[0001] Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Abdeckung an oben offenen Kühltruhen, insbesondere
Tiefkühltruhen, mit den Kühlraum abdeckenden, aneinanderstoßenden Abdeckplatten, die
auf die oberen Ränder der Kühltruhen auflegbar sind.
[0002] In Selbstbedienungswarenhäusern werden Kühltruhen zur Aufbewahrung und Präsentation
von Lebensmitteln verwendet, in denen entsprechend den gelagerten Lebensmitteln unterschiedliche
Temperaturen, zum Beispiel bis zu - 21° C und tiefer, aufrechterhalten werden.
[0003] Durch die teilweise großen Temperaturdifferenzen gegenüber der umgebenden Raumluft
und durch die offene Präsentation der Waren haben vor allem Tiefkühltruhen erhebliche
Kälteverluste.
[0004] Zur Vermeidung dieser Kälteverluste, die sehr energieaufwendig sind, und unter Berücksichtigung
einer absatzfördernden offenen, nicht verdeckten Warenpräsentation bleibt oft nur
der Weg, diese Kälteverluste während der Nacht durch geeignete Abdeckungen aus Dämmaterialien
zu reduzieren.
[0005] Dies ist in vielen Häusern der Lebensmittelbranche üblich.
[0006] Das Bemühen der Betreiber der Warenhäuser, Energie zu sparen, und das entsprechende
Angebot der Hersteller der Kühltruhen hat zu geschlossenen Abdeckungen geführt, die
im allgemeinen aus einer mehrere Zentimeter dicken Wärmedämmschicht aus Kunststoffschaum
mit beidseitiger Beschichtung aus Metall oder Kunststoff besteht sowie einer entsprechenden
Kanteneinfassung zur Erfüllung der Hygieneanforderungen.
[0007] Diese Abdeckungen werden dicht an dicht nebeneinander auf die Truhenränder gelegt
und bilden eine nahezu dichte Fläche mit guten Dämmeigenschaften.
[0008] Der Nachteil dieser Abdeckungen besteht darin, daß in den Spalten der aneinanderstoßenden
Abdeckplatten von innen nach außen Luftfeuchtigkeit kondensiert und Eiszapfen bildet.
Diese fallen spätestens dann, wenn die Abdeckplatten vor Geschäftseröffnung einzeln
von den Kühltruhenrändern abgenommen werden, auf die darunter befindlichen Lebensmittel,
was in vielen Warenhäusern dazu geführt hat, auf die Nachtabdeckung zu verzichten,
um die häßliche Beeinträchtigung der Warenpräsentation durch Eisstücke und ähnliches
zu vermeiden.
[0009] Es gehört außerdem zur Wirkungsweise solcher Tiefkühltruhen, daß der Kältemittelverdampfer
aufgrund der niedrigen Betriebstemperaturen vereist. Diese Vereisung stört die Funktionen
und den Betriebsablauf, weshalb es erforderlich ist, den Verdampfer durch Aufwendung
von Fremdenergie abzutauen und dadurch dessen Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.
[0010] Bei den Tiefkühltruhen bekannter Bauart wird ferner die feuchte Luft im Kühlraum
im Kreislauf, oftmals unter Antauen der zu kühlenden Ware, so geführt, daß der Anteil
an Feuchtigkeit in der Kreislaufluft in vergleichsweise kurzer Zeit sich wiederum
als Eis auf den Verdampferoberflächen niederschlägt.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und
die wärmedämmende Abdeckung so auszubilden, daß bei hoher Energieeinsparung die Bildung
von Eiszapfen, Eisstücken und dergleichen und deren Abscheidung auf dem Kühlgut mit
Sicherheit vermieden wird.
[0012] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckung mit Luftdurchlässen
oder -schlitzen ausgebildet ist, die den Kühlraum mit der Umgebungsluft verbinden.
[0013] Die Erfindung bewirkt, daß die gegenüber der im Kühlraum der Truhen im Kreislauf
geführten Kühlluft und der Umgebungsluft leichtere feuchte Luft des Abtauvorganges
sich durch die in der oberen Abdeckung des Kühlraumes vorhandenen Luftaustrittsöffnungen
oder -schlitze vertikal nach oben bewegt und aus dem Luftkreislauf der Tiefkühltruhe
entfernt wird.
