[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Befüllen eines Magazins
zur Aufnahme eines Stapels von Kartonzuschnitten, insbesondere für Zigarettenpäckchen,
in einem im wesentlichen vertikalen Schacht, aus dem die Kartonzuschnitte bodenseitig
entnehmbar sind, mit einem Förderer, der mit seinem Abgabeende an einem Magazinschacht
endet und eine horizontale Förderstrecke zur Aufnahme von mehreren Stapeln von Kartonzuschnitten
aufweist sowie mit einem Antrieb versehen ist, der über einen Abtaster für die Oberkante
des in Magazin befindlichen Stapels einschaltbar und nach Positionierung eines Stapels
in Bereich des Magazinschachtes abschaltbar ist, und mit in den Bereich des Magazinschachtes
einschwenkbaren Auflagen für einen vom Förderer in den Bereich des Magazinschachtes
beförderten Stapel.
[0002] In der Verpackungsindustrie werden Magazine zur Aufnahme von Kartonzuschnitten in
Stapelform verwendet, die nach Entnahme aus dem Magazin in entsprechenden Verpackungslinien
um zu verpackende Gegenstände gefaltet werden. Das Füllen der Magazine erfolgt üblicherweise
manuell, indem ein Stapel von Kartonzuschnitten aus einem entsprechenden Vorrat entnommen
und in das Magazin eingelegt wird. Da die Verpackungsgeschwindigkeiten jedoch sehr
hoch sind und die Magazinschächte nicht beliebig hoch gemacht werden können, ist ein
sehr häufiges Nachfüllen erforderlich, wodurch die Bedienungsperson stark beansprucht
wird, obwohl gewöhnlich auch noch andere Nachfüll- bzw. Verpakkungsvorgänge von der
Bedienungsperson vorzunehmen bzw. zu beobachten sind. Daher kann es häufiger passieren,
daß ein derartiges Magazin leer läuft, wodurch die gesamte Verpackungslinie zum Stillstand
kommt.
[0003] Aus der DE-C-2 423 885 ist bereits eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der die jeweiligen Stapel aus Kartonzuschnitten mittels entsprechender Organe
horizontal und vertikal geführt werden, die komplizierte und aufeinander abgestimmte
Betätigungsmechanismen erfordern, so daß die Konstruktion dementsprechend aufwendig
ist und einen entsprechend großen Raumbedarf erfordert.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum automatischen Befüllen eines
Magazins der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach ist.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Magazinschacht an der dem Abgabeende des
Förderers benachbarten Seite durch eine am Abgabeende beginnende Führungswand und
auf der gegenüberliegenden Seite durch eine um mindestens die Stapelhöhe über das
Abgabeende hochragende Wand begrenzt ist, wobei der Abtaster in einer Höhe etwas unter
der horizontalen Förderstrecke des Förderers angeordnet ist, die Auflagen quer zur
Förderrichtung des Förderers verschwenkbar sind und die Auflagen nach Erreichen der
Wand durch einen vom Förderer in das Magazin geförderten Stapel aus dem Bereich des
Magazinschachtes herausschwenkbar sind.
[0006] Hierdurch ist es möglich, einen größeren Vorrat an Kartonzuschnitten für das Magazin
bereit zu stellen und bei Bedarf in dieses automatisch einzufüllen, so daß eine Bedienungsperson
dem Füllstand des Magazins bzw. dem verfügbaren Zuschnittvorrat weit weniger Aufmerksamkeit
zu schenken braucht und dann Zeit hat, sich anderen Aufgaben zu widmen. Außerdem ist
die Einrichtung konstruktiv einfach und ohne Aufwand mit einem üblichen Magazin zu
koppeln. Insbesondere ist eine derartige Einrichtung für Zigarettenverpackungsmaschinen
und die dabei verwendeten Magazine geeignet.
[0007] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen zu entnehmen.
[0008] Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0009] Das dargestellte Magazin 1 ist in dem Ausführungsbeispiel als Doppelmagazin mit
einer vertikalen Mittelwand 2 und mit Abstand entsprechend der Breite von aufzunehmenden
Kartonzuschnitten 3 dazu angeordneten, vertikalen, seitlichen Führungen 4 versehen.
