[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung von Betriebs-Parametern eines
Druckers, insbesondere eines Matrixdruckers, mit einem auf Papierbandbreite hin- und
herbewegbaren Druckkopf, dessen Position als Index gegenüber parallel zur Erstreckung
des Druckkopf-Bewegungswegs aufgezeichneten Parameter-Angaben in Menü-Anordnung dient,
die mittels Auslöse-Elementen eines Bedienungsfeldes jeweils fest einprogrammierbar
sind.
[0002] Derartige Einrichtungen zur Einstellung von Betriebs-Parametern eines Druckers dienen
dem Benutzer für die Einstellung häufig benutzter Funktionen sowi Bedienergrundeinstellungen,
wie
Papiereinzugsarten,
Papiervorschübe,
Schriftarten (Draft, NLQ, LQ),
Zeichendarstellungen [Fonts) und Zeichensätze,
Zeilen- und Papierformate,
Druckeroptionen.
[0003] Der Benutzer wird dadurch in die Lage versetzt, alle nur möglichen Eigenschaften
des Druckers auszunutzen.
[0004] Die eingangs erwähnte Einrichtung ist aus der DE-C1-33 24 424 bekannt. Die bekannte
Lösung betrifft ein Verfahren zum Einstellen von festen Betriebsparametern und/oder
aus einer Gruppe von Betriebsparametern auswählbaren, wie Schriftart, Zeichensatz,
Darstellungsgröße und Druckformat, Vorgabe für eine Druckerablaufsteuerung bei verschiedenen
Betriebsarten wie BTX- und EDV-Einsatz. Die Betriebsparameter sind auswählbar in einem
Funktionsspeicher abgelegt und werden zum Zweck des Programmierens des Arbeitsspeichers
einzeln aufgerufen und nacheinander zeilenweise ausgedruckt. Der Operator wählt die
in den Arbeitsspeicher zu übertragenden Betriebsparameter aus. Zu diesem Zweck sind
bei einer Gruppe von Betriebsparametern gleicher Art eine Vielzahl von Druckzeilen
untereinander auszudrucken. Sofern daher der Benutzer die Betriebs-Parameter ändern
will, muß er diese jeweils ausdrucken. Hierdurch wird nicht nur der Papierbedarf für
die Programmierung sehr hoch, sondern auch eine bereits eingeleitete Bearbeitung eines
Textes unterbrochen. Serielle Ausgabemedien wie Matrixdrucker, Tintenstrahldrucker,
Thermodrucker, Typenraddrucker u. dgl. beinhalten eine Vielzahl von Funktionen, die
zum Betrieb des Gerätes über Multifunktionstasten an einem Bedienfeld, über sogenannte
DIP-Schalter oder mittels Menüausdrucken voreingestellt oder während des Betriebes
manuell geändert werden. Diese Einstellungen erfordern ein zunehmendes Maß an gerätespezifischen
Kenntnissen. Sie sind zeitaufwendig und für den Laien in der Regel kaum noch zu durchschauen
und zu handhaben.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung
dahingehend zu verbessern, daß ohne jegliches Ausdrucken des Betriebs-Parameter-Menüs
eine Neueinstellung der Programmierung am Drucker erfolgen kann.
[0006] Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der eingangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Betriebs-Parameter in Form einer permanenten oder aufrufbaren
Anzeige am Gehäuse des Druckers sichtbar angebracht sind und daß ein Positionsermittler
an dem Druckkopf vorgesehen ist, dessen momentanes Positionszeichen auf der Anzeige
für die Betriebs-Parameter wiedergebbar ist. Diese Lösung gestattet dem Benutzer,
nach Einschalten des Druckers sofort die vorhandene Programmierung abzufragen oder
aber das Betriebs-Parameter-Menü einzusehen, um eine neue Programmierung vorzunehmen.
Hierzu ist weder Papier erforderlich, noch muß der Drucker betätigt werden. Hierbei
kann die sichtbare Anzeige neben dem Klartext der Funktion und der Funktionsparameter
Markierungen enthalten und kann in entsprechend logisch zusammenhängende Funktionsbereiche
unterteilt sein. Die Unterteilung kann hier nach Programmierhäufigkeit gewählt und
nach Programmierfunktionen hierarchich untergliedert sein. Diese Lösung gestattet
dem Benutzer eine größere Übersichtlichkeit und einen schnelleren Zugriff, um das
momentan geltende Programm zu ändern.
[0007] Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Betriebsparameter in
Form von einer Textskala zugeordneten, aufsetzbaren Reitern angebracht sind und daß
der Druckkopf mit einem Detektor für die Erkennung der momentanen Reiter-Positionen
ausgestattet ist.
[0008] Als Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die permanente oder aufrufbare
Anzeige aus der Textskala oder aus einem LCD-Display besteht.