[0014] Dies hat zur Folge, daß der Eisansatz an den Kühlaggregaten zurückgeht und die Betriebszeit
zwischen zwei Abtauperioden verlängert wird, was zu einer beträchtlichen Verringerung
des Energieaufwandes und zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit führt.
[0015] Die Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitze können entweder in den Abdeckplatten
selbst oder zwischen diesen so ausge bildet sein, daß die Dichteunterschiede zwischen
der feuchten Kühlraumluft und der Umgebungsluft zu einer selbständigen Entfeuchtung
der im Kühlraum im Kreislauf geführten Luft führt.
[0016] Dadurch, daß jede Abdeckplatte an mindestens einer Längsseite Abstandshalter zur
Anlage an der gegenüberliegenden Längsseite einer benachbarten Abdeckplatte aufweist,
werden die Abdeckplatten außerdem nicht mehr dicht an dicht gelagert, sondern zum
Beispiel in einem Abstand von etwa 20 bis 40 mm, was etwa der Dicke solcher Abdeckplatten
entspricht. Dieser Abstand führt zwar zu einer geringfügigen Beeinträchtigung der
Wärmedämmwirkung etwa entsprechend dem von den Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitzen
eingenommenen Flächenanteil der gesamten Abdeckfläche, er verhindert aber die Kondensation
von Flüssigkeit bzw. das Ausfrieren von Luftfeuchtigkeit durch das ständige Entweichen
der im Kühlraum vorhandenen Luftfeuchtigkeit und damit die Eiszapfenbildung an den
Kühlaggregaten, am Kühlgut selbst und an der Abdeckung des Kühlraumes.
[0017] Die Abstandshalter können gitterförmig mit zur Ebene der Abdeckplatten senkrechten
Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitzen ausgebildet sein, vorteilhafterweise aus
einem Profilmaterial mit gegenüber der Längsseite der betreffenden Abdeckplatte in
zwei parallelen Ebenen gegeneinander versetzten Längsstegen, die an ihren Enden jeweils
durch zickzackförmig oder schräg verlaufende Stege fest miteinander verbunden sind.
[0018] Jede Abdeckplatte kann aber auch mindestens an den beiden Enden einer ihrer beiden
Längsseiten jeweils einen Abstandshalter aufweisen, der entweder an der Längsseite
einer benachbarten Abdeckplatte oder an einem daran befestigten gleichartigen Abstandshalter
anliegt.
[0019] Die Abstandshalter können einen von der Längsseite der Abdeckplatte nach außen gewölbten
Querschnitt haben, der entweder kreisbogenförmig, rechteckig, trapezförmig, dreieckig
oder ähnlich geformt sein kann.
[0020] Die Abstandshalter können aber auch als von der Längsseite der Abdeckplatte nach
außen hervorstehende Griffe ausgebildet sein oder die Form von Winkelprofilstücken
haben.
[0021] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Kühltruhe mit einer wärmedämmenden Abdekkung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Abdekkung gemäß Schnittlinie II -
II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte mit seitlichem Abstandshalter
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform solcher Abdeckplatten mit seitlichen Abstandshaltern,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch zwei aneinanderstoßende Abdeckplatten
gemäß Schnittlinie V - V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei weitere Abdeckplatten mit Abstandshaltern,
Fig. 7 und 8 jeweils Teilschnitte durch zwei mit ihren Abstandshaltern aneinanderstoßende
Abdeckplatten gemäß Schnittlinie VII - VII von Fig. 6,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform solcher Abdeckplatten mit seitlichen Abstandshaltern,
die als Griffe ausgebildet sind,
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Teildarstellung eines solchen Abstandhalters
an derartigen Abdeckplatten,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abdeckplatte mit seitlichen Abstandshaltern,
Fig. 12 einen Teilschnitt durch zwei derartige benachbarte Abdeckplatten mit seitlichen
Abstandshaltern vor dem Aneinanderfügen der beiden Abdeckplatten,
Fig. 13 die mit ihren Abstandshaltern aneinanderliegenden beiden Abdeckplatten,
Fig. 14 eine gegenüber Fig. 11 bis 13 weiter abgewandelte Ausführungsform solcher
Abdeckplatten mit seitlichen Abstandshaltern,
Fig. 15 eine Draufsicht auf zwei weitere Abdeckplatten mit Abstandshaltern,
Fig. 16 einen vergrößerten Teilschnitt durch die beiden aneinanderstoßenden Abdeckplatten
gemäß Schnittlinie XVI - XVI von Fig. 15 und
Fig. 17 eine vergrößerte Seitenansicht in der Ebene XVII - XVII von Fig. 16.
