[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Nockenwellen und einer
Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer der Nockenwellen zu einem Antriebsrad
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Eine derart ausgerüstete Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der EP-B-0 245
791/DE 36 16 234 bekannt. Der hierbei als Hydromotor vorgeschlagene Linearmotor steht
in hydraulischer Verbindung mit einer Pumpe, die von der Brennkraftmaschine gesondert
angeordnet ist. Dagegen ist eine an der Brennkraftmaschine angeordnete Hydropumpe
zur Versorgung eines der Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle dienenden Hydromotors
in der nicht vorveröffentlichten EP-A-0 363 600/DE 38 34 857 vorgeschlagen worden.
Hierbei sind die von einer ersten Nockenwelle angetriebene Hydropumpe und der mit
einer zweiten, verstellbaren Nockenwelle zusammenwirkende Hydromotor jeweils in Flügelzellenbauart
ausgeführt und baulich in einem von der Brennkraftmaschine gesondertern Gehäuse angeordnet.
[0003] Da das Potential der von einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine angetriebenen Hydropumpe
durch den beschränkten Einbauraum nicht durch beliebige Wahl der Pumpengröße steigerbar
ist, kann für die vorgeschlagene Vorrichtung insbesondere für eine einwandfreie kontinuierliche
Regelung der Drehwinkelverstellung eine Grenze erreicht sein.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine
derart weiterzubilden, daß ein bei kleinem Aufbau in der Funktion besonders effizienter
Hydromotor - wie z. B. der in DE-A- 36 16 234 vorgeschlagene Linearmotor - mit einer
bei kleinem Bauraum effizienten Pumpe auf baulich einfache Weise kombiniert werden
kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1.
Der Vorteil der Erfindung ist in der freien Wahl von Pumpe und Hydromotor zu sehen,
wobei mit der Anordnung der beiden Funktionseinheiten an einem lösbaren Gehäusedeckel
der Brennkraftmaschine der gegebene Einbauraum bestmöglich nutzbar wird.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So sind in den Ansprüchen 2 mit 6 Ausgestaltungen der Erfindung angegeben, wobei die
jeweilige Pumpe im wesentlichen ein am Gehäusedeckel anzubringendes Fertigteil ist.
Dagegen beschreiben die Ansprüche 7 und 8 eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der
die Pumpe im wesentlichen aus am Gehäusedeckel der Brennkraftmaschine einerseits und
an der antreibenden Nockenwelle andererseits integrierten Teilen gebildet ist.
[0007] Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einer Einlaß-Nockenwelle und einer zugeordneten
Drehwinkelverstell-Vorrichtung mit einem hydraulischen Linearmotor und einer im wesentlichen
als Fertigteil vorgesehenen, von der Auslaß-Nockenwelle angetriebenen Pumpe am lösbaren
Gehäusedeckel,
Fig. 2 eine Brennkraftmaschine in abgewandelter Ausgestaltung, bei der die Pumpe im
wesentlichen aus am Gehäusedeckel der Brennkraftmaschine und an der antreibenden Auslaß-Nockenwelle
integrierten Teilen gebildet ist.
[0008] Eine nicht näher gezeigte Brennkraftmaschine 1 ist mit einer Einlaßventile steuernden
Nockenwelle 2 - im weiteren Einlaß-Nockenwelle 2 - und mit einer Auslaßventile steuernden
Nockenwelle 3 - im weiteren Auslaß-Nockenwelle 3 ausgerüstet. Der Einlaß-Nockenwelle
2 ist eine Vorrichtung 4 zur relativen Drehwinkelverstellung der Einlaß-Nockenwelle
2 zu einem Antriebsrad 5 zugeordnet. Die Vorrichtung 4 umfaßt nockenwellenseitig eine
Verstellanordnung 6, deren Aufbau im wesentlichen in der DE-A- 36 16 234 beschrieben
ist. Der im wesentlichen in stirnseitigen Ausnehmungen der Einlaß-Nockenwelle 2 angeordneten
mechanischen Verstellanordnung 6 ist eine Betätigungsanordnung 7 zugeordnet, die in
einem an der Brennkraftmaschine 1 lösbar angeordneten Gehäusedeckel 8 vorgesehen ist.
Die Betätigungsanordnung 7 umfaßt einen Hydromotor 9, der als aus einer Zylinder/Kolben-Einheit
gebildeter Linearmotor vorgesehen ist.