[0009] Für unterschiedliche Programmier-Menüs ist es vorteilhaft, wenn die Textskala austauschbar
ist.
[0010] Als weitere Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Positionsermittler
eine wegabhängige Meß- oder Zähleinrichtung dient und daß das Positionszeichen auf
der Anzeige aus einem aktiven oder passiven Leuchtelement besteht.
[0011] Vorteilhafterweise besteht der Detektor aus berührungslos arbeitenden, induktiven,
kapazitiven oder optoelektronischen Sensoren.
[0012] In Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckkopf-Antrieb mit
einem im Bedienfeld angeordneten Drehschalter, der je nach Drehrichtung phasenbezogene
Schaltimpulse erzeugt, steuerbar ist, die sowuhl bezüglich der Drehrichtung als auch
bezüglich des Drehwinkels und der umdrehungszahl auswertbar sind.
[0013] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Drehschalter aus
Kontaktschaltern mit einer Noppenscheibe oder aus berührungslos arbeitenden induktiven,
kapazitiven oder optoelektronischen Sensoren gebildet ist.
[0014] Die Einrichtung kann ferner noch dadurch verbessert werden, daß mittels einer zusätzlichen
Taste im Bedienfeld eine Feinpositionierung des Positionsermittlers einstellbar ist
und gleichzeitig eine Programmierung des auf der permanenten oder aufrufbaren Anzeige
angezeigten Betriebs-Parameters durchführbar ist.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Plan der Einrichtung mit Textskala und Drehknopf,
Fig. 2 einen schematischen Plan der Einrichtung mit LCD-Anzeige,
Fig. 3 einen Teil der permanenten oder aufrufbaren Anzeige in natürlicher Größe,
Fig. 4 den Aufbau eines Druckers mit Textskala und Drehknopf,
Fig. 5 den Aufbau eines Druckers mit Textskala und Reitern,
Fig. 6 den Aufbau eines Druckers mit LCD-Anzeige und Drehknopf,
Fig. 7 Anzeigeblöcke und Betriebsparameter.
[0016] Die Einrichtung gemäß Fig. 1 ist für einen seriellen Matrixdrucker dargestellt. Ein
Druckkopf 1 wird über einen Druckkopfbewegungsweg 2, der der bedruckbaren Breite entspricht,
hin- und herbewegt. Der Matrixdrucker besitzt ein Bedienfeld 13 (Fig 4 bis 6), von
dem aus der Druckkopf 1 gesteuert werden kann. Der Druckkopf 1 dient zusätzlich zu
seiner Druckfunktion als Index gegenüber parallel zur Erstreckung des Druckkopf-Bewegungswegs
2 aufgezeichneten Parameter- Angaben in Menü-Anordnung. Die dem Index des Druckkopfes
1 entsprechenden Betriebs-Parameter 3 sind mittels Auslöseelementen, wie z.B. Tasten
15 des Bedienfeldes 13 jeweils fest einprogrammierbar (s. Fig. 3 und 4).
[0017] Die Betriebs-Parameter 3 befinden sich in Form permanent sichtbarer oder in Form
einer aufrufbaren Anzeige 4 am Gehäuse 5 des Druckers. Am Druckkopf 1 ist ein Positionsermittler
6 mit einem Positionszeichen 7 vorgesehen. Ein analoges Positionszeichen 7a kann auf
der Anzeige 4 dargestellt werden. Hierzu kann die permanente oder aufrufbare Anzeige
4 aus einer vorher gedruckten Textskala 8 (Fig. 4. und 5) oder aus einem LCD-Display
9 (Fig. 6) bestehen.
[0018] Der Positionsermittler 6 kann insofern eine wegabhängige Meßeinrichtung sein, als
eine solche schon durch das digitale System einer Taktscheibe für das Betätigen der
Druckelemente oder durch die Takte des antreibenden Schrittmotors vorhanden ist. Das
Positionszeichen 7 auf der Anzeige 4 kann z.B. aus einem Leuchtpunkt 10 gebildet sein,
der durch ein aktives oder passives Leuchtelement erzeugt wird.
[0019] Ein Druckkopf-Antrieb 11 für einen über ein Zugseilsystem 12 angetriebenen Druckkopf
1 kann durch einen im Bedienfeld 13 vorgesehenen Drehschalter 14 schrittweise bewegt
werden, wobei je nach Drehrichtung phasenbezogene Schaltimpulse erzeugt werden. Die
Schaltimpulse sind sowohl bezüglich der Drehrichtung als auch bezüglich des Drehwinkels
und der Umdrehungszahl als mit der wegabhängigen Meßeinrichtung vergleichbare Steuersignale
auswertbar.
[0020] Der Drehschalter 14 kann üblicherweise aus Kontaktschaltern mit einer Noppenscheibe
oder aus berührungslos arbeitenden induktiven, kapazitiven oder opto-elektronischen
Sensoren gebildet sein.
