(19)
(11) EP 0 417 874 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.03.1991  Patentblatt  1991/12

(21) Anmeldenummer: 90250231.9

(22) Anmeldetag:  11.09.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A62C 2/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR LI NL

(30) Priorität: 11.09.1989 DE 3930679

(71) Anmelder: LUNOS-Lüftung GmbH & Co Ventilatoren KG
D-13514 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Klein, Helmut
    D-1000 Berlin 20 (DE)

(74) Vertreter: Christiansen, Henning, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Pacelliallee 43/45
14195 Berlin
14195 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Lüfteranordnung


    (57) Es wird eine Lüfteranordnung mit einem Lüfter, der mit einer aus Wohn- und Feuchträumen führenden Abluftleitung verbunden ist, vor­geschlagen, die eine Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung zwischen Brandabschnitten aufweist. Die Absperrvorrichtung ist mit einem die Abluftleitung im Brandfalle verschließenden Absperrelement versehen, das über eine thermische Auslösevorrichtung in die Verschlußstellung gebracht wird. Es ist eine Grundplatte (1) aus nicht brennbarem Material vorgesehen, die eine der Abluftöffnung entsprechende Öffnung (10) aufweist und an der die Brandabschnitt­trennung bildenden Wand oder Decke oder einem feuerhemmenden Gehäuse befestigt ist. Das Absperrelement ist als Absperrplatte (4) aus­gebildet, die um eine mit der Grundplatte (1) verbundene Drehachse (3) durch die Kraft einer vorgespannten Feder (6) in der Ebene der Grundplatte schwenkbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Lüfteranordnung mit Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.

    [0002] Aus der DE-OS 28 54 267 ist eine Absperrvorrichtung für Lüftungsanlagen bekannt, bei der eine Fall­klappe vorgesehen ist, die in einem mit Schienen versehenen Rahmen geführt wird. Der Rahmen wird auf oder in eine Wand eingesetzt und weist eine Öffnung auf, die mit der Fallklappe im Brandfalle verschlossen werden soll. Die Fallklappe wird durch eine Schmelzsicherung in der offenen Stellung gehalten, die bei Erwärmung schmilzt und durch die Schwerkraft herabfällt, so daß die Öffnung abge­sperrt wird. Diese Konstruktionsform hat den Nachteil, daß die Absperrvorrichtung nur senkrecht an Wänden nicht aber waagerecht an Decken installiert werden kann.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüfteranordnung mit Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und universell in jeder Stellung verwendbar ist.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.

    [0005] Durch Vorsehen einer eine mit der Verbindungs­öffnung zwischen den Räumen zumindest teilweise fluchtenden Öffnung aufweisenden Grundplatte, beispielsweise aus Stahl, die an der Wand oder Decke befestigbar ist und die eine in der Ebene der Grundplatte durch die Kraft einer vorgespannten Feder schwenkbare Absperrplatte aufweist, wird eine einfache Konstruktion für eine Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung für unterschiedliche Anwendungsfälle zur Verfügung gestellt, die in jeder Stellung eingebaut werden kann.

    [0006] Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Die Ausbildung der Auslösevorrichtung als eine Einheit und durch die formschlüssige Verbindung der Auslösevor­richtung mit der Grundplatte kann die Auslöse­vorrichtung ohne große Schwierigkeit mit wenigen Handgriffen ausgetauscht bzw. zur Kontrolle der Funktion der Absperrvorrichtung entfernt und nach erfolgter Prüfung wieder eingesetzt werden.

    [0007] Bei Verwendung der Grundplatte der Absperr­vorrichtung gleichzeitig als Halterung oder Montageplatte für den Lüfter oder einen mit dem Lüfter in Verbindung stehenden Adapter wird eine rasche und kostensparende Montage oder Demontage des Lüfters sowie eine schnelle Überwachung der Absperrvorrichtung ermöglicht. Durch die als Langlöcher ausgebildeten Mon­tagebohrungen der Grundplatte kann eine mit dem Ausblasquerschnitt fluchtende Montage auch bei möglicher Schiefstellung des Lüfters vorgenommen werden. Die Absperrvorrichtungen sind auch mit einem der Lüfter entsprechend der jeweiligen Lage der Rohrleitung im Übergangsbereich der Räume in allen Gebrauchs­lagen montierbar.

