[0001] Die Erfindung betrifft eine Bobinenspleißvorrichtung für Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen,
insbesondere Zigarettenverpackungsmaschinen, mit zwei in eine gemeinsame Zuführstrecke
mündenden Zuführstrecken für jeweils eine Einhüllbahn, wobei am Beginn der gemeinsamen
Zuführstrecke ein Walzenpaar angeordnet ist, sowie mit jeweils einem Messer für beide
Einhüllbahnen.
[0002] In Verpackungsmaschinen werden häufig Bobinen aus Einhüllpapier oder -folie zum Einhüllen
von zu verpackenden Gegenständen verwendet, von denen die Bahnen über Vorzugswalzen
abgezogen und mittels eines Messers Abschnitte abgetrennt und einer Verpackungsstation
zugeführt werden. Dies ist beispielsweise bei Zigarettenpackern der Fall, bei denen
sowohl das sogenannte Innenpapier als auch die äußere Klarsichtfolie und bei Weichpackungen
auch das sogenannte Außenpapier auf diese Weise einer Verpackungsstation zugeführt
werden.
[0003] Zum Bobinenwechsel sind unterschiedliche Wechselvorrichtungen bekannt. So werden
gemäß der DE-C-2 350 580 zwei in eine gemeinsame Zuführstrecke einmündende Einhüllbahnführungen
jeweils mit einem Vorzugswalzenpaar versehen, während die Abtrenneinrichtung in der
gemeinsamen Zuführstrecke liegt. Eine Wechselschalteinrichtung dient zum wechselweisen
Betätigen der VorzugswalzenPaare. Jeweils eine um einen Schneidschritt schaltbare
Querschneideeinrichtung mit einer Schrittschalteinrichtung ist vorgesehen, wobei die
Wechselschalteinrichtung mit der jeweiligen Schrittschalteinrichtung derart gekoppelt
ist, daß bei Umschaltung der Wechselschalteinrichtung jeweils die Schrittschalteinrichtung
betätigt wird, die dem zuvor in Betrieb befindlichen Vorzugswalzenpaar zugeordnet
ist. Hierdurch kann das Bahnende der Einhüllbahn vor Er reichen der gemeinsamen Zuführstrecke
abgeschnitten werden, so daß Störungen durch einen in der gemeinsamen Zuführstrecke
befindlichen Restabschnitt vermieden werden.
[0004] Jedoch treten generell bei einem Bobinenwechsel, bei dem sich ein freies Bahnende
in die gemeinsame Zuführstrecke einfädeln muß, häufiger Störungen auf, so daß ein
Spleißen oder Verbinden eines Endes der alten Bahn mit dem Anfang einer neuen Bahn
zu bevorzugen ist. Derartiges jedoch manuell vorzunehmen, würde bedeuten, daß die
Verpackungsmaschine relativ lange angehalten werden müßte.
[0005] Generell ist es ferner aus der DE-B-1 141 848 bei einer Bobinenspleißvorrichtung
bekannt, für jede Einhüllbahn eine mit einem Auflager zusammenwirkende Klemmleiste
vorzusehen, welche vor dem Eintritt in den zwischen den Walzen befindlichen Spalt
vorgesehen ist, die mit einem Klemmsteg die Einhüllbahn in eine entsprechende Nut
drückt.
[0006] Bei der in der DE-B-1 511 791 beschriebenen Spleißvorrichtung sind separate Messer
für jede Einhüllbahn, walzensegmentförmige elastische Druckstücke, die Ausbildung
der Druckstücke als Schweißeinrichtung, Anschläge für das noch freie Ende der neuen
Bahn und Kurvengetriebe bekannt.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bobinenspleißvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die ein automatisches Verbinden zweier Einhüllbahnenden ermöglicht.
[0008] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für jede Einhüllbahn eine mit einer Auflage
zusammenwirkende Klemmleiste vor dem Eintritt in den Spalt des Walzenpaars vorgesehen
ist, daß die Klemmleisten sowohl manuell als auch über mit den Wellen der Walzen gekoppelte
Kurvengetriebe lüftbar sind,daß die Walzen je ein Messer, in Drehrichtung vor diesem
einen ersten elastischen Mantelabschnitt und um etwa 180° versetzt hierzu einen zweiten
Mantelabschnitt tragen, wobei die ersten und zweiten Mantelabschnitte gegenüber dem
Walzenumfang vorstehen und bei der Walzendrehung miteinander unter Druck in Eingriff
gelangen und daß die Walzen so montiert sind, daß abwechselnd jeweils ein erster
und ein zweiter Mantelabschnitt zusammentreffen.
