(19)
(11) EP 0 415 201 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
28.08.1991  Patentblatt  1991/35

(43) Veröffentlichungstag A2:
06.03.1991  Patentblatt  1991/10

(21) Anmeldenummer: 90115751.1

(22) Anmeldetag:  17.08.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04F 13/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR LI LU NL

(30) Priorität: 01.09.1989 DE 3929066

(71) Anmelder:
  • Schuler, Jörg, Dipl.-Ing.
    D-40878 Ratingen (DE)
  • Jatzlau, Ekkehard, Dipl.-Ing.
    D-40878 Ratingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Jatzlau, Ekkehard, Dipl.-Ing.
    D-4030 Ratingen 1 (DE)

(74) Vertreter: Stenger, Watzke & Ring Patentanwälte 
Kaiser-Friedrich-Ring 70
40547 Düsseldorf
40547 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen


    (57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen (1) einer einer Gebäudewand (5) vorgestellten, vorzugsweise hinterlüfteten Fassadenver­kleidung, die an einem Spalier aus parallel zueinander vor der Gebäudewand (5) angeordneten Tragprofilen (4) durch Befesti­gungselemente (3) punktförmig gehalten ist. Um mit einfacher Konstruktion und geringen Bauteilen eine einfache Ausrichtung der Fassadenelemente (1) zu ermöglichen, ist jedes Befesti­gungselement (1) durch ein Außenteil (12) und ein Innenteil (13) gebildet. Das Außen- oder Innenteil (12,13) ist mit einer Aufstandsfläche (12a) für das jeweils obere Fassadenelement (1) und das Außenteil (12) jeweils mit einer Anlagefläche (12b,12c) für das obere und das untere Fassadenelement (1) versehen. Außenteil (12) und Innenteil (13) sind gemeinsam auf einem Schraubenbolzen (14) angeordnet, der in einem Langloch (4a) des Tragprofils (4) ausrichtbar geführt ist und unter gleichzeitiger Anpressung von Außenteil (12), Innenteil (13) und Tragprofil (4) durch eine sich am Tragprofil (4) ab­stützende Mutter (15) anziehbar ist. Hierbei wird eine form­schlüssige Verbindung zwischen dem Innenteil (13) und dem Tragprofil (4) durch mindestens ein Kupplungselement (13a) ge­bildet, das in eine nach dem Ausrichten des einzelnen Fassa­denelements (1) im Tragprofil (4) einzubringende Bohrung (4a) eingreift.







    Recherchenbericht