    [0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine Aufsicht auf die Absperr­vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,

    Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und

    Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1,

    Fig. 4 einen Schnitt durch einen Abluft­schacht mit Absperrvorrichtung und montiertem Lüfter,

    Fig. 5 eine Ansicht auf einen in der Decke montierten Lüfter mit von dem Lüfter getrennter Absperrvorrichtung.



    [0009] Die in Fig. 1 dargestellte Absperrvorrichtung, die zum Verschließen von aus Innenräumen geführten Abluftleitungen dient, wird vorzugsweise vor der Abluftöffnung des zu entlüftenden Raumes mon­tiert, wobei die Montage über eine Grundplatte 1 erfolgt. Die vorzugsweise aus Stahl bestehende Grundplatte 1 weist Bohrungen 8 auf,die im Aus­führungsbeispiel als Langlöcher ausgebildet sind, über die mittels Schrauben die Grundplatte 1 an der Wand oder Decke befestigt werden kann. Wie in Fig. 2 angedeutet, ist ein Abluftstutzen 2, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, durch eine rastbare Schnellkupplung mit der Grundplatte 1 verbunden, wobei er mit der Öffnung 10 in der Grundplatte 1 fluchtet. Die Schnellkupplung wird durch aus der Grundplatte 1 ausgestanzte und herausgebogene Laschen 9 gebildet, die mit dem Flansch des Abluftstutzens zusammenarbeiten. In den Abluftstutzen 2 ist eine nicht dargestellte leckluftdichte Rückschlagklappe integriert, die ein Rückströmen verbrauchter Luft in den zu entlüftenden Raum verhindert.

    [0010] Seitlich zur Abluftöffnung 10 der Grundplatte 1 und des eingerasteten Abluftstutzens 2 ist ein Zapfen 3 vorzugsweise aus Stahl angeordnet, der, wie in Fig. 3 gezeigt, mit der Grundplatte 1 durch Umbördelung oder Vernietung oder derglei­chen verbunden ist. An dem Zapfen 3 ist eine Absperrplatte 4 aus Stahlblech drehbar gelagert.

    [0011] Damit die Absperrplatte 4 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten wird, ist eine thermische Auslösevorrichtung 5 vorge­sehen, die als Rückhalteanschlag für die Absperrplatte 4 dient. Dabei ist die Absperr­platte 4 durch eine gewundene Biegefeder 6 derart vorgespannt, daß sie sich in eine Stellung bewegen will, in der die Öffnung 10 verschlossen wird. Durch die thermische Aus­lösevorrichtung 5 wird sie allerdings an einer derartigen Bewegung gehindert. Die Biegefeder 6 ist auf dem Zapfen 3 angeordnet,wobei das eine Ende 11 der Feder 6 in eine mit der Absperrplatte 4 verbundenen Anschlaglasche 12 eingreift, während das andere Ende 13 der Biegefeder 6 an einen mit der Grundplatte 1 verbundenen Anschlag 14 anstößt. Auf diese Weise wird die Absperrplatte 4 in einer den Abluftstrom nicht einschränkenden vorgespannten Bereitschaftsstellung gehalten.

    [0012] Die thermische Auslösevorrichtung 5 besteht aus zwei Kupferblechstanzteilen 15, 16, die durch Schmelzlot 7 mit einem Schmelzpunkt von 72° C zusammengehalten werden. Das Stanzteil 15 ragt in den Abluftquerschnitt bzw. die Öffnung 10 der Grundplatte 1 hinein und wirkt als Temperatursensor für die Ist-Temperatur des durchströmenden Abluftstroms. Das Stanzteil 16 ist an einem Ende leicht abgebogen, derart, daß es den Rand der Absperrplatte 4 übergreift. Auf diese Weise kann die Absperrplatte beispielsweise nicht aufgrund von Schwingungen über die Auslösevor­richtung 5 rutschen und ein ungewolltes Ver­schließen der Abluftleitung hervorrufen.