[0009] Hierbei wird über ein Wechselwalzenpaar das mit einem Klebestreifen versehene Ende
einer vollen Bobine mit dem Ende einer im wesentlichen leeren Bobine unter gleichzeitigem
Durchtrennen der von der praktisch leeren Bobine kommenden Bahn verklebt, so daß die
Einhüllbahn immer in der gemeinsamen Zuführstrecke eingefädelt bleibt.
[0010] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen zu entnehmen.
[0011] Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Bobinenspleißvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von rechts.
[0012] Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Rückwand 1 und zwei hiermit über Distanzstäbe
2 verbundene Frontwandabschnitte 3. Die Rückwand 1 dient zur Lagerung von zwei Wellen
4 jeweils über einen Lagerhalter 5, der ein Wälzlager 6 aufnimmt. Die beiden Wellen
4 tragen jeweils ein Zahnrad 7, wobei die beiden Zahnräder 7 miteinander kämmen und
ein Zahnrad 7 über ein Antriebsritzel 8 antreibbar ist.
[0013] Jede Welle 4 trägt eine Wechselwalze 9. Der Durchmesser der Wechselwalzen 9 ist
derart, daß sich ein breiter Spalt zwischen den beiden Wechselwalzen 9 befindet. Jede
Wechselwalze 9 ist mit einem Anschlag 10 in Form eines sich axial erstreckenden Ausschnittes
versehen und trägt ferner ein etwas schräg zur Mantellinie der Wechselwalze 9 verlaufendes
Messer 11 sowie zwei Mantelabschnitte 12 und 13 aus einem elastischen Material wie
Gummi o.dgl., von denen sich der eine in Drehrichtung 14 der Wechselwalzen 9 vor
dem Messer 11 und der andere um etwa 180° gegenüber dem ersteren versetzt am Umfang
der Wechselwalze 9 befindet. Die elastischen Mantelabschnitte 12, 13 haben eine solche
Stärke, daß sie beim Umlauf der Wechselwalzen 9 miteinander unter Druck in Eingriff
gelangen. Die beiden Wechselwalzen 9 sind um 180° zueinander versetzt montiert.
[0014] Oberhalb der beiden Wechselwalzen 9 sind zwei zum Walzenspalt hin geneigte, tangential
zu dem von den Auflagen 12, 13 gebildeten Außenumfang der Wechselwalzen 9 verlaufende
Auflagen 15 zwischen der Rückwand 1 und den Frontwandabschnitten 3 montiert. Mit jeder
Auflage 15 wirkt eine mit einem reibungserhöhenden Polster 16 aus elastischem Material
versehene Klemmleiste 17 zusammen, die zwischen zwei Armen von zwei Winkelhebeln 18,
die um eine in der Rückwand 1 und dem Frontwandabschnitt 3 gelagerten Achse 19 drehbar
sind, befestigt ist. Am freien Ende eines der anderen Arme der Winkelhebel 18 greift
eine an dem Frontwandabschnitt 3 befestigte Schraubenfeder 20 an, um die Klemmleiste
17 in Klemmstellung gegen die Auflage 15 vorzuspannen.
[0015] Um die Klemmleiste 17 lüften zu können, ist einerseits ein Handhebel 21 vorgesehen,
der auf einer Welle 22 sitzt, die in der Rückwand 1 und in dem jeweiligen Frontwandabschnitt
3 gelagert ist und eine Kurve 23 trägt, die mit einem an dem federvorgespannten Arm
des Winkelhebels 18 befindlichen, hier verstellbar ausgebildeten Anschlag 24 zusammenwirkt.
Durch Drehung des Handhebels 21, der um mehr als etwa 120° aus einer etwa abwärts
gerichteten Stellung in eine etwas schräg gerichtete, im wesentlichen vertikale Stellung
schwenkbar ist, wobei dieses Schwenken durch einen an dem jeweiligen Frontwandabschnitt
3 befindlichen Stift 25 begrenzt wird, so daß sich zwei stabile Lagen für den Handhebel
21 ergeben, wird die Klemmleiste 17 über die Kurve 23 und den damit in Eingriff stehenden
Anschlag 24 abgelüftet.
