[0001] Die Erfindung betrifft eine Kanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren
zur Herstellung der Kanne.
[0002] Kannen, insbesondere solche aus Glas, die als Servier- und Auffangbehälter für z.B.
Kaffee verwendet werden, werden zur Verminderung der Bruchanfälligkeit beim Anstoßen
mit einem Kunststoff-Mundrand versehen. Solche Kannen sind insbesondere im gewerblichen
Bereich, u.a. im Gaststätten- und Hotelbetrieb, sehr verbreitet. Die Vorteile solcher
Kannen sind die schon erwähnte geringe Bruchanfälligkeit und günstigere Gießeigenschaften,
die durch den Kunststoff-Mundrand realisiert werden können.
[0003] Die Qualitätsanforderungen an solche Kannen sind gerade im gewerblichen Einsatz sehr
hoch. Trotzdem müssen - um konkurrenzfähig zu bleiben - die Herstellungskosten niedrig
liegen. Um diesen Anforderungen zu genügen, haben bekannte Kannen einen mehr oder
weniger hochgezogenen Glashals, auf dem der Kunststoffrand - meist bajonettartig -
klemmend aufsitzt. Eine weitere Sicherung des Kunststoffrandes kann mittels Dichtringen
und/oder Klebstoffen zwischen dem Kunststoffrand und dem Glasrand erfolgen. Mit dem
Kunststoffrand ist einstückig oder mehrstückig der Tragegriff der Kanne verbunden.
Die einstückige Verbindung ist dabei bevorzugt, da sie besonders kostengünstig ist.
Kannen dieser Bauart werden beschrieben in den US-PS'en 3,632,025, 4,090,648 und 4,140,251
sowie in der DE-OS 31 31 724.
[0004] Bei den Kannen der beschriebenen Art zeigte es sich, daß ein langer und präzise gefertigter
Kannenhals notwendig ist, um den Kunststoffrand sicher zu verankern. Dies erhöht jedoch
die Fertigungskosten. Als problematisch erwies sich auch die Klebeverbindung zwischen
dem Kunststoffrand und dem Glasrand, da diese Klebeverbindung nicht elastisch genug
ist und im Gebrauch, insbesondere durch das Spülen, zum Verspröden neigt. Zudem muß
die Verbindungsstelle die gesamte Belastung beim Hantieren mit einer gefüllten Kanne
aufnehmen. Die Summe dieser Beanspruchungen führte häufig zu Schäden infolge des Lösens
der Verbindungsstelle.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanne, insbesondere aus Glas, Keramik,
Glaskeramik, Porzellan oder anderem zerbrechlichen Material, mit einem als Ausguß
dienenden Kunststoffrand und einem Griff zur Verfügung zu stellen, wobei die Fertigungskosten
der Kanne niedrig und die Herstellung einfach sein sollen. Auch die Befestigung des
Kunststoffrandes soll einfach und dauerhaft möglich sein.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Es hat sich gezeigt, daß die aus dem Stand der Technik bekannte Befestigung des Griffes
am Kunststoffrand bezüglich der Montage und Montagekosten zwar einfach und kostengünstig
sein kann, daß jedoch ein an der Außenseite der Kanne getrennt von dem Kunststoffrand
angebrachter Griff aus anderer Sicht vorteilhafter ist. Die Trennung von Kunststoffrand
und Griff sowie deren Befestigungsstellen erlaubt es, unterschiedliche Materialien
für beide Teile und entsprechend auch unterschiedliche Befestigungsmittel zu verwenden.
[0008] So kann z.B. der Kunststoffrand entsprechend dem Stand der Technik aus Polypropylen
gefertigt und mittels eines Polyamid-Schmelzklebers mit dem Glasrand verbunden werden.
Zugleich kann eine bajonettartige Verriegelung zusätzlich zu einem Formschluß zwischen
Kunststoffrand und Kannenrand führen. Diese Verbindungen haben jedoch nur noch im
wesentlichen eine Dichtungsfunktion, die mechanische Belastung ist sehr gering. Aus
diesem Grund kann - je nach Ausführung des Kunststoffrandes - der Kannenrand auch
mit größeren Toleranzen und damit billiger gefertigt werden, oder der Kunststoffrand
mit einem anderen Kleber, z.B. einem mittelviskosen Silikonkleber, befestigt werden,
als es im Stand der Technik erforderlich war. Es ist also jetzt möglich, den Kunststoffrand
mittels eines elastischen, alterungsstabilen, dafür aber mechanisch weniger beanspruchbaren
Klebers zu befestigen bzw. zu sichern.