    [0013] Die Auslösevorrichtung ist als eine Einheit aufgebaut und kann über an der Grundplatte 1 bzw. der Auslösevorrichtung 5 angeordnete Haken 17 und Ösen 18 formschlüssig mit der Grundplatte 1 durch Einhaken verbunden werden. Die Grundplatte 1 gemäß Fig. 1 weist abgebogene Laschen 30 und mindestens eine Rastfeder 31 auf, die zur Halterung des Gehäuses eines Lüfters 19 dient. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Grundplatte 1 mit der Absperr­vorrichtung über Schrauben 20 an die Wand 21 eines Abluftschachtes 22 geschraubt, in dem die Abluftleitung 23 geführt ist. Die Abluft­leitung 23 ist mit einer flexiblen Anschluß­leitung 24 versehen, die auf den Abluftstutzen 2 aufgesetzt ist.

    [0014] Nach Anschrauben der Grundplatte wird das Gehäuse des Lüftergerätes 19 über die abge­bogenen Laschen 30 gehängt,und die Rastfeder 31 wird in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuse eingerastet, wodurch durch einfaches Aufsetzen und Andrücken eine formschlüssige rastende Verbindung erzielt wird. Durch diese Art der Halterung ergibt sich eine feste Zuordnung zwischen "Lüfterausgang" und Öffnung 10 der Absperrvorrichtung.

    [0015] In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lüfteranordnung mit Absperrvorrichtung für die Deckenmontage dargestellt. Das Lüfter­gerät 25 ist direkt oder in einem Gehäuse­kasten über Verbindungselemente 26 an der Decke montiert. Die Grundplatte 1 ist wieder an der Wand 21 des Abluftschachtes 22 befestigt. Die Grundplatte 1 dient in diesem Ausführungs­beispiel als Halterung für einen Adapter 27, der aus einer Kunststoffplatte mit angesetztem Verbindungsstutzen besteht. Wie das Lüftergerät 19 in Fig. 4 wird der Adapter 27 auf die Laschen 30 der Grundplatte 1 aufgesetzt, und die Rastfeder 31 rastet in eine Ausnehmung in den Adapter ein. Auf den Verbindungsstutzen wird eine flexible Verbindungsleitung 28 geschoben, die mit dem Lüfterausgang in Verbindung steht, vor dem eine Rückschlagklappe 29 liegt. Die Lüfteranordnung wird durch eine Rasterdecke 32 abgedeckt.

    [0016] Bei Entstehung eines Brandes erhöht sich die Temperatur des die Absperrvorrichtung durch­strömenden Luftvolumens, wobei die Auslöse­vorrichtung 5 dieser Luft mit erhöhter Temperatur ausgesetzt ist. Bei 72° C schmilzt das Schmelz­lot 7 und die zwei Kupferblechstanzteile 15, 16 lösen sich voneinander, wodurch der Rückhalte­anschlag 16 für die Absperrplatte 4 wegfällt. Durch die Federkraft der Feder 6 wird die Absperr­platte um den Zapfen 3 in der Ebene der Grund­platte 1 geschwenkt, derart, daß die Öffnung 10 abgeschlossen wird. Führungen 33, die aus der Grundplatte 1 ausgestanzt und herausgebogen sind, führen und begrenzen die Absperrplatte 4 bei ihrer Schwenkbewegung, so daß sie zur Öffnung 10 ausgerichtet ist. Damit wird die Übertragung von Feuer und Rauch im Querschnitt der Abluftöffnung vom entlüfteten Raum in das Rohrnetz des Entlüftungssystems in beiden Richtungen vermieden.

    [0017] Weiterhin ist ein Anschlag 34 vorgesehen, der, einer Lasche ähnlich, ebenfalls aus der Grundplatte 1 ausgestanzt ist und eine Rück­bewegung der Absperrplatte 4 aus dem abge­sperrten Zustand verhindert. Die Grundplatte ist in dem durch die Begrenzungslinie 35 angegebenen Bereich zum Raum bzw. zum Lüftergerät hin hervorgewölbt, um ein einwandfreies Arbeiten der Absperr­vorrichtung sicherzustellen.

