[0001] Die Erfindung betrifft einen Lichtstrahler, wie einen Scheinwerfer, einen Signalstrahler,
einen Beleuchtungskörper od.dgl., mit einem im wesentlichen flachen, lichtdurchlässigen
Strahlerelement, in dessen umfangsseitigen Kanten einen Vielzahl von Leuchtelementen
eingelassen ist, wobei die Kanten mit einer reflektierenden Schicht versehen sind.
[0002] Aus der DE-OS 38 25 436 ist es bekannt, Lichtleitplatten randseitig mit Leuchtdioden
zu versehen, wobei das Licht an rückseitig aufgeklebten Anzeigesymbolen austritt und
diese beleuchtet. Das Licht der Leuchtdioden dient somit lediglich zum Beleuchten
der Anzeigesymbole, so daß die gesamte Anordnung nicht als Lichtstrahler, z.B. Scheinwerfer
zur Beleuchtung von Gegenständen, verwendet werden kann.
[0003] Herkömmliche Scheinwerfer, Rückstrahler od.dgl. weisen eine Glühbirne im Brennpunkt
eines Reflektors auf. Der Nachteil derartiger Lichtstrahler besteht darin, daß sie
eine große Einbautiefe benötigen, was vor allem bei engen Platzverhältnissen in Kraftfahrzeugen
ein Nachteil sein kann. Durch die schlechte Lichtausbeute von Glühbirnen treten hohe
Temperaturen auf, die eine entsprechende, die Ableitung von Wärme gewährleistende
Konstruktion erforderlich machen. Bei einem Defekt der Glühbirne verliert der Lichtstrahler
vollständig seine Funktion, so daß insbesondere bei wichtigen Funktionen, wie Scheinwerfern
und Rücklichtern, ein sofortiger Ersatz erforderlich ist. Dennoch kann ein solcher
Defekt zu Gefahrensituationen führen.
[0004] Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Realisierung eines Kraftfahrzeug-Rücklichts
eine Vielzahl von Leuchtdioden auf einer Fläche anzuordnen. Hierbei tritt der Nachteil
auf, daß anstelle einer homogenen Leuchtfläche eine Summe von Lichtpunkten in Erscheinung
tritt.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Lichtstrahler
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei flacher Bauweise eine hohe Lichtausbeute
bei relativ gleichmäßiger Lichtverteilung bietet.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderseite des Strahlerelements
als Abstrahlfläche ausgebildet und die Rückseite vollständig mit einer reflektierenden
Schicht versehen ist. Durch die Vielzahl von Leuchtelementen, die vorzugsweise als
Leuchtdioden ausgebildete sind, wirkt sich der Defekt einer einzelnen Leuchtdiode
nur unwesentlich aus, so daß keine Sicherheitsprobleme entstehen und ein sofortiger
Ersatz nicht erforderlich ist. An den umfangsseitigen Kanten läßt sich eine sehr
große Zahl von Leuchtdioden anordnen, so daß insbesondere bei Verwendung von modernen
Hochleistungsdioden eine so große Lichtmenge erzeugt werden kann daß die Verwendung
als Scheinwerfer. Rücklicht od.dgl. möglich ist. Durch die seitliche Abführung der
elektrischen Zuleitungen zu den einzelnen Leuchtelementen ist eine so flache Anordnung
möglich, daß derartige Lichtstrahler ohne Probleme beispielsweise außen an der Karosserie
eines Kraftfahrzeugs angebracht werden können und dadurch praktisch keinen Platz benötigen.
Durch die gleichmäßige Verteilung an den Umfangskanten wird die Lichtstrahlerfläche
sehr gleichmäßig beleuchtet, wobei das Licht infolge der vollständig reflektierenden
Schicht an der Rückseite vollständig nach vorne abgestrahlt wird. Ein Lichtaustritt
an den Kanten wird durch eine weitere reflektierende Schicht verhindert.
[0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Lichtstrahlers möglich.
