(19)
(11) EP 0 413 283 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.02.1991  Patentblatt  1991/08

(21) Anmeldenummer: 90115479.9

(22) Anmeldetag:  11.08.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B60J 1/00, E06B 3/66
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE ES FR GB IT SE

(30) Priorität: 15.08.1989 DE 3926848

(71) Anmelder: FLACHGLAS AKTIENGESELLSCHAFT
D-90766 Fürth (DE)

(72) Erfinder:
  • Bartelsen, Lutz, Dr. Dipl.-Phys.
    D-4236 Hamminkeln (DE)
  • Betcke, Klaus
    D-4230 Wesel (DE)
  • Jacobi, Dieter
    D-4230 Wesel (DE)
  • Dietl, Udo, Dipl.-Ing.
    W-2000 Wedel (DE)
  • Puritz, Wolfgang, Dipl.-Ing.
    W-2150 Buxtehude (DE)

(74) Vertreter: Andrejewski, Walter, Dr. et al
Patentanwälte Andrejewski, Honke & Partner Postfach 10 02 54
45002 Essen
45002 Essen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Randfugenversiegelung einer Isolierglaseinheit


    (57) Verfahren zur Randfugenversiegelung einer Isolierglaseinheit (9), insbesondere einer Kraftfahrzeug-Isolierglaseinheit, die eine Innenscheibe (11), eine Außenscheibe und eine Randfuge (13) aufweist. Die Randfuge (13) wird mit einem Kleber (14) gefüllt und zwischen In­nenscheibe (11) und Außenscheibe wird im Bereich des Überstands­streifens eine glatte Fläche gebildet. Dazu wird die Randfu­ge (13) im Überschuß mit dem Kleber (14) gefüllt. Der Kleber (14) wird ein­schließlich der Überschußmassen (15) zur Erhärtung gebracht. Die Überschußmassen (15) werden durch zumindest ein mechanisches Werk­zeug (1), welches relativ zum Rand (10) der isolierglaseinheit (9) bewegt wird, abgetragen. - Auch Werkzeugaggregate für die Durch­führung des Verfahrens werden angegebenen.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Randfugenversiege­lung einer Isolierglaseinheit, insbesondere einer Kraftfahr­zeug-Isolierglaseinheit, die eine Innenscheibe, eine Außen­scheibe und eine Randfuge aufweist, wobei die Randfuge mit einem Kleber gefüllt und im Randbereich eine glatte Fläche gebildet wird. Die Erfindung betrifft außerdem Werkzeugaggre­gate zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Der Kleber kann in der Randfuge zugleich als Abstandshalter dienen. Der Kleber kann aber auch einem Abstandshalter nach außen hin vorgeschaltet sein. Der Kleber ist zumeist ein Kleber auf Kunstharzbasis. Handelt es sich um eine Kraftfahrzeug-Iso­lierglaseinheit, insbesondere um eine solche, die im montier­ten Zustand verschiebbar ist, so ist eine über den Rand der Innenscheibe zumindest bereichsweise mit einem Überstands­streifen vorstehende Außenscheibe vorgesehen. Hier dient der Überstandsstreifen der Führung der Kraftfahrzeugscheibe im montierten Zustand (DE-OS 35 17 581).

    [0002] Das bekannte Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht (DE-OS 37 02 402), bezieht sich auf die Behandlung von Iso­lierglaseinheiten, die, wie vorstehend alternativ beschrie­ben, einen Überstandsstreifen aufweisen. Dabei wird die glat­te Sichtfläche zwischen Innenscheibe und Außenscheibe im Be­reich des Überstandsstreifen durch eine besondere Sichtblen­de in Form einer Profilleiste, die in die Randfuge einge­setzt wird, gebildet. Das ist aufwendig und in einer moder­nen automatischen Produktionslinie nicht einfach zu verwirk­lichen, insbesondere wenig roboterapplikabel.

    [0003] Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs be­schriebene Verfahren so zu führen, daß auf einfache Weise und unter Verzicht auf eine zusätzliche Profilleiste eine glatte Fläche im Bereich der Randfuge gebildet werden kann. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, Werkzeug­aggregate anzugeben, die für die Durchführung des erfindungs­gemäßen Verfahrens besonders geeignet sind.