[0009] Erfindungsgemäß kann nun der Griff aus einem Kunststoff hergestellt werden, der z.B.
für das Verkleben mit dem Material der Kanne, z.B. Glas, besser geeignet ist als der
mit dem (heißen) Getränk in Kontakt kommende Kunststoffrand, der vorzugsweise aus
Polypropylen gefertigt ist. Dies kann z.B. bei einem Griff aus ABS (Poly(acrylnitril-co-butadien-co-styrol))
oder PC (Polycarbonat) mittels eines dauerelastischen Silikonklebers erfolgen. Da
diese hochfesten Silikonkleber meist hochviskos sind, sind sie für die Befestigung
des Kunststoffrandes ungeeignet. Eine solche Verbindung erfüllt nun alle für den Gebrauch
bezüglich Temperaturwechselfestigkeit Abrißfestigkeit und Spülmaschinentauglichkeit
erforderlichen Bedingungen. Der Griff kann auch mittels eines um die Kanne herumgeführten
Metallbandes oder auf andere bekannte Weise an der Außenseite des Kannenkörpers, statt
wie bisher, am Ausgußrand und damit am Kannenhals, befestigt werden. Das Ankleben
des Griffes ist jedoch die vorteilhafteste Befestigungsart, da sie kostengünstig ist
und der Krug hierdurch keinerlei Metallteile aufweist, wodurch er mikrowellengeeignet
ist.
[0010] Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Griff so zu gestalten, daß ein oberer
Teil des Griffes in Eingriff mit dem Kunststoffrand steht. Hierdurch wird der Kunststoffrand
durch Formschluß mit dem Griff auf dem Rand des Glaskrugs gesichert.
[0011] Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Kanne mit einem zugehörigen Deckel in allen
gebräuchlichen Formen auszustatten. Der Deckel kann lose aufgesetzt, in den Kunststoffrand
eingerastet, als Schwenkdeckel in den Griff integriert sein, usw.
[0012] Der als Ausguß dienende Kunststoffrand kann leicht in allen gewünschten Ausführungsformen
- so z.B. mit angeformtem Ausguß - hergestellt werden. Man ist hierbei nicht auf Polypropylen
beschränkt, auch andere lebensmittelechte Kunststoffe, die genügend steif und hitzebeständig
sind, können verwendet werden. Der Kunststoffrand kann, insbesondere bei einer Sicherung
durch den Griff, auch durch bloßes Einrasten am Kannenrand befestigt werden. Hierzu
wird der Krugrand zweckmäßigerweise wulstförmig verdickt, so daß er in eine entsprechende
Aussparung am Kunststoffrand einrasten kann. Durch diese bajonettartige Verriegelung
werden beide Teile formschlüssig miteinander verbunden. Der Kunststoffrand wird hierbei
zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß der obere Rand der Kanne in eine ringförmige
Vertiefung am Kunststoffrand eingreift, wobei sich die innere Wand der ringförmigen
Vertiefung an der Innenseite des oberen Glasrandes elastisch abstützt, so daß keine
Flüssigkeit zwischen Kunststoffrand und oberen Kannenrand gelangen kann. Zweckmäßigerweise
sitzt auch die äußere Wandung der ringförmigen Vertiefung auf der Außenseite der Kanne
dicht auf, so daß kein Spülwasser in den Hohlraum gelangen kann.
[0013] Bevorzugt wird der Kunststoffrand jedoch, wie beschrieben, vorzugsweise mit einem
Schmelzkleber, vorzugsweise Polyamid, am oberen Kannenrand befestigt, wobei der beschriebene
Formschluß der zusätzlichen Sicherung beider Teile dienen kann. Der Schmelzkleber
füllt zweckmäßigerweise den Hohlraum zwischen Kunststoffrand und oberem Kannenrand
zumindest weitgehend aus, so daß dort keine Flüssigkeit eindringen kann.