[0008] Eine noch gleichmäßigere Lichtverteilung wird dadurch erreicht, daß die Vorderseite
im randseitigen, die Leuchtelemente aufweisenden Bereich mit einer reflektierenden
Schicht versehen ist. Hierdurch kann das Licht nur zum mittleren Bereich des Strahlerelements
gelangen, um von dort nach vorne abgestrahlt zur werden. Um insbesondere bei Scheinwerfen,
Rückstrahlern od.dgl. eine Lichtbündelung und eine Richtcharakteristik zu erreichen,
weisen in vorteilhafter Weise die Vorderseite und/oder die Kanten und/oder die Rückseite
des Strahlerelements eine das Licht bündelnde Gestalt auf. Hierzu ist vorzugsweise
die Vorderseite konvex ausgebildet, und/oder die Rückseite ist kegelig nach innen
eingeformt, und/oder die Kanten weisen einen im wesentlichen konkaven Querschnitt
auf. Eine weitere zweckmäßige Möglichkeit besteht darin, daß die Vorderseite, die
Kanten und/oder die Rückseite des Strahlerelements mit das Licht bündelnden Erhebungen
oder Vertiefungen versehen sind. Die Wahl der Mittel hängt nicht zuletzt davon ab,
ob das Licht im wesentlichen parallel oder in einem gewünschten Kegel abgestrahlt
werden soll. Die einzelnen Maßnahmen können dabei addierend oder ergänzend wirken.
Das Strahlerelement gibt dadurch noch zusätzlich durch seine Form die Richtcharakteristik
des Lichts vor, das heißt, die reflektierende Schicht bzw. die Verspiegelung an der
Rückseite ersetzt einen gesonderten Richtreflektor und eine gesonderte Abstrahloptik.
[0009] Die reflektierende Schicht wird in einfacher und kostengünstiger Weise aufgedampft,
aufgeklebt oder galvanisch aufgebracht. Bei einer sehr großen Lichtmenge, das heißt
bei einer sehr großen Anzahl sehr leistungsfähiger Leuchtelemente bzw. Leuchtdioden,
kann die reflektierende Schicht auch zweckmäßigerweise mit einem Kühlkörper verbunden
sein.
[0010] Zur Erhöhung der Variabilität des Lichtstrahlers sind in vorteilhafter Weise verschiedenfarbige
Leuchtdioden vorgesehen. Dabei können zur Vorgabe einer bestimmten gewünschten Lichtfarbe
jeweils nur diejenigen Leuchtdioden eingeschaltet werden, die diese Lichtfarbe aufweisen,
oder es werden verschiedenfarbige Leuchtdioden eingeschaltet, die in Kombination die
gewünschte Farbe bzw. Mischfarbe erzielen. Beispielsweise können so rote, grüne und
blaue Leuchtdioden zur Erzeugung von weißen Licht eingesetzt werden. Mit Leuchtdioden
verschiedener Farbe können somit verschiedene Effekte und Einsatzmöglichkeiten eines
Lichtstrahlers eröffnet werden. Beispielsweise kann das Strahlerelement als Kunststoffkörper
in Form eines Kraftfahrzeug-Rücklichts ausgebildet werden, indem zusätzlich Bremslicht-,
Rückfahrlicht- und/oder Blinkerfunktionen enthalten sind. Durch verschiedene Leuchtdioden
kann so wahlweise rotes, gelbes oder weißes Licht erzeugt werden, je nachdem, welche
Funktion im Augenblick erforderlich ist. Ist das Strahlerelement als Kraftfahrzeugscheinwerfer,
z. B. als Standlicht, ausgebildet, so ist selbstverständlich nur die weiße Farbe oder
z.B. für französische Fahrzeuge nur die gelbe Farbe erforderlich. Eine zweckmäßige
Ausgestaltung liegt auch in der Ausbildung als Baustellenwarnlicht, wobei die Leuchtdioden
bei erhöhter Leistung im Impulsbetrieb betrieben werden. Im Impulsbetrieb können die
Leuchtdioden bei bis zu zehnfach erhöhter Stromstärke betrieben werden.
[0011] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen als runden Scheinwerfer ausgebildeten Lichtstrahler,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Scheinwerfer im Querschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt eines weiteren, als Scheinwerfer ausgebildeten Lichtstrahlers.