[0009] Vom Hydromotor 9 baulich gesondert ist an dem lösbar ausgebildeten Gehäusedeckel
8 der Brennkraftmaschine 1 eine Pumpe 10 angeordnet, wobei die Pumpe 10 am Gehäusedeckel
8 in einer Antriebsanordnung mit der Auslaß-Nockenwelle 3 der Brennkraftmaschine 1
angeordnet ist. Die im wesentlichen als Fertigteil gestaltete Pumpe 10 ist über ihre
Außenkontur 11 in einer Ausnehmung 12 des Gehäusedeckels 8 angeordnet, wobei die Pumpe
10 über einen Teil ihrer Außenkontur 11 mit einem Teil der Ausnehmung 12 im Gehäusedeckel
8 eine Kammer 13 für von der Pumpe 10 gefördertes Drucköl begrenzt. Die Drucköl-Kammer
13 ist über im Gehäusedeckel 8 integrierte und mit einer ein regelbares Taktventil
14 umfassenden Regeleinrichtung verbundene Leitungen 15 mit einem Steuerraum 16 des
Hydromotors 9 verbunden.
[0010] Die in die Ausnehmung 12 des Gehäusedeckels 8 eingesetzte Pumpe 10 ist mittels eines
Spanndeckels 17 gesichert angeordnet. Spanndeckel 17 und Gehäusedeckel 8 weisen jeweils
ein Lager 19 zur Lagerung einer einen Exzenter 20 einer Exzenterradialkolbenpumpe
10 tragenden Welle 21 auf, wobei diese Welle 21 mit der Auslaß-Nockenwelle 3 über
eine Steckanordnung 22 in antriebsfester Verbindung steht.
[0011] Es ist aber auch denkbar, daß die den Exzenter 20 tragende Welle 21 der Exzenterradialkolbenpumpe
10 mit der Auslaß-Nockenwelle 3 einstückig verbunden ist und die Welle 21 lediglich
über ein im Gehäusedeckel 8 angeordnetes Lager 19 abgestützt wird.
[0012] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die mit der Brennkraftmaschine 1 nach Fig.
1 identischen Teile mit den gleichen Bezugsziffern belegt. Die Brennkraftmaschine
1′ nach Fig. 2 weicht von der nach Fig. 1 dadurch ab, daß ein lösbar ausgebildeter
Gehäusedeckel 23 einen zur Auslaß-Nockenwelle 3 exzentrisch angeordneten, feststehenden
Gleitring 24 einer innenbeaufschlagten Radialkolbenpumpe 25 umfaßt, deren Rotor 26
mit den radial beweglich geführten Kolben 27 an der Auslaß-Nockenwelle 3 drehfest
angeordnet ist. Weiter ist im Gehäusedeckel 23 ein Zapfen 28 fest angeordnet, der
in eine im Rotor 26 der Pumpe 25 zentrisch ausgebildete Bohrung 29 gleitdichtend eingreift.
Der Zapfen 28 weist von beiden Enden her angeordnete Sacklochbohrungen 30, 31 mit
Kanälen zu den Kolben 27 der Pumpe 25 auf, wobei die saugseitige Sacklochbohrung 30
mit einem in der Auslaß-Nockenwelle 3 angeordneten Schmierölkanal 32 und die druckseitige
Sacklochbohrung 31 mit einer im Gehäusedeckel 23 integrierten Druckleitung 33 in Verbindung
steht. Mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine in axialer Richtung kurzbauende,
vom Hydromotor 9 gesondert am Gehäusedeckel 23 angeordnete Pumpe 25 erzielt.
1. Brennkraftmaschine mit Nockenwellen und einer Vorrichtung (4) zur relativen Drehwinkelverstellung
einer der Nockenwellen (2) zu einem Antriebsrad (5),
- wobei die Vorrichtung (4) als Betätigungsanordnung (7) einen Hydromotor (9) umfaßt,
der
- in hydraulischer Verbindung mit einer Pumpe (10,25) steht,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Pumpe (10,25) vom Hydromotor (9) baulich gesondert an einem lösbar ausgebildeten
Gehäusedeckel (8,23) der Brennkraftmaschine (1) von der anderen Nockenwelle (3) angetrieben
angeordnet ist, und
- der Gehäusedeckel (8,23) mit Einrichtungen (Ausnehmung 12, Gleitring 24) zur Antriebsanordnung
der Pumpe (10,25) mit der anderen Nockenwelle (Auslaß-Nockenwelle 3) versehen ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Gehäusedeckel (8) als Einrichtung eine Ausnehmung (12) zur Anordnung der
Pumpe (10) über ihre Außenkontur (11) aufweist, wobei
- die Pumpe über einen Teil ihrer Außenkontur mit einem Teil der Ausnehmung (12) im
Gehäusedeckel (8) eine Kammer (13) für von der Pumpe (10) gefördertes Drucköl begrenzt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucköl-Kammer
(13) über im Gehäusedeckel (8) integrierte und mit einer Regeleinrichtung (regelbares
Taktventil 14) verbundene Leitungen (15) mit einem Steuerraum (16) des Hydromotors
(Zylinder/Kolben-Einheit 9) in Verbindung steht.