[0014] Eine sichere und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Kunststoffrand und Kanne
ist in allen Fällen leicht möglich, da die Verbindung - im Gegensatz zum Stand der
Technik - vom Gewicht der Kanne entlastet ist.
[0015] Vorzugsweise ist die Kanne aus Glas gefertigt, da Glas ein preiswerter und hygienischer
Rohstoff ist. Für besondere Zwecke kann die Kanne wie auch der Griff aus Glaskeramik,
Keramik, Steingut oder Porzellan sein, wobei dann diesen Materialien angepaßte Klebestoffe
verwendet werden.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
[0017] Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kanne aus Glas mit Kunststoffrand
und angeklebtem Griff;
Fig. 2 den oberen Rand einer Kanne mit bajonettartig befestigtem Kunststoffrand.
[0018] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kanne 1 mit einem Glasbehälter 2, einem als Ausguß
dienenden Kunststoffrand 3, einem Griff 4 und einem Deckel 5. Der Kunststoffrand 3
ist ringförmig und besteht aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoff, wie z.B.
Polypropylen. In den Kunststoffrand 3 ist eine ringförmige Vertiefung 6 so eingelassen,
daß eine kurze innere Wand 7 und eine längere äußere Wand 8 gebildet wird. Das untere
Ende 9 der inneren Wand 7 läuft dünn aus und ist flexibel. Einander gegenüberliegend
weist der ringförmige Kunststoffrand 3 eine Ausgußtülle 10 und eine Kerbe 11 auf.
[0019] Der Glasbehälter 2 hat einen zum Aufsetzen auf eine (nicht dargestellte) Heizplatte
geeigneten Boden 12, eine bogenförmig nach oben zulaufende Seitenwand 13 und einen
leicht nach außen geneigten Rand 14, wobei der ganze Glasbehälter 2 rotationssymmetrisch
ist.
[0020] Beim Zusammenbau der Kanne wird die ringförmige Vertiefung 6 teilweise mit einem
Schmelzkleber 15, vorzugsweise ein Polyamid-Schmelzkleber, gefüllt und auf den Rand
14 des Glasbehälters 2 gepreßt bis sich die äußere Wand 8 des Kunststoffrandes 3 auf
der Außenseite 16 des Glasbehälters 2 abstützt. Dabei kommt die dünn auslaufende innere
Wand 7 in Kontakt mit der Innenseite 17 des Randes 14, so daß ein verhältnismäßig
glatter Übergang vom Glasbehälter 2 zum Kunststoffrand 3 entsteht. Die Menge des Schmelzklebers
15 ist vorteilhafterweise so bemessen, daß der beim Zusammenfügen entstehende Hohlraum
zwischen der ringförmigen Vertiefung 6 und dem Rand 14 mit dem Schmelzkleber 15 zumindest
weitgehend ausgefüllt ist.
[0021] Nach dem Aufsetzen des Kunststoffrandes 3 bildet die Kerbe 11 eine Ansatzhilfe für
den Griff 4, so daß dieser ohne großen Aufwand dem Ausguß 10 genau gegenüberliegend
und in der richtigen Höhe an der Außenseite 16 des Glasbehälters 2 befestigt werden
kann. Der Griff 4 weist hierzu eine in die Kerbe 11 passende Nase 18 auf, und wird
an seiner zum Glasbehälter 2 weisenden Kontaktfläche 19 mit einem dauerelastischen
Silikonkleber 20 beschichtet. Nach dem Zusammenfügen von Griff 4 und Glasbehälter
2 bildet die Nase 18 eine formschlüssige Sicherung des Kunststoffrandes 3. Der Silikonkleber
20 bildet eine, auch für den Einsatz im Hotel- und Gaststättengewerbe geeignete, temperaturwechselfeste,
abrißfeste und spülmaschinentaugliche Verbindung zwischen dem Glasbehälter 2 und dem
Griff 4.
[0022] In den Kunststoffrand 3 kann der Deckel 5 mittels Nocken 21 fest eingesetzt werden,
wobei eine Aussparung 22 das Ausgießen eines in den Glasbehälter 2 eingefüllten Getränkes
gestattet.