[0022] In Fig. 1 ist eine oben offene Kühltruhe 1 mit einem Kühlraum 1a dargestellt, die
auch als Tiefkühltruhe ausgebildet sein kann, mit einer wärmedämmenden oberen Abdeckung
2 aus aneinanderstoßenden Abdeckplatten 3, die auf die oberen Ränder 4 der Kühltruhe
1 gelegt werden. Die Abdeckplatten 3 können selbst mit Luftdurchtrittsöffnungen oder
-schlitzen 7 ausgebildet sein, die den Kühlraum 1a mit der Umgebungsluft verbinden.
[0023] Jede der gezeigten Abdeckplatten 3 kann aber auch an mindestens einer Längsseite
Abstandshalter 5 zur Anlage an der gegenüberliegenden Längsseite 6 einer benachbarten
Abdeckplatte 3 aufweisen, wobei die Abstandshalter 5 gitterförmig mit mehreren zur
Ebene der Abdeckplatte 3 senkrechten Luftdurchlässen oder -schlitzen 7 ausgebildet
sein können.
[0024] Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform einer solchen wärmedämmenden Abdeckung
2 weist jede Abdeckplatte 3 an einer ihrer Längskanten eine Reihe solcher Luftdurchtrittsöffnungen
oder -schlitze 7 auf, die jeweils durch senkrechte Querstege 8 voneinander getrennt
sind.
[0025] Die Abstandshalter 5 können aber auch, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, aus einem
Profilmaterial mit gegenüber der Längsseite der Abdeckplatte 3 in zwei parallelen
Ebenen gegeneinander versetzten Längsstegen 5a, 5b bestehen, von denen die eine Reihe
von Längsstegen 5a an der Längsseite der Abdeckplatte 3 befestigt ist, während die
einzelnen Längsstege 5a an ihren Enden jeweils durch zickzackförmig oder schräg verlaufende
Zwischenstege 5c fest mit den weiter außen zwischen ihnen jeweils auf Lücke angeordneten
Längsstegen 5b verbunden sind.
[0026] Bei dieser Ausführungsform sind außer den durch das zickzackförmige Profil gebildeten
Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitzen 7 jeweils noch entsprechende Luftdurchtrittsöffnungen
oder -schlitze 7a zur glatten Längsseite 6 der benachbarten Abdeckplatte 3 hin vorhanden.
[0027] Wie in Fig. 6 bis 8 weiterhin dargestellt ist, kann aber jede Abdeckplatte 3 auch
nur an den beiden Enden einer ihrer beiden Längsseiten Abstandshalter 5 aufweisen,
die entweder an der Längsseite einer benachbarten Abdeckplatte 3 oder an daran befestigten
gleichartigen Abstandshaltern 5 anliegen.
[0028] Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel einer solchen wärmedämmenden
Abdeckung haben die Abstandshalter 5 einen von der Längsseite der Abdeckplatte 3 nach
außen gewölbten Querschnitt. Der Querschnitt der Abstandshalter 5 kann kreisbogenförmig,
gegebenenfalls aber auch rechtekkig, trapezförmig, dreieckig oder ähnlich geformt
sein, wie dies beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist.
[0029] Die Abstandshalter 5 können aber auch, wie in Fig. 9 gezeigt ist, als von einer Längsseite
oder gegebenenfalls beiden Längsseiten der Abdeckplatten 3 nach außen hervorstehende
Griffe 9 ausgebildet sein, die an den Enden der Längsseiten der Abdeckplatte 3 angeordnet
sind und bei aneinandergelegten Abdeckplatten jeweils aneinanderstoßen.
[0030] Schließlich können die Abstandshalter 5 auch als von der Längsseite in der Ebene
der Abdeckplatte 3 nach außen hervorstehende Winkelprofilstücke 10 ausgebildet sein,
wie dies in Fig. 11 bis 14 gezeigt ist.