[0012] Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht ein
Scheinwerfer im wesentlichen aus einem lichtdurchlässigen Strahlerelement 10, das
als runde Platte aus Glas oder durchsichtigem Kunststoffmaterial wie Acrylglas hergestellt
ist. Das Material kann auch fluoreszierende Partikel enthalten. Während die Rückseite
11 des Strahlerelements eben ausgebildet ist, ist die Vorderseite 12 konvex nach Art
einer Sammellinse gestaltet. In die umfangsseitige Kante 13 des Strahlerelements
10 sind in gleichmäßigen Abständen zwölf Leuchtdioden 14 in entsprechende Einsetzöffnungen
eingesetzt. Diese Zahl ist selbstverständlich beliebig und hängt von der gewünschten
zu erreichenden Lichtmenge ab. Bei einem Scheinwerfer kann die Anordnung noch wesentlich
dichter sein, gegenüber beispielsweise bei einem Rücklicht eines Kraftfahrzeugs. Die
Rückseite 11, die Kante 13 sowie ein die Leuchtdioden 14 nach vorne abdeckender streifenförmiger
Bereich 15 der Vorderseite 12 sind mit einer nach innen reflektierenden Schicht 16
versehen. Diese Schicht kann aufgedampft, aufgeklebt oder galvanisch aufgebracht sein,
so daß die entsprechenden Flächen so verspiegelt sind, daß das gesamte Licht daran
reflektiert und wieder in den Innenraum zurückgeworfen wird.
[0013] Durch die konvex ausgebildete Vorderseite wird eine Bündelung des abgestrahlten
Lichts erzielt. Je nach Art der gewünschten Lichtbündelung kann die Gestalt der Vorderseite
variieren, z.B. in Abhängigkeit des gewünschten Abstrahlwinkels.
[0014] Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Rückseite 17
eines Strahlerelements 18 kegelig nach innen eingeformt, wobei infolge des runden
Querschnitts des Strahlerelements 18 in der horizontalen Ebene im wesentlichen ein
Kreiskegel mit eingebauchten Seitenflächen entsteht. Die Leuchtdioden 14 sind gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel über den Umfang verteilt angeordnet, und zwar jeweils
im Brennpunkt des im Querschnitt parabel- oder ellipsenförmigen, durch die Rückseite
17 gebildeten Reflektors. Wie schematisch durch Lichtpfeile gezeigt, kann hierdurch
eine im wesentlichen parallele Lichtabstrahlung erzielt werden. Das Strahlerelement
18 gibt dabei nicht nur die Reflektorform vor, sondern ist auch gleichzeitig Lichtführungselement
und Halterung für die Leuchtdioden 14.
[0015] Um bei sehr hoher Lichtstärke eine Wärmeabführung zu erzielen, ist die Rückseite
17 mit ringförmigen Kühlkörpern 19 versehen, die in die kegelige Einformung an der
Rückseite 17 eingepaßt sind. Auch hier können anstelle von ringförmigen Kühlkörpern
selbstverständlich auch andere Kühlkörperformen treten, die gegebenenfalls über die
kegelige Einformung hinaus überstehen können. Da Leuchtdioden eine sehr hohe Lichtausbeute
und eine verhältnismäßig geringe Erwärmung aufweisen, sind derartige Kühlkörper 19
nur bei sehr dichter Anordnung der Leuchtdioden und bei sehr leistungsfähigen Leuchtdioden
erforderlich.
[0016] Kombinationen der beiden Ausführungsbeispiele im Hinblick auf die Form der Vorder-
und Rückseite des Strahlerelements sind ebenfalls möglich, wobei auch alternative
Formen der Querschnittsgestalt möglich sind, je nachdem, in welcher Weise die Lichtbündelung
erfolgen soll. Bei rechteckigen oder ovalen Lichtstrahlern sowie bei Lichtstrahlern
mit anderer horizontaler Querschnittsform können Variationen der Gestalt der Vorder-
und Rückseite erforderlich sein. Auch die Kantenbereiche können zur Unterstützung
der Lichtbündelung eine bezüglich der Ausführungsbeispiele abweichende Gestalt aufweisen
und beispielweise einen konkaven Querschnitt aufweisen, um die Lichtabstrahlung ins
Zentrum des Strahlerelements zu unterstützen.
[0017] Neben der Ausbildung als Scheinwerfer, z.B. Kraftfahrzeugscheinwerfer oder -standlicht,
können derartige Lichtstrahler auch für sonstige Signal- oder Beleuchtungsfunktionen
verwendet werden, beispielsweise für Kraftfahrzeug-Rücklichtkombinationen, also Kombinationen
von Rücklicht, Bremslicht, Rückfahrlicht und/oder Blinker. Diese können separat ausgeführt,
jedoch auch in einem Lichtstrahler integriert sein. Zur Erzeugung der hierfür erforderlichen
unterschiedlichen Lichtfarben sind verschiedenfarbige Leuchtdioden eingesetzt. So
dienen rote Leuchtdioden für die Rücklicht- und Bremslichtfunktion und gelbe Leuchtdioden
für die Blinkerfunktion. Zur Erzeugung unterschiedlicher Helligkeiten für Bremslicht
und Rücklicht kann jeweils eine unterschiedliche Zahl von Leuchtdioden aktiviert werden.