[0023] In Fig. 2 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit zwischen dem Glasbehälter 102 und
dem Kunststoffrand 103 dargestellt. Zum Unterschied zum Kunststoffrand 3 weist die
äußere Wand 108 in der ringförmigen Vertiefung 106 eine umlaufende Einbuchtung 123
auf, in die das Ende des Randes 114 einrasten kann. Das Ende des Randes 114 weist
hierzu vorzugsweise eine Verdickung 124 auf. Die Einbuchtung 123 ist so in der ringförmigen
Vertiefung 106 angebracht, daß beim Einrasten der Verdickung 124 gleichzeitig das
untere Ende der äußeren Wand 108 und das dünn auslaufende Ende der inneren Wand 107,
wie in der Fig. 1 beschrieben, in Kontakt mit dem Glasbehälter 102 kommt. Der etwas
elastische Kunststoff des Kunststoffrandes 103 dichtet dabei auf dem Glas des Glasbehälters
102 ab.
[0024] Auch in die ringförmige Vertiefung 106 kann, wie in Fig. 1 beschrieben, ein Klebstoff
eingefüllt werden. Dieser Klebstoff erhöht die Sicherheit der Verbindung Kunststoffrand
103/Glasbehälter 102 und verhindert gleichzeitig zuverlässig ein eventuelles Eindringen
von Flüssigkeit in den zwischen der ringförmigen Vertiefung 106 und dem Rand 114 gebildeten
Hohlraum.
[0025] Verschiedene Variationen der erfindungsgemäßen Kanne sind möglich. So kann der Glasbehälter
2, 102 z.B. eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 13 haben, der Kunststoffrand
3 kann ohne die innere Wand 7 oder äußere Wand 8 ausgeführt sein, der Kunststoffrand
3 sitzt dann direkt auf dem Ende des Randes 14 auf; die Wandung 25 des Kunststoffrandes
3 kann vielfältig ausgeführt sein, z.B. sehr steil und im Bereich des Ausgusses 10
verhältnismäßig lang; gemeinsam ist dabei immer, daß der Griff 4 an der Seitenwand
13 und nicht am Rand 14 am Glasbehälter 2 befestigt ist, damit die Befestigung des
Kunststoffrandes 3 nicht mit dem gesamten Gewicht der Kanne 1 belastet wird.
[0026] Auch andere Befestigungen des Griffes 4 sind möglich, so kann z.B. der Griff mittels
eines um den Körper des Glasbehälters herumlaufenden Metallbandes befestigt werden.
Auch ein Ankleben einer Grundplatte an dem Glasbehälter und ein Montieren des Griffes
an dieser Grundplatte ist möglich.
1. Kanne, insbesondere Glaskanne, mit einem an dem Rand des Kannenkörpers befestigten
Kunststoffrand, der als Ausguß dient, und einem Griff zum Tragen der Kanne, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (4) separat von dem Kunststoffrand (3) an der Außenseite
des Kannenkörpers (2), insbesondere an der Seitenwand (13) befestigt ist.
2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand angeklebt
ist.
3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand auf
dem Rand (14) des Kannenkörpers (2), einrastbar (123, 124) ist.
4. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff aus Kunststoff ist.
5. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff an den Kannenkörper geklebt ist.
6. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
oberer Teil des Griffes in Eingriff mit dem Kunststoffrand ist.
7. Kanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff den Kunststoffrand
formschlüssig übergreift.
8. Kanne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand eine
Kerbe (11) und der Griff eine entsprechende Nase (18) aufweist, die im zusammengefügten
Zustand die Position des Griffes bezüglich des Kunststoffrandes bestimmen.
9. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Griff
und Kunststoffrand aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen.
10. Kanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Griff und Kunststoffrand mittels
unterschiedlicher Klebstoffe an dem Kannenkörper befestigt sind.
11. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanne frei von Metallteilen ist.
12. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kannenkörper rotationssymmetrisch ist, und daß der Kunststoffrand eine Ausgußtülle
(10) aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf den Rand eines Kannenkörpers zuerst einen Kunststoffrand, der als Ausguß
dient, aufsetzt und befestigt, und anschließend am Kannenkörper, insbesondere dessen
Seitenwand, einen Griff anklebt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kunststoffrand
an dem Rand durch Kleben befestigt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Nase
des Griffs vor dem Ankleben mit einer Kerbe des angeklebten Kunststoffrandes in Eingriff
bringt und dann den Griff anklebt.