[0016] Ferner sitzt auf der Welle 19 ein Hebel 26, der mit einer Rolle 27 verbunden ist,
die auf einer Kurve 28 abrollt, die auf der Welle 4 sitzt und zwei einander diametral
gegenüberliegende umfangsmäßig vorspringende Bereiche besitzt. Durch Drehung der
Welle 4 kann daher die Klemmleiste 17 ebenfalls über diese vorspringenden Bereiche
gelüftet werden.
[0017] Bei Zigarettenpackern gibt es beispielsweise für die Innenpapierumhüllung (aber
auch für die Klarsichtfolien- oder die Außenpapierumhüllung) zwei Bobinenhalter, die
entsprechend mit Einhüllbahnbobinen bestückt werden. Von einer Bobine wird die Einhüllbahn
29 bei abgelüfteter Klemmleiste 17 über das Auflageblech 15 durch den Spalt zwischen
den Wechselwalzen 9 und weiter bis in den Bereich einer Verpackungsstation etwa in
Form eines Umhüllrevolvers zwischen entsprechenden Rollen hindurch eingefädelt. Die
Einhüllbahn 30 von der anderen Bobine wird dagegen nur an den Anschlag 10 der zweiten
Wechselwalze 9 bei durch den Handhebel 21 gelüfteter Klemmleiste 17 geführt, wobei
sich der Anschlag 10 im Bereich des Walzenspaltes befindet. Das freie Ende der Bahn
30 wird mit einem Klebestreifen 31 versehen und durch Umlegen des Handhebels 21 durch
die Klemmleiste 17 fixiert, während die gegenüberliegende Klemmleiste 17 über die
zugeordnete Kurve 28 gelüftet bleibt. Beim Betrieb des Zigarettenpackers wird die
Bahn 29 durch den weit offenen Walzenspalt hindurch abgezogen, bis das Ende der laufenden
Bobine über eine enstprechende Kontrolle gemeldet wird. Dies bewirkt, daß die Maschinendrehzahl
verringert und beim Erreichen einer vorgesehenen Solldrehzahl der Wechselvorgang
eingeleitet wird.
[0018] Hierzu werden die Wechselwalzen 9 elektronisch zugeschaltet und beginnen den Transport
beider Bahnen 29, 30, da durch Drehung der Kurve 28 die bisher ungelüftete Klemmleiste
17 ebenfalls gelüftet wird. Gleichzeitig beginnt sich die andere Klemmleiste 17 infolge
Drehung der zugehörigen Kurve 28 in die ungelüftete Stellung zu bewegen, um kurz
darauf die Bahn 29 festzuklemmen. In diesem Moment sind die beiden Bahnen 29, 30 zwischen
dem Mantelabschnitt 12 der einen Wechselwalze 9 und dem Mantelabschnitt 13 der anderen
Wechselwalze 9 eingeklemmt, so daß die beiden Bahnen 29, 30 unter dem Druck der elastischen
Mantelabschnitte 12, 13 über den Klebestreifen 32 miteinander verklebt werden. Außerdem
gelangt das Messer 11 der einen Wechselwalze 9 mit der Bahn 29 in Eingriff und trennt
diese durch, so daß das im Walzenspalt befindliche, zur Verpackungsstation führende
Ende der Bahn 29 nur noch mit dem Anfang der neuen Bahn 30 verbunden ist. Die leere
Bobine kann dann ersetzt und die neue Bahn wieder bis zum entsprechenden Anschlag
10 unter Anbringung eines Klebestreifens 31 und unter Festklemmen über die entsprechende
Klemmleiste 17 eingefädelt werden, um am Ende der Bahn 30 gegen diese ausgewechselt
zu werden.
[0019] Damit die beiden Wechselwalzen 9 und die Klemmleisten 17 immer ihre Wechselausgangsstellung
einnehmen, ist auf der Welle 4 eine weitere, mit zwei um 180° zueinander winkelversetzte
Einsenkungen versehene Kurve 32 angeordnet, die mit einer Rolle 33 in Eingriff steht,
die am freien Ende eines Arms eines Winkelhebels 34 befestigt ist, der ebenfalls auf
der Welle 19 sitzt. Ferner ist der andere Arm des Winkelhebels 34 über eine Schraubenfeder
35 mit der Rückwand 1 verbunden und daher entsprechend vorgespannt. Wenn der Wechselvorgang
stattgefunden hat, werden die Wechselwalzen 9 bei Erreichen der nächsten Wechselstellung
elektronisch ausgekuppelt und durch das Kurvengetriebe 32, 33, 34, 35 in der entsprechenden
Wechselausgangsstellung fixiert. Infolge der Federvorspannung wird die Rolle 33 hierbei
in der jeweiligen Einsenkung der Kurve 32 gehalten. Das Kurvengetriebe braucht nur
für eine Wechselwalze 9 vorgesehen zu werden.