Die Mittelwand 2 und die seitlichen Führungen 4 besitzen am unteren Entnahmeende des
Magazins 1 Unterstützungskanten 5 für den jeweiligen Stapel 6 von Kartonzuschnitten
3. Außerdem sind frontseitig sich vertikal erstreckende Führungen 7 mit Abstand zwischen
der Mittelwand 2 und den seitlichen Führungen 4 vorgesehen, während rückseitig eine
Rückwand 8 vorgesehen ist, die auch durch den Maschinenrahmen der Verpackungsmaschine,
für die das Magazin gebraucht wird, gebildet werden kann. Auf diese Weise wird ein
Schacht gebildet, der den Stapel 6 aufnimmt, aus dem die Entnahme der Kartonzuschnitte
3 bodenseitig erfolgt, in dem die Kartonzuschnitte 3 unter Schwerkrafteinwirkung entsprechend
der Entnahme nachrutschen und der von oben nachzufüllen ist.
[0010] Benachbart zum Magazin 1 ist an jeder Seite hiervon ein horizontaler Gurtförderer
9 angeordnet, der einen um Rollen 10 geführten Gurt 11 aufweist, wobei eine der Rollen
10 über einen Motor 12 und eine Kupplung 13 antreibbar ist. Der Obertrum des Gurtes
11 läuft über eine Unterstützungsplatte 14. Die seitliche Führung 4 endet im wesentlichen
tangential zum Gurt 11 bzw. der Rolle 10, die sich benachbart zum Magazin 1 befindet,
so daß ein vom Gurtförderer 9 zugeführter Stapel 6′ am Gurt 11 und einer Abschrägung
15 der Führung 4 entlang in den Schacht des Magazins 1 rutscht.
[0011] Die Rückwand 8 des Magazins 1 erstreckt sich auch über die Länge des Gurtförderers
9 mit einer Höhe mindestens entsprechend einer vorgesehenen maximalen Stapelhöhe
oberhalb des 0bertrums des Gurtes 11. Dementsprechend können als Vorrat dienende
Stapel 6′, 6˝ von einer Bedienungsperson auf dem Gurt 11 nebeneinander gestapelt werden,
wobei die Stapel 6′, 6˝ durch Andrücken gegen die Rückwand 8 entsprechend zum Schacht
des Magazins 1 ausgerichtet werden.
[0012] Vorderseitig besitzt das Magazin 1 in seinem oberen Bereich ebenfalls eine Wandung
16, die sich etwa von der Höhe des Untertrums des Gurtes 11 bis zur Höhe der Oberkante
der Rückwand 8 und über die Magazinbreite erstreckt, so daß sie zusammen mit der Mittelwand
2 und der Rückwand 8 einen zum Gurtförderer 9 hin offenen Schacht bildet, dessen
Größe derart ist, daß ein Stapel 6′ hiervon aufgenommen werden kann.
[0013] In Höhe des 0bertrums des Gurtes 11 sind die beiden im wesentlichen im Abstand einer
Stapelbreite angeordneten Wandungen 8, 16 mit einem waagerechten Schlitz 17 versehen,
während außenseitig auf den Wandungen 8, 16 jeweils Lagerbuchsen 18 für eine Welle
19 angeordnet sind. Die beiden Wellen 19 tragen jeweils einen Hebel 20. Die beiden
Hebel 20 besitzen am freien Ende Auflageplatten 21, die durch die Schlitze 17 in
das Innere des Schachtes des Magazins 1 eintauchen können und sich jeweils über einen
Teil der Schachttiefe, beispielsweise über ein Drittel hiervon erstrecken. Die Wellen
19 sind über einen entsprechenden (nicht dargestellten) Antrieb hin- und herdrehbar,
um die Auf lageplatten 21 in den Schacht bzw. wieder aus diesem heraus zu schwenken.
Im eingeschwenkten Zustand der Auflageplatten 21 bilden diese ein Auflage für einen
Stapel 6′ aus Kartonzuschnitten 3 in Höhe des Obertrums des Gurtes 11, so daß vom
Gurt 11 ein Stapel 6′ auf die Auflageplatten 21 gefördert werden kann. Durch Ausschwenken
der Auflageplatten 21 aus dem Schacht fällt der darauf befindliche Stapel 6′ vertikal
und ausgerichtet auf den bereits im Schacht befindlichen Stapel 6.