[0021] Mittels einer zusätzlichen Taste 15 im Bedienfeld 13 ist eine Feinpositionierung
des Positionsermittlers 6 einstellbar. Gleichzeitig ist eine Programmierung des auf
der permanenten oder aufrufbaren Anzeige 4 angezeigten Betriebs-Parameters 3 durchführbar.
[0022] Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Betriebs-Parameter 3.
Hierbei ist ein Anzeigeblock 16 für die "Zeichendichte" gebildet worden.
[0023] Zwischen dem Druckkopf-Antrieb 11 und dem Bedienfeld 13 ist funktionell eine elektronische
Logik 17 geschaltet. Die Logik 17 enthält einen Mikroprozessor 20, einen nicht löschbaren
Funktions- und Programmspeicher 21, einen nicht flüchtigen Lese/Schreib-Speicher 22
für die aktuellen Betriebsparameter, eine periphere Kontrolleinheit 23, die den Druckkopfantrieb
11 steuert, wobei alle Elemente über einen Datenbus 24 und einen Adressbus 25 miteinander
verknüpft sind.
[0024] Im nicht löschbaren Funktionsspeicher 21 ist eine Zuordnungstabelle 27 (Fig. 7) zwischen
allen programmierbaren Betriebsparametern und den möglichen Positionen des Positionszeichens
7 des Druckkopfes 1 abgelegt. Der Zuordnungstabelle "Druckkopf-Position/Betriebsparameter"
entspricht die Textskala 8 auf dem Druckergehäuse 5.
[0025] Das für den Ablauf notwendige Steuerprngramm 26 ist im nicht löschbaren Funktions-
und Programm-Speicher 21 abgelegt.
[0026] Die Änderung eines Betriebsparameters 3 erfolgt in zwei Schritten. Im ersten Schritt
wird der aktuell gültige Betriebsparameter innerhalb eines Anzeigeblocks 16 angezeigt.
Dabei wird der Druckkopf 1 in den zu ändernden Anzeigeblock 16 auf der Textskala 8
durch Drehen des Drehschalters 14 gesteuert. Der Drehschalter 14 beinhaltet zwei um
einen Drehwinkel versetzte digitale Schalter, deren Schaltfolgen von dem Mikroprozessor
20 zur Drehrichtung ausgewertet werden. Ein erzeugtes Taktpaar des Drehschalters 14
führt zu einer Verschiebung des Druckkopfes 1 in einen benachbarten Anzeigeblock 16.
Der Drehschalter 14 kann z.B. vier Taktpaare pro umdrehung erzeugen. Die Logik erkennt
den angewählten Anzeigeblock 16 aufgrund der Zuordnungstabelle 27 aus dem nicht löschbaren
Funktions- und Programm-Speicher 21 und entnimmt aus dem nicht flüchtigen Schreib/Lese-Speicher
den aktuell gültigen Betriebsparameter 3. Innerhalb des Anzeigeblockes 16 auf der
Textskala 8 wird die Sollposition des Druckkopfes 1 für den Betriebsparameter 3 aus
der Zuordnungstabelle 27 generiert. Ein Steuerprogramm im Mikroprozessor 20 erzeugt
durch Abfragen des Positionsermittlers 6 die notwendigen Vorschubtakte, um den Druckkopf
1 und das Positionszeichen 7 auf den entsprechenden Betriebsparameter 3 auf der Textskala
8 zu positionieren. Die Vorschubtakte werden vom Mikroprozessor 20 an die periphere
Kontrolleinheit 23 weitergegeben und von dieser in Vorschubsignale an den Druckkopfantrieb
11 umgewandelt. Der Bediener sieht auf der Textskala 8 anhand des Positionszeichens
7 den aktuell gültigen Betriebsparameter 3.
[0027] Im zweiten Schritt wird durch gleichzeitiges Betätigen der Taste 15 zum Drehschalter
14 im Bedienfeld 13 innerhalb des Anzeigeblockes 16 eine Feinpositionierung auf einen
neuen Parameter erreicht. Die Taktimpulse des Drehschalters 14 werden wieder vom Mikroprozessor
20 in Richtungs- und Taktimpulse ausgewertet, jedoch nur für die Betriebsparameter
3 innerhalb des Anzeigeblocks 16. Über die Zuordnungstabelle 27 (Fig. 7) werden Steuerimpulse
zur Kopfbewegung generiert und an die pheriphere Kontrolleinheit 23 weitergegeben,
die den Druckkopfantrieb 11 aktiviert. Durch Loslassen der Taste 15 wird eine Impulsflanke
erzeugt, die den angezeigten Betriebsparameter 3 in den nicht flüchtigen Schreib/Lese-Speicher
laden läßt. Der neue Betriebsparameter ist damit gespeichert und aktuell.