    [0004] Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrens­mäßiger Hinsicht, daß die Randfuge im Überschuß mit dem Kle­ber gefüllt sowie der Kleber einschließlich der Überschuß­massen zur ausreichenden Erhärtung gebracht wird und daß die Überschußmassen durch zumindest ein mechanisches Werkzeug, welches relativ zum Rand der Isolierglaseinheit bewegt wird, abgetragen wird. Wenn die Isolierglaseinheit eine über den Rand der Innenscheibe zumindest bereichsweise mit einem Über­standsstreifen überstgehende Außenscheibe aufweist, so lehrt die Erfindung, daß die Überschußmassen auf dem Überstands­streifen zur Erhärtung gebracht werden und daß durch das Ab­tragen der Überschußmassen mit dem mechanischen Werkzeug im Bereich des Überstandsstreifens eine glatte Sichtfläche ge­bildet wird. In der Formulierung, daß das Werkzeug relativ zum Rand der Isolierglaseinheit bewegt wird, kommt zum Aus­druck, daß die Isolierglaseinheit und/oder das Werkzeug be­wegt werden können. Die Maßnahme, die Sichtfläche des Kle­bers im Bereich zwischen einer Innenscheibe und einer Außen­scheibe einer Isolierglaseinheit mit Hilfe eines Werkzeuges zu glätten, ist an sich bekannt (DE-OS 22 20 512), jedoch wird hier das noch nicht ausgehärtete Material durch einen besonderen Schuh glattgestrichen. Das verlangt eine sehr ge­naue Dosierung des Klebers beim Einbringen in die Randfuge, da anders durch Überschußmasse Unebenheiten und Veränderungen entstehen.

    [0005] Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine glatte Fläche an einem erhärteten Kunstharzkleber durch mechanisches Abarbeiten gebildet werden kann. Die Erfindung schafft die Voraussetzung für die Erzeugung einer glatten Fläche bzw. Sichtfläche bei einer Isolierglaseinheit im Randfugenbereich zunächst dadurch, daß die Randfuge im Überschuß mit dem Kle­ber gefüllt wird und der Kleber einschließlich der Über­schußmasse zur ausreichenden Erhärtung gebracht wird. Die glatte Fläche bzw. Sichtfläche selbst wird durch mechanisches Abarbeiten dieser Überschußmasse gebildet. Das kann auf ver­schiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch einen geeigne­ten ausgebildeten rotierenden Fräser oder rotierende Bürsten, die gleichzeitig Glätten und Reinigen. Besonders einfach und funktionssicher arbeitet bei der Ausführungsform mit Über­standsstreifen eine bevorzugte erfindungsgemäße Verfahrens­weise, die dadurch gekennzeichnet ist, daß längs des Randes der Innenscheibe und auf dem Überstandsstreifen jeweils ein Schneidmesser mit federnder Anlage geführt und mit den Schneidmessern die Überschußmassen schneidend abgetragen wer­den und daß danach die Schnittflächen des Klebers und der Rand der Innenscheibe sowie der Überstandsstreifen mit zu­mindest einer rotierenden Bürste geglättet und gereinigt wird. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß we­der der Rand der Innenscheibe noch der Überstandsstreifen der Außenscheiße durch die Werkzeuge eine Beschädigung erfahren. Es versteht sich, daß beim Arbeiten der rotierenden Werkzeu­ge eine geeignete Reinigungsmittellösung beigegeben werden kann. Je nach dem Aufbau des Klebers und je nach der werk­stoffmäßigen Einstellung der Innenscheibe bzw. der Außen­scheibe der Isolierglaseinheit besteht auch die Möglichkeit, lediglich mit Bürsten zu arbeiten. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Überschußmassen durch zumindest eine rotierende Bürste mit ausreichend harten Borsten, die mit einer zur Ebe­ne der Isolierglaseinheit schräggestellten Achse sowie mit Borsten, die bei kleberfreier Randfuge einfassen würden, rotiert, abgetragen werden. Eine zweite Bürste kann nachge­schaltet sein.

    [0006] Die Begriffe Innenscheibe und Außenscheibe differenzieren bei der Darstellung der Erfindung die beiden Scheiben, aus denen die Isolierglaseinheit gebildet ist. Handelt es sich um eine Kraftfahrzeug-Isolierglaseinheit, so ist die im Rahmen der Erfindung als Außenscheibe bezeichnete Scheibe im eingebauten Zustand der Isolierglaseinheit regelmäßig auch nach außen hin angeordnet. Das schließt nicht aus, daß eine nach dem erfin­dungsgemäßen Verfahren hergestellte Isolierglaseinheit auch gleichsam umgekehrt montiert wird.