4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Pumpe (10) in der Ausnehmung (12) des Gehäusedeckels (8) mittels eines Spanndeckels
(17) gesichert angeordnet ist, und
- daß mindestens in einem der Deckel (8 bzw. 17) ein Lager (19) für ein mit der anderen
Nockenwelle (3) in Antriebsverbindung stehendes Pumpenelement (Welle 21) angeordnet
ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß in Spanndeckel (17) und Gehäusedeckel (8) vorgesehene Lager (19) der Anordnung
einer einen Exzenter (20) einer Exzenterradialkolbenpumpe (10) tragenden Welle (21)
dienen, wobei
- die Welle (21) mit der anderen Nockenwelle (3) über eine Steckanordnung (22) in
antriebsfester Verbindung steht.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäusedeckel
angeordnete Lager der Anordnung einer mit der anderen Nockenwelle einstückig verbundenen
Welle für den Exzenter einer Exzenterradialkolbenpumpe dient.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Gehäusedeckel (23) als Einrichtung einen zur anderen Nockenwelle (3) exzentrisch
angeordneten, feststehenden Gleitring (24) einer innen beaufschlagten Radialkolbenpumpe
(25) umfaßt, deren
- Rotor (26) mit den radial beweglich geführten Kolben (27) an der Nockenwelle (3)
drehfest angeordnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein im Gehäusedeckel (23) fest angeordneter Zapfen (28) in eine im Rotor (26)
zentrisch ausgebildete Bohrung (29) gleitdichtend eingreift, und
- von beiden Enden her angeordnete Sacklochbohrungen (30, 31) mit Kanälen zu den Kolben
(27) aufweist, wobei
- die saugseitige Sacklochbohrung (30) mit einem in der anderen Nockenwelle (3) angeordneten
Schmierölkanal (32) und
- die druckseitige Sacklochbohrung (31) mit einer im Gehäusedeckel (23) integrierten
Druckleitung (33) in Verbindung steht.
9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (8,23) ein mit der Pumpe (10,25) in Verbindung
stehender Druckspeicher angeordnet ist.
1. An internal combustion engine with camshafts and with a mechanism (4) for the relative
rotation angle adjustment of one of the camshafts (2) to a drive wheel (5),
- in which the mechanism (4) comprises, as actuating arrangement (7),a hydro-motor
(9) which
- is in hydraulic connection with a pump (10,25), characterised in that
- the pump (10,25) is arranged so as to be structurally separate from the hydro-motor
(9) on a detachably constructed housing cover (8,23) of the internal combustion engine
(1) and to be driven by the other camshaft (3), and
- the housing cover (8,23) is provided with means (recess 12, slide ring 24) for the
drive arrangement of the pump (10,25) with the other camshaft (outlet camshaft 3).
2. An internal combustion engine according to Claim 1, characterised in that
- the housing cover (8) has means comprising a recess (12) for the arrangement of
the pump (10) over its outer contour (11), in which
- the pump, over a part of its outer contour, with a part of the recess (12) in the
housing cover (8), defines a chamber (13) for pressure oil conveyed by the pump (10).
3. An internal combustion engine according to Claim 2, characterised in that the pressure
oil chamber (13) is connected with a control chamber (16) of the hydro-motor (cylinder/piston
unit 9) via ducts (15) which are integrated in the housing cover (8) and are connected
with a regulating arrangement (time valve 14 which is adapted to be regulated).
4. An internal combustion engine according to Claims 2 and 3,
characterised in that
- the pump (10) is arranged so as to be secured in the recess (12) of the housing
cover (8) by means of a locking cover (17), and
- at least in one of the covers (8 or, respectively, 17), a bearing (19) is arranged
for a pump element (shaft 21) which is in driving connection with the other camshaft
(3).
5. An internal combustion engine according to Claim 4,
characterised in that
- bearings (19) provided in the locking cover (17) and housing cover (8) serve for
the arrangement of a shaft (21) carrying an eccentric (20) of an eccentric radial
piston pump (10), in which
- the shaft (21) is connected, so as to be fast with respect to driving, with the
other camshaft (3) by means of a plug arrangement (22).
6. An internal combustion engine according to Claim 4,
characterised in that the bearing arranged in the housing cover serves for the arrangement
of a shaft, connected in one piece with the other camshaft, for the eccentric of an
eccentric radial piston pump.
7. An internal combustion engine according to Claim 1,
characterised in that
- the housing cover (23) has means comprising a fixed slide ring (24) of a radial
piston pump (25) which is acted upon internally, which slide ring is arranged eccentrically
to the other camshaft (3),
- the rotor (26) of which radial piston pump is arranged, so as to be fast with respect
to rotation with the piston (27) and guided so as to be movable radially on the camshaft
(3).