Zur Erzeugung von weißem Licht für den Rückfahrscheinwerfer können rote, grüne und
blaue Leuchtdioden gleichzeitig eingeschaltet werden, deren Lichtfarben sich dann
zu weißem Licht ergänzen. Falls weiße Leuchtdioden zur Verfügung stehen, können selbstverständlich
auch direkt solche verwendet werden. Weiterhin ist es auch möglich, andere Leuchtelemente
zu verwenden, die vergleichbare Eigenschaften aufweisen.
[0018] Lichtstrahler mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden können auch zur Beleuchtung von
Gegenständen in der Werbung, im Showgeschäft, in der Unterhaltungsindustrie od.dgl.
eingesetzt werden. Durch einen einzigen Schweinwerfer lassen sich so verschiedenartige
Lichteffekte herstellen.
[0019] Die Leuchtdioden können für Spezialanwendungen auch im Impulsbetrieb verwendet werden,
z.B. für Baustellenbeleuchtungen. Hierzu werden vorzugsweise gelbe Leuchtdioden
verwendet, wobei im Impulsbetrieb eine bis zu zwanzigfach höhere Stromstärke verwendet
werden kann, um Lichtblitze zu erzeugen. Durch die geringe Stromaufnahme von Leuchtdioden
können sehr kleine Energiespeicher an Baustellen eingesetzt werden.
[0020] Anstelle homogen geformter Vorderseite, Kante und Rückseite zur Lichtbündelung können
auch einzelne Erhebungen oder Vertiefungen treten, deren Gestalt jeweils eine Lichtbündelung
bewirkt, beispielsweise eine Vielzahl von Schrägflächen oder reflektorartigen Einzelelementen.
1. Lichtstrahler, wie einen Scheinwerfer, einen Signalstrahler einen Beleuchtungskörper
od. dgl., mit einem im wesentlichen flachen, lichtdurchlässigen Strahlerelement, in
dessen umfangsseitigen Kanten eine Vielzahl von Leuchtelementen, insbesondere Leuchtdioden,
eingelassen ist, wobei die Kanten mit einer reflektierenden Schicht versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (12) des Strahlerelements als Abstrahlfäche
ausgebildet und die Rückseite (11; 17) vollständig mit einer nach innen reflektierenden
Schicht (16) versehen ist.
2. Lichtstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (12)
im randseitigen, die Leuchtelemente aufweisenden Bereich (15) mit einer reflektierenden
Schicht (16) versehen ist.
3. Lichtstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite
(12) und/oder die Kanten (13) und/oder die Rückseite (11; 17) des Strahlerelements
(10; 18) eine das Licht bündelnde Gestalt aufweisen.
4. Lichtstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (12)
konvex ausgebildet ist und/oder daß die Rückseite (17) kegelig nach innen eingeformt
ist und/oder daß die Vorderseite und/oder die Kanten und/oder die Rückseite des Strahlerelements
mit das Licht bündelnden Erhebungen oder Vertiefungen versehen sind und/oder daß die
Kanten einen im wesentlichen konkaven Querschnitt aufweisen.
5. Lichtstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierende Schicht (16) aufgedampft, aufgeklebt oder galvanisch aufgebracht
ist.
6. Lichtstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht
(16) mit einem Kühlkörper (19) verbunden ist.
7. Lichtstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung vorbestimmter Lichtfarben verschiedenfarbige Leuchtdioden (14) vorgesehen
sind, wobei insbesondere zur Erzeugung von weißem Licht rote, grüne und blaue Leuchtdioden
(14) vorgesehen sind.
8. Lichtstrahler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den verschiedenfarbigen
Leuchtdioden (14) wahlweise nur Leuchtdioden einer Farbe oder gleichzeitig Leuchtdioden
mit verschiedenen Farben einschaltbar sind.
9. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung
als Kraftfahrzeugscheinwerfer oder als Kunststoffkörper in Form eines Kraftfahrzeug-Rücklichts,
insbesondere als kombinierte Ausführung mit Bremslicht, Rückfahrlicht, und/oder Blinker.
10. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung
als Baustellenwarnlicht, wobei die Leuchtdioden (14) bei erhöhter Leistung im Impulsbetrieb
betrieben werden.