[0031] Zusätzlich zu den von der Oberseite der Abdeckplatte 3 zur Seite gerichteten und
nach unten abgewinkelten Winkelprofilstücken 10 kann jede Abdeckplatte 3, wie in
Fig. 11 bis 14 im einzelnen gezeigt ist, an der den Winkelprofilstücken 10 gegenüberliegenden
Längsseite winkelförmige Gegenstücke 11 mit einem senkrechten Schenkel 12 zur Anlage
an dem benachbarten Abstandshalter bzw. an dem Winkelprofilstück 10 und mit einem
horizontalen Schenkel 13 aufweisen, der bei aneinanderstoßenden Abdeckplatten 3 auf
dem horizontal zur Seite hervorstehenden Winkelprofilstück 10 der benachbarten Abdeckplatte
3 aufliegt. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 14 ist das zur Seite gerichtete Winkelprofilstück
10 mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet und dadurch zusätzlich stabilisiert.
[0032] Entsprechend Fig. 15 bis 17 können die Abstandshalter 5 auch als stumpfer Kegel,
zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet sein. Es können zwei, vier oder mehrere
Abstandshalter 5 sein, die an einer Längsseite der Abdeckplatte 3 gemäß Fig. 15
nach außen ragen.
Liste der Bezugszeichen
[0033]
1 Kühltruhe
1a Kühlraum
2 Abdeckung
3 Abdeckplatten
4 Ränder
5 Abstandshalter
5a Längsstege
5b Längsstege
5c Zwischenstege
6 Längsseite
7 Luftdurchtrittsöffnungen, -schlitze
7a Luftdurchtrittsöffnungen, -schlitze
8 Querstege
9 Griffe
10 Winkelprofilstücke
11 Gegenstücke
12 Schenkel
13 Schenkel
1. Wärmedämmende Abdeckung (2) an oben offenen Kühltruhen (1), insbesondere Tiefkühltruhen,
mit den Kühlraum (1a) abdeckenden, aneinanderstoßenden Abdeckplatten (3), die auf
die oberen Ränder (4) der Kühltruhen (1) auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) mit Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitzen (7) ausgebildet
ist, die den Kühlraum (1a) der Kühltruhe (1) mit der Umgebungsluft verbinden.
2. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitze (7) in den Abdeckplatten (3) selbst
ausgebildet sind.
3. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitze (7) im Raum zwischen den Abdeckplatten
(3) ausgebildet sind.
4. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte (3) an mindestens einer Längsseite Abstandshalter (5) zur Anlage
an der gegenüberliegenden Längsseite einer benachbarten Abdeckplatte (3) aufweist.
5. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) gitterförmig mit zur Ebene der Abdeckplatten (3) senkrechten
Luftdurchtrittsöffnungen oder -schlitzen (7) ausgebildet sind.
6. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) aus einem Profilmaterial mit gegenüber der Längsseite
der Abdeckplatte (3) in zwei parallelen Ebenen gegeneinander versetzten Längsstegen
(5a, 5b) bestehen, die an ihren Enden jeweils durch zickzackförmig oder schräg verlaufende
Stege (5c) fest miteinander verbunden sind.
7. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte (3) mindestens an den beiden Enden einer ihrer beiden Längsseiten
jeweils einen Abstandshalter (5) aufweist, der entweder an der Längsseite einer benachbarten
Abdeckplatte (3) oder an einem daran befestigten gleichartigen Abstandshalter (5)
anliegt.
8. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) einen von der Längsseite der Abdeckplatte (3) nach außen
gewölbten Querschnitt haben.
9. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abstandshalter (5) kreisbogenförmig, rechteckig, trapezförmig,
dreieckig oder ähnlich geformt ist.
10. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) als von der Längsseite der Abdeckplatte (3) nach außen
hervorstehende Griffe (9) ausgebildet sind.
11. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) als von der Längsseite in der Ebene der Abdeckplatte (3)
nach außen hervorstehende Winkelprofilstücke (10) ausgebildet sind.
12. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte (3) an der den Winkelprofilstücken (10) gegenüberliegenden
Längsseite winkelförmige Gegenstükke (11) mit einem senkrechten Schenkel (12) zur
Anlage an dem benachbarten Abstandshalter (5 bzw. 10) und mit einem horizontalen Schenkel
(13) zur Auflage auf letzterem aufweist.
13. Wärmedämmende Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte (3) mindestens an den beiden Enden einer ihrer Längsseiten
je einen, zwei oder mehrere Abstandshalter (5) aufweist, die als stumpfer Kegel,
zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet sind.