    [0007] Gegenstand der Erfindung sind auch Werkzeugaggregate, die in den Figuren erläutert werden. Es zeigen

    Fig. 1 die Ansicht eine Schneidaggregates für die Durchfüh­rung des erfindungsgemäßen Verfahrens,

    Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A mit einer zu bearbeitenden Isolierglas­einheit,

    Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,

    Fig. 4 die Ansicht eines Bürstenaggregates für die Durchfüh­rung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Arbeitsstel­lung an einer Isolierglaseinheit,

    Fig. 5 eine zweite Bürste des Bürstenaggregates in Arbeits­stellung und die

    Fig. 6 und 7 Ansichten von Kopierbürsten eines erfindungs­gemäßen Bürstenaggregates in Arbeitsstellung.



    [0008] Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Behandlung einer Isolierglaseinheit, die eine über den Rand der Innenscheibe zumindest bereichsweise mit einem Überstandsstreifen über­stehende Außenscheibe aufweist.

    [0009] Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schneidaggregat ist ge­kennzeichnet durch einen Werkzeughalter 1, ein mit dem Werk­zeughalter 1 verbundenes Gummimetallelement 2, welches gegen die Ebene der Isolierglaseinheit 9 und parallel dazu elastisch verstellbar ist, und ein Federblech 4, welches unter dem Gummi­metallelement 2 angeordnet ist. Das Federblech 4 trägt zwei Schneidmesser 6, 7. Im Ausführungsbeispiel ist das auf dem Überstandsstreifen 8 der Isolierglaseinheit 9 geführte Schneidmesser 6 als Messerkeil ausgeführt. Aber auch das am Rand 10 der Innenscheibe 11 der Isolierglaseinheit 9 geführte Schneidmesser 7 könnte keilförmige gestaltet sein. Am Werkzeug­halter 1 erkennt man eine Roboteraufnahme 12, die es erlaubt, das Schneidaggregat in einer Produktionslinie zu verwenden, die mit Robotern ausgerüstet ist. In der Fig. 2 erkennt man das Schneidaggregat bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Angedeutet wurde, daß die Randfuge 13 im Überschuß mit dem Kleber 14 gefüllt wurde, wobei der Kleber einschließ­lich der Überschußmasse 15 zur ausreichenden Erhärtung ge­bracht wurde. Man erkennt, daß mit den beschriebenen Schneid­messern 6, 7 die erhärtete Überschußmasse 15 schneidend abge­tragen wird.

    [0010] In der Fig. 4 erkennt man ein Bürstenaggregat 16 welches für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist. Es ist gekennzeichnet durch eine in Bearbeitungsrichtung erste rotierend Bürste 16, die mit einer zur Ebene der Iso­lierglaseinheit 9 schräggestellte Achse 18 sowie mit Borsten 19, die bei kleberfreier Randfuge 13 in die Randfuge 13 ein­fassen würden, rotiert. Mann erkennt eine in Bearbeitungsrich­tung zweite Bürste 17, die in Fig. 5 dargestellt wurde und die um eine zur Ebene der Isolierglaseinheit 9 parallele Achse 20 rotiert und mit ihren Borsten 21 den Rand der Innenscheibe 11 sowie den Überstandsstreifen 8 beaufschlagt. Die Rotations­richtungen der Bürsten 16, 17 wurden durch entsprechende Bogenpfeile gekennzeichnet. Überlicherweise ist eine Roboterauf­nahme vorgesehen, die nicht gezeichnet, wurde. Es versteht sich, daß die Bürstenaggregate Antriebs- und Steuereinrich­tungen aufweisen, was ebenfalls nicht gezeichnet wurde.

    [0011] Die erste Bürste 16 kann mit verhältnismäßig harten Borsten 19 ausgerüstet sein und insoweit gleichsam schruppend arbei­ten. Die Summe der Borsten kann im Radialschnitt ein first­förmiges Profil aufweisen, wie es in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet wurde. Die Bürste 17 hat demgegenüber weiche Borsten 21 und arbeitet gleichsam schlichtend. - Auch wenn mit zwei gleichorientierten Bürsten gearbeitet wird, können die Borsten unterschiedliche Härte aufweisen.