[0020] Zur Verbesserung der Klemmung können die Auflagen 15 zusätzlich mit elastischen,
reibungserhöhenden Streifen 36 benachbart zu den Polstern 16 versehen sein.
[0021] Wenn die anzuspleißenden Einhüllbahnen aus miteinander verschweißbarem Material bestehen,
kann jeweils ein Mantelabschnitt 12 bzw. 13 als Heizelement ausgebildet sein, während
der andere elastisch ist, so daß die beiden anzuspleißenden Einhüllbahnen zwischen
jeweils einem unelastischen, metallischen Heizelement und einem elastische Element
miteinander in Berührung gebracht und verschweißt werden. Das Verschweißen ersetzt
dann den Klebestreifen 31.
1. Bobinenspleißvorrichtung für Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere
Zigarettenverpackungsmaschinen, mit zwei in eine gemeinsame Zuführstrecke mündenden
Zuführstrecken für jeweils eine Einhüllbahn, wobei am Beginn der gemeinsamen Zuführstrecke
ein Walzenpaar (9) angeordnet ist, sowie mit jeweils einem Messer (11) für beide Einhüllbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einhüllbahn eine mit einer Auflage (15) zusammenwirkende Klemmleiste
(17) vor dem Eintritt in den Spalt des Walzenpaars (9) vorgesehen ist, daß die Klemmleisten
(17) sowohl manuell als auch über mit den Wellen (4) der Walzen (9) gekoppelte Kurvengetriebe
lüftbar sind,daß die Walzen (9) je ein Messer (11), in Drehrichtung vor diesem einen
ersten elastischen Mantelabschnitt (12) und um etwa 180° versetzt hierzu einen zweiten
Mantelabschnitt (13) tragen, wobei die ersten und zweiten Mantelabschnitte (12, 13)
gegenüber dem Walzenumfang vorstehen und bei der Walzendrehung miteinander unter
Druck in Eingriff gelangen und daß die Walzen (9) so montiert sind, daß abwechselnd
jeweils ein erster und ein zweiter Mantelabschnitt zusammentreffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (17)
mit wenigstens einem Winkelhebel (18) verbunden ist, der gegen eine Federvorspannung
verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (21) um
eine eine Kurve (23) tragende Achse (22) schwenkbar ist, wobei die Kurve (23) an dem
federvorgespannten Arm des Winkelhebels (18) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvengetriebe
jeweils eine auf der Welle (4) der jeweiligen Walze (9) sitzende Kurvenscheibe (28)
umfassen, wobei die Kurvenscheiben (28) analog wie die Walzen (9) zueinander montiert
sind und in zwei um 180° versetzten Stellungen die Klemmleisten (17) lüften.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Kurvenscheibe
(28) in Eingriff stehende Rolle (27) über eine Kurbel (26) mit den Winkelhebel (18)
in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Walze (9) einen sich entlang einer Mantellinie erstreckenden Anschlag (10) für die
jeweilige Einhüllbahn aufweist, der sich in der Wechselausgangsstellung im Bereich
des Walzenspaltes befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Wellen (4) der Walzen (9) miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (7) befestigt
sind, von denen eines mit einem Antriebsritzel (8) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste
(17) andrückseitig mit einem elastischen Polster (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (15) mit einem
elastischen Streifen (36) korrespondierend zu dem Polster (16) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Welle (4) wenigstens einer Walze (9) ein Kurvengetriebe (32 bis 35) mit einem
federvorgespannten Glied (34) gekoppelt ist, das die Walze (4) und die zugehörige
Klemmleiste (17) in eine Wechselausgangsstellung vorspannt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (32)
des Kurvengetriebes (32 bis 35) zwei um 180° versetzte Einsenkungen entsprechend
den beiden Wechselausgangsstellungen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem ersten elastischen Mantelabschnitt (12) in Eingriff bringbare, zweite Mantelabschnitt
(13) ebenfalls elastisch ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem ersten elastischen Mantelabschnitt (12) in Eingriff bringbare, zweite Mantelabschnitt
(13) als Heizelement zum Verschweißen der Einhüllbahnen ausgebildet ist.