8. An internal combustion engine according to Claim 7,
characterised in that
- a pin (28) which is fixedly arranged in the housing cover (23) engages so as to
seal in a sliding manner in a bore (29) constructed centrally in the rotor (26), and
- has blind-end bores (30,31), arranged from both ends, with canals to the pistons
(27),
in which
- the blind-end bore (30) on the suction side communicates with a lubricating oil
canal (32) arranged in the other camshaft (3), and
- the blind-end bore (31) on the pressure side communicates with a pressure line (33)
integrated in the housing cover (23).
9. An internal combustion engine according to one of more of Claims 1 to 8,
characterised in that a pressure reservoir, communicating with the pump (10,25), is
arranged on the housing cover (8,23).
1. Moteur à combustion interne avec des arbres à cames et un dispositif (4) pour le
déphasage angulaire relatif de l'un des arbres à cames (2) par rapport à une roue
d'entraînement (5),
- dans lequel le dispositif (4) comprend un hydromoteur (9) comme dispositif d'actionnement
qui,
- se trouve en liaison hydraulique avec une pompe (10, 25),
moteur à combustion interne caractérisé en ce que:
- la pompe (10, 25) est disposée constructivement à part de l'hydromoteur (9) sur
un couvercle (8, 23) de carter, agencé de façon détachable, du moteur à combustion
interne (1) et est entraîné par l'autre arbre à cames (3) et
- le couvercle de carter (8, 23) est pourvu de dispositifs (évidement 12, anneau coulissant
24) pour l'entraînement de la pompe (10, 25) par l'autre arbre à cames (arbre à cames
d'échappement 3).
2. Moteur à combustion interne selon la revendication 1, caractérisé en ce que:
- le couvercle de carter (8) présente comme dispositif un évidement (12) pour le montage
de la pompe (10) par son contour extérieur (11),
- la pompe délimitant sur une partie de son contour extérieur avec une partie de l'évidement
(12) dans le couvercle de carter (8) une chambre (13) pour l'huile sous pression refoulée
par la pompe (10).
3. Moteur à combustion interne selon la revendication 2, caractérisé en ce que la
chambre à huile sous pression (13) se trouve en liaison par des canalisations (15)
intégrées dans le couvercle de carter (8) et reliées à un dispositif de régulation
(soupape de synchronisation réglable 14), avec un espace de commande (16) de l'hydromoteur
(unité 9 cylindre/piston).
4. Moteur à combustion interne selon les revendications 2 et 3, caractérisé en ce
que:
- la pompe (10) est disposée de façon à être bloquée, dans l'évidement (12) du couver:le
de carter (8) au moyen d'un couvercle de serrage (17) et
- au moins dans l'un des couvercles (8 ou 17) est disposé un roulement (19) pour un
élément de pompe (arbre 21) se trouvant en liaison d'entraînement avec l'autre arbre
à cames (3).
5. Moteur à combustion interne selon la revendication 4, caractérisé en ce que:
- dans le couvercle de serrage (17) et le couvercle de carter (8) des roulements prévu:
(19) servent au positionnement d'un arbre (21) portant un excentrique d'une pompe
à pistons radiaux à excentrique (10).
- l'arbre (21) se trouve en liaison fixe d'entraînement avec l'autre arbre à cames
(3) par l'intermédiaire d'un dispositif à baïonnette (22).
6. Moteur à combustion interne selon la revendication 4, caractérisé en ce que le
roulement disposé dans le couvercle de carter sert au positionnement d'un arbre relié
de façon monobloc avec l'autre arbre à cames pour l'excentrique d'une pompe à pistons
radiaux à excentrique.
7. Moteur à combustion interne selon la revendication 1, caractérisé en ce que:
- le couvercle de carter (23) comprend comme dispositif un anneau de glissement (24)
fixe, disposé de façon excentrique par rapport à l'autre arbre à cames (3), faisant
partie d'une pompe à pistons radiaux (25) actionnée intérieurement dont
- le rotor (26)est disposé sur l'arbre à came (3) solidaire en rotation avec le piston
(27) mobile radialement.
8. Moteur à combustion interne selon la revendication 7, caractérisé en ce que:
- un téton (28) disposé de façon fixe dans le couvercle de carter (23) intervient
en glissant de façon étanche dans un alésage (29) constitué au centre du rotor (26)
et
- présente des trous borgnes (30, 31) disposés aux deux extrémités, avec des canaux
vers le piston (27),
- les trous borgnes (30) du côté admission se trouvent en liaison avec un canal de
lubrification (32) disposé dans l'autre arbre à cames (3) et
- les trous borgnes (31) du côté sous pression se trouvent en liaison avec une conduite
sous pression (33) intégrée dans le couvercle de carter (23).
9. Moteur à combustion interne selon une ou plusieurs des revendications 1 à 8, caractérisé
en ce que sur le couvercle de carter (8, 23) est disposé un accumulateur hydraulique
se trouvant en liaison avec la pompe (10, 25).