[0014] Ein optischer Abtaster 22 ist in einer Höhe geringfügig unterhalb der Höhe des 0bertrums
des Gurtes 11 derart angeordnet, daß er feststellen kann, ob die Oberkante 23 des
im Magazinschacht befindlichen Stapels 6 unter die Höhe des optischen Abtasters 22
gefallen ist oder nicht. Der optische Abtaster 22 ist mit dem Motor 12 gekoppelt und
setzt diesen in Gang, wenn ersteres der Fall ist. Hierdurch werden die auf dem Gurtförderer
9 befindlichen Stapel 6′, 6˝ in Richtung zur Mittelwand 2 des Magazins 1 auf die Auflageplatten
21 befördert und der Stapel 6′ gelangt schließlich in Anlage an die Mittelwand 2
sowie nach Zurückziehen der Auflageplatten 21 aus dem Schacht auf den im Magazinschacht
befindlichen Stapel 6.
[0015] Der Motor 12 kann über ein Zeitglied ansteuerbar sein, dessen Zeitkonstante derart
bemessen ist, daß der Stapel 6′ bis zur Mittelwand 2 befördert wird. Stattdessen kann
aber auch ein weiterer optischer Abtaster 24 feststellen, ob der Stapel 6′ die Mittelwand
2 erreicht hat und in diesem Moment den Motor 12 abschalten.
[0016] Da zwischen den Stapeln 6′, 6˝ unterschiedlich große Abstände bestehen können, da
die Stapel 6′, 6˝ manuell auf den Gurtförderer 9 aufgelegt werden, ist es zweckmäßig,
den Motor 12 über das eine Zeitglied solange zu betreiben, bis der mögliche Abstand
zum nächsten Stapel 6˝ überwunden ist, um dann den Motor 12 über ein zweites Zeitglied
in umgekehrter Richtung anzutreiben, damit der Stapel 6˝ in eine definierte Ausgangstellung
zurückgeführt wird.
[0017] Stattdessen kann auch ein weiterer optischer Abtaster 25 für den Zwischenraum zwischen
den Stapeln 6′, 6˝ vorgesehen sein, der dazu dient, dann, wenn der optische Abtaster
24 anzeigt, daß der Stapel 6′ die Mittelwand 2 erreicht hat, den Motor 12 erst dann
anzuhalten, wenn der nächste Stapel 6˝ sein Gesichtsfeld erreicht hat.
[0018] Da die Entnahme der Kartonzuschnitte 3 aus dem Magazin 1 mit sehr hoher Geschwindigkeit
erfolgen kann (mehrere hundert pro Minute), wird hierdurch sichergestellt, daß die
von dem in den Magazinschacht geförderten Stapel 6′ zu überwindende Fallhöhe, über
die sich die Wandung 16 zweckmäßigerweise minde stens nach unten erstreckt, bis zum
Erreichen der Oberkante 23 des Stapels 6 minimal gehalten wird, damit Störungen vermieden
werden.
[0019] Außerdem kann ein weitere optischer Abtaster 26 in dem Bereich, in dem sich normalerweise
ein Stapel 6′ in Wartestellung zum Hineinfördern in das Magazin 1 befindet, angeordnet
sein, der bei fehlendem Stapel 6′ ein akustisches und/oder optisches Signal für die
Bedienungsperson abgibt um anzuzeigen, daß der Gurtförderer 9 mit neuen Stapeln 6′,
6˝ aufzufüllen ist.
[0020] Die Zwischenräume zwischen den Führungen 7 und der Mittelwand 2 und den Führungen
4 dienen dazu, ein leichtes manuelles Füllen des leeren oder nahezu leeren Magazins
1 zu ermöglichen, ohne daß sich einzelne Kartonzuschnitte 3 verklemmen oder verkanten.
[0021] Anstelle eines Gurtförderers 9 läßt sich auch ein Schiebeförderer verwenden, der
beispielsweise eine Reihe von Schieberwänden aufweist, die jeweils an einem Stapel
6′, 6˝ angreifen, wenn sie zwischen diese eingeführt sind. Hierbei würde sich der
optische Abtaster 25 erübrigen, da immer nur ein bestimmter Hub ausgeführt wird.
[0022] Statt der an den Hebeln 20 befindlichen Auflageplatten 21 können in den Magazinschacht
ein- bzw. aus diesem ausklappbare Tragleisten für den jeweiligen Stapel 6′ verwendet
werden, deren Breite kleiner als der Abstand zwischen der Unterseite des Stapels 6′
und der Oberkante 23 des Stapels 6 bei der Freigabe des Stapels 6′ sein muß.