    [0012] Die Figuren 6 und 7 verdeutlichen, daß man auch mit soge­nannten Kopierbürsten 22 arbeiten kann. Das ist insbesondere für automatische Fertigungsstraßen und bei Roboteereinsatz von Bedeutung. Die Kopierbürsten sind mit Kopierrollen 23 an den Isolierglaseinheiten 9 geführt. Die Kopierrolle 23 könnte bei der Ausführungsform nach Fig. 7 auch unter der Isolierglas­einheit 9, insbesondere unter dem Überstandsstreifen 8, ge­führt sein.


    Ansprüche

    1. Verfahren zur Randfugenversiegelung einer Isolierglasein­heit, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Isolierglaseinheit,
    die eine Innenscheibe, eine Außenscheibe und eine Randfuge aufweist,
    wobei die Randfuge mit einem Kleber gefüllt und im Randbe­reich eine glatte Fläche gebildet wird, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Randfuge im Überschuß mit dem Kleber gefüllt wird und der Kleber einschließlich der Überschußmassen zur Erhärtung gebracht werden und daß die Überschußmassen durch zumindest ein mechanisches Werkzeug, welches relativ zum Rand der Isolierglaseinheit bewegt wird, abgetragen werden.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Isolierglaseinheit über den Rand der Innenscheibe zumindest bereichsweise mit einem Überstandsstreifen überstehende Außenscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußmassen auf dem Über­standsstreifen zur Erhärtung gebracht werden und daß durch das Abtragen der Überschußmasse mit dem mechanischen Werkzeug im Bereich des Überstandsstreifens eine glatte Sichtfläche gebildet wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Randes der Innenscheibe und auf dem Überstands­streifen jeweils ein Schneidmesser mit federnder Anlage ge­führt und mit den Schneidmessern die Überschußmassen schnei­ dend abgetragen werden und daß danach die Schnittfläche des Klebers und der Rand der Innenscheibe sowie der Überstands­streifen mit zumindest einer rotierenden Büroste geglättet und gereinigt wird.
     
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Überschußmassen durch zumindest eine rotierende Bürste mit ausreichend harten Borsten, die mit ei­ner zur Ebene der Isolierglaseinheit schräggestellten Achse sowie mit Borsten, die bei kleberfreier Randfuge in die Rand­fuge einfassen würden, rotiert, abgetragen werden.
     
    5. Schneidaggregat für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    einen Werkzeughalter (1),
    ein mit dem Werkzeughalter (1) verbundenes Gummi­metallelement (2), welches gegen die Ebene der Iso­lierglaseinheit (9) und parallel dazu elastisch verstellbar ist und
    ein Federblech (4), welches unter dem Gummimetall­element (2) angeordnet ist,
    wobei das Federblech (4) die Schneidmesser (6, 7) trägt.
     
    6. Schneidaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das auf dem Überstandsstreifen (8) geführte Schneidmesser (6) als Messerkeil ausgeführt ist.
     
    7. Schneidaggregat nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1) eine Roboterauf­nahme (12) aufweist.
     
    8. Bürstenaggregat für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    eine in Bearbeitungsrichtung erste rotierende Bürste (16), die mit einer zur Ebene der Isolierglaseinheit (9) schräggestellten Achse (18) sowie mit Borsten (19) die bei kleberfreier Randfuge (13) in die Randfuge (13) einfassen würde, rotiert, und
    eine in Bearbeitungsrichtung zweite Bürste (17), die um eine zur Ebene der Isolierglaseinheit (9) parallele Achse (20) rotiert und mit ihren Borsten (21) den Rand der Innenscheibe (11) sowie den Überstandsstreifen (8) beaufschlagt,
    wobei die beiden Bürsten (16, 17) an einen gemeinsamen Bürstenhalter angeschlossen sind.
     
    9. Bürstenaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter eine Roboteraufnahme aufweist.
     
    10. Bürstenaggregat für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch rotierende Glätt- und Reinigungsbürsten in der Ausführungsform als Kopierbürsten (22), die mit einer Kopierrolle (23) an der Isolierglaseinheit (9) geführt sind.
     




    Zeichnung