegende Änderungen mit von der Erfindung
               umfaßt werden. Auf dem Gebiet der Lasertechnik, des Scannings allgemein und der Rechnertechnik
               ist z.Zt. ein schneller Fortschritt zu beobachten und die Grundgedanken der Erfindung
               sind auch mit anderen Auswertungsmethoden aus führbar.
 
          
         
            
            1. Regelungsverfahren für Tagebau-Fördergeräte, wie Schaufelradbagger, Mischbettaufnehmer
               etc., bei dem die vorab ermittelte Morphologie einer Lagerstätte oder die Schichtung
               von gelagertem Material als Führungsgrößen für die Bewegungen des Schaufelrades dienen,
               dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des zu fördernden Materials durch einen Lichtstrahl fortlaufend abgetastet
               wird und daß die durch die Abtastung ermittelten Werte als Regelgröße für die Bewegungen
               des Fördergerätes verwendet werden.
 
            2. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des zu fördernden Materials durch einen Laser, vorzugsweise durch
               einen gepulsten Laser, erfolgt.
 
            3. Regelungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung durch Scannen, vorzugsweise durch Scannen mit einem Meßlaser, erfolgt.
 
            4. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Lichtstrahl Unterschiede in der Reflektion, insbesondere im Reflektionsspektrum,
               ermittelt und ausgewertet werden.
 
            5. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lichtstrahl der Reflektionsverlauf, insbesondere die Veränderung des
               Reflektionsspektrums, ermittelt und aus dem ermittelten Verlauf die Lagerung oder
               Schichtung des Materials errechnet wird.
 
            6. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Lichtstrahl Unterschiede in der induzierten Fluoreszenz ausgewertet
               werden.
 
            7. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerät zunächst visuell gesteuert dem Lagerstättenverlauf entsprechend
               geführt wird und daß die Abtastergebnisse bei Wiederholbewegungen als Korrekturwerte
               dienen.
 
            8. Regelgungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung vielzeilig gespreizt, insbesondere vertikal gespreizt, erfolgt.
 
            9. Regelgungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastergebnisse einer Verlaufsglättung und einer Relevanzkontrolle unterzogen
               werden und daß dann der Lagerstättenverlauf ermittelt wird.
 
            10. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau nach den ermittelten Schichtungs- und Lagerstättenverlaufswerten durch
               eine Zustandskontrolle des geförderten Materials überwacht wird.
 
            11. Regelungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl ein UV-Laserlichtstrahl ist.
 
            12. Regelungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl vom Fördergerät ausgeht.
 
            13. Regelungsverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl von einem, vom Fördergerät unabhängigen, mobilen Erzeuger ausgeht.
 
            14. Regelungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abbau von Lagerstätten, Mischbetten etc.ein Lichtstrahl, insbesondere von
               einem Laserscanner, zur Ermittlung des Material-Schichtungsverlaufs und zur Regelung
               der Förderung verwendet wird.