1. Einrichtung zum automatischen Befüllen eines Magazins (1) zur Aufnahme eines Stapels
(6) von Kartonzuschnitten (3), insbesondere für Zigarettenpäckchen, in einem im wesentlichen
vertikalen Schacht, aus dem die Kartonzuschnitte (3) bodenseitig entnehmbar sind,
mit einem Förderer (9), der mit seinem Abgabeende an einem Magazinschacht endet und
eine horizontale Förderstrecke zur Aufnahme von mehreren Stapeln (6′, 6˝) von Kartonzuschnitten
(3) aufweist sowie mit einem Antrieb (12, 13) versehen ist, der über einen Abtaster
(22) für die Oberkante (23) des im Magazin (1) befindlichen Stapels (6) einschaltbar
und nach Positionierung eines Stapels (6′) im Bereich des Magazinschachtes abschaltbar
ist, und mit in den Bereich des Magazinschachtes einschwenkbaren Auflagen (21) für
einen vom Förderer (9) in den Bereich des Magazinschachtes beförderten Stapel (6′),
dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht an der dem Abgabeende des Förderers (9) benachbarten Seite
durch eine am Abgabeende beginnende Führungswand (4) und auf der gegenüberliegenden
Seite durch eine um mindestens die Stapelhöhe über das Abgabeende hochragende Wand
(2) begrenzt ist, wobei der Abtaster (22) in einer Höhe etwas unter der horizontalen
Förderstrecke des Förderers (9) angeordnet ist, die Auflagen (21) quer zur Förderrichtung
des Förderers (9) verschwenkbar sind und die Auflagen (21) nach Erreichen der Wand
(2) durch einen vom Förderer (9) in das Magazin (1) geförderten Stapel (6′) aus dem
Bereich des Magazinschachtes herausschwenkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Magazinschacht
einschwenkbare Auflagen (21) für einen vom Förderer (9) in den Magazinschacht beförderten
Stapel (6′) vorgesehen sind, die nach Aufnahme des Stapels (6′) aus dem Bereich des
Magazinschachtes ausschwenkbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (9)
ein Gurtförderer ist, dessen Förderstrecke durch eine Unterstützungsplatte (14) unterstützt
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin
(1) eine Rückwand (8) aufweist, die sich auch über die Länge des Förderers (9) und
bis zu einer Höhe über der horizontaler Förderstrecke erstreckt, die einer vorbestimmten
Stapelhöhe entspricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin
eine Frontwand (16) aufweist, die sich mindestens über eine vorbestimmte Stapelhöhe
oberhalb der horizontalen Förderstrecke und über eine maximal zulässige Fallhöhe eines
Stapels (6′) auf einen bereits im Magazin befindlichen Stapel (6) nach unten erstreckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8)
und die Frontwand (16) jeweils mit einem Schlitz (17) für den Durchtritt der Auflagen
(21) versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin
(1) frontseitig vertikale stegförmige Führungen (7), die mit Abstand zu den seitlichen
Führungen (2, 4) angeordnet sind und sich von der Bodenseite her aufwärts erstrecken,
aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 13) über ein Zeitglied gesteuert in Förderrichtung betreibbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(12, 13) über einen Abtaster (24) benachbart zu der Wand (2) abschaltbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über
dem Förderer (9) in dem Bereich benachbart zu seinem Abgabeende ein Abtaster (26)
zur Anzeige des Vorhandenseins eines Stapels (6′) zum Nachfüllen des Magazins (1)
vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer (12, 13) durch ein Zeitglied in Förderrichtung solange eingeschaltet bleibt,
bis ein möglicher Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln (6′, 6˝) praktisch
beseitigt ist, und danach durch ein weiteres Zeitglied in umgekehrter Richtung bis
zum Erreichen einer vorbestimmten Stellung durch den nachfolgenden Stapel (6˝) in
Betrieb ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß etwa
unmittelbar über dem Abgabeende des Förderers (9) ein Abtaster (25) vorgesehen ist,
der mit dem Antrieb (12, 13) derart gekoppelt ist, daß dann, wenn ein Stapel (6′)
die Wand (2) erreicht, der Antrieb (12, 13) noch solange eingeschaltet bleibt, bis
ein weiterer Stapel (6˝) in den Bereich des Abtasters (25) gelangt.