[0028] Der Vorgang soll anhand des Beispiels in Fig. 3 noch einmal verdeutlicht werden.
Der Bediener möchte die Zeichendichte verändern. Im ersten Schritt steuert er den
Druckkopf 1, der zweckmäßigerweise seine Position standardmäßig auf dem am häufigsten
benutzten Anzeigeblock, z.B. "Papiervorschub", im Ruhezustand (local oder off-line)
einnimmt, durch Drehen des Drehschalters 14 auf den Anzeigeblock "Zeichendichte" auf
der Textskala 8. Die Kopfposition stellt sich automatisch auf den aktuellen Betriebsparameter,
z.B. 10 CPI, ein, das Positionszeichen zeigt auf der Textskala auf "10 CPI". Durch
Drücken der Taste 15 kann durch Drehen des Drehschalters 14 der Druckkopf 1 innerhalb
des Anzeigeblockes 16 nach rechts oder links auf die benachbarten Betriebsparameter
bewegt werden. Nimmt man an, daß der Drehschalter vier Takte pro Umdrehung erzeugt,
so kann im angezeigten Beispiel durch Drehen des Drehschalters um eine halbe umdrehung
der Druckkopf 1 auf die Position "17.1 CPI" gestellt werden. Durch Loslassen des Schalters
15 wird die neue Zeichendichte "17.1 CPI" als neue aktuelle Zeichendichte gespeichert.
[0029] Anstelle der Textskala kann ein LCD-Display 9 verwendet werden, wobei die Steuerung
des Druckkopfes 1 und die Textskala 8 auf dem LCD-Display nachgeahmt wird (Fig. 2).
[0030] In einem weiteren Schritt (Fig. 5) kann die Anzeige 4 aus einer Textskala 8 und Reitern
17 bestehen, die verschiebbar oder steckbar sind. Der Drehschalter 14 entfällt. Anstelle
eines Positionszeichens 7 oder eines Leuchtpunktes 10 am Druckkopf 1 wird ein berührungsloser
Sensor 28 adaptiert, der die Position der Reiter 18 erkennt. Die Abfrage der Reiter
18 erfolgt durch eine Bewegung des Druckkopfes 1 über die gesamte bedruckbare Breite.
Eine Neuprogrammierung erfolgt durch Umstecken der Reiter 18 und Neuinitialisierung
der Abfrageroutine, die durch die Taste 15 gestartet wird.
1. Einrichtung zur Einstellung von Betriebs-Parametern eines Druckers, insbesondere
eines Matrixdruckers, mit einem auf Papierbandbreite hin- und herbewegbaren Druckkopf,
dessen Position als Index gegenüber parallel zur Erstreckung des Druckkopf -Bewegungswegs
aufgezeichneten Parameter-Angaben in Menü-Anordnung dient, die mittels Auslöse-Elementen
eines Bedienungsfeldes jeweils fest einprogrammierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebs-Parameter (3) in Form einer permanenten oder aufrufbaren Anzeige
(4) am Gehäuse (5) des Druckers sichtbar angebracht sind und daß ein Positionsermittler
(6) an dem Druckkopf (1) vorgesehen ist, dessen momentanes Positionszeichen (7) auf
der Anzeige (4) für die Betriebs-Parameter (3) wiedergebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebs-Parameter (3) in Form von einer Textskala (8) zugeordneten, aufsetzbaren
Reitern (17) angebracht sind und daß der Druckkopf (1) mit einem Detektor (18) für
die Erkennung der momentanen Reiter-Positionen ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die permanente oder aufrufbare Anzeige (4) aus der Textskala (8) oder aus einem
LCD-Display (9) besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Textskala (8) austauschbar ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Positionsermittler (6) eine wegabhängige Meß- oder Zähleinrichtung dient und
daß das Positionszeichen (7) auf der Anzeige (4) aus einem aktiven oder passiven Leuchtelement
besteht.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (18) aus berührungslos arbeitenden, induktiven, kapazitiven oder
optoelektronischen Sensoren besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Druckkopf-Antrieb (11) über einen im Bedienfeld (13) angeordneten Drehschalter
(14), der je nach Drehrichtung phasenbezogene Schaltimpulse erzeugt, steuerbar ist,
die sowohl bezüglich der Drehrichtung als auch bezüglich des Drehwinkels und der umdrehungszahl
auswertbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschalter (14) aus Kontaktschaltern mit einer Noppenscheibe oder aus berührungslos
arbeitenden induktiven, kapazitiven oder optoelektronischen Sensoren gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer zusätzlichen Taste (15) im Bedienfeld (13) eine Feinpositionierung
des Positionsermittlers (6) einstellbar ist und gleichzeitig eine Programmierung des
auf der permanenten oder aufrufbaren Anzeige (4) angezeigten Betriebs-Parameters (3)
durchführbar ist.