    [0018] Auch kann die Absperrvorrichtung im Zusammenhang mit Brandschutzkästen verwendet werden, in oder an sie angeflanscht oder angeschraubt werden, so daß ein definierter Brandabschluß gebildet wird.

    [0019] Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen bleibt der gesamte Öffnungs- und Rohrquerschnitt bis auf den in die Öffnung ragenden Temperatur­sensor frei. Durch die Verwendung der Absperr­platte sind verschiedene Rohrdurchmesser möglich.

    [0020] In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungs­form kann der Lüfter als Dachlüfter ausgebildet sein, der über Lüftungsleitungen mit den einzelnen Räumen verbunden ist. In diesem Fall ist beispielsweise der Adapter als Gitter ausgebildet, das vor der Wand­öffnung angebracht ist und mit der Grundplatte ver­bunden ist.

    [0021] Der Lüfter kann somit entsprechend den unterschied­lichen Typen vor oder hinter der Absperrvorrichtung angeordnet sein, wobei ebenfalls der Adapter in sei­ner Form und Ausführung den jeweiligen Gegebenheiten der Luftzu- bzw. -abführung angepaßt sein kann.


    Ansprüche

    1. Lüfteranordnung mit einem Lüfter, der mit einer aus Wohn- und Feuchträumen führenden Abluftleitung zur Aufnahme und Weiterleitung der Abluftvolumenströme verbunden ist, wobei die Abluftleitung Brandabschnitte durchgreift, mit einer Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung, die ein die Abluftleitung im Brandfalle verschließendes Absperrelement aufweist, das über eine thermische Auslösevorrichtung in die Verschlußstellung gebracht wird,
    dadurch gekennzeichne,t
    daß eine Grundplatte aus nicht brennbarem Material vorgesehen ist, die eine der Abluftleitung entsprechende Öffnung aufweist und an der die Brandabschnitts­trennung bildenden Wand oder Decke oder einem feuerhemmenden Gehäuse befestigt ist und daß das Absperrelement als Absperrplatte (4) ausgebildet ist, die um eine mit der Grundplatte (1) verbundene dünne Drehachse (3) durch die Kraft einer vorgespannten Feder (6) in der Ebene der Grundplatte (1) schwenkbar ist.
     
    2. Lüfteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse als an der Grundplatte (1) befestigter Zapfen (3) ausgebildet ist, auf dem die schwenkbare Absperrplatte (4) sitzt und eine vorgespannte Biegefeder angeordnet ist, deren eines Ende (13) an einem auf der Grundplatte (1) vorgesehenen ersten Anschlag (14) und deren anderes Ende (11) an einem mit der schwenkbaren Absperrplatte (4) verbundenen zweiten Anschlag (12) anliegt.
     
    3. Lüfteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­lösevorrichtung (5) einen Anschlag für die Absperrplatte (4) im offenen Zustand bildet.
     
    4. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Auslösevorrichtung (5) aus zwei mittels Schmelzlot (7) verbundenen Blechteilen (15,16) besteht.
     
    5. Lüfteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrich­tung (5) als eine Einheit lösbar formschlüssig mit der Grundplatte (1) verbindbar ist.
     
    6. Lüfteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Auslösevorrichtung (5), als Temperatur­sensor wirkend, in die Öffnung (10) der Grundplatte (1) hineinragt.
     
    7. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) als Halterung für den Lüfter (19) ausgebildet ist und Verbin­dungselemente zur formschlüssigen Verbindung des Lüfters (19) mit der Grundplatte (1) aufweist.
     
    8. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) als Halterung für einen Adapter (27) ausgebildet ist und Verbindungselemente zur formschlüssigen Verbindung des Adapters mit der Grund­platte (1) aufweist.
     
    9. Lüfteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter als Platte mit angesetztem Verbindungsstutzen ausgebildet ist, der zur Aufnahme einer Verbindungsleitung (28) zwischen Absperrvorrichtung und Lüfter (25) dient.
     
    10. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als abgebogene Laschen (30) zum Aufsetzen des Lüfters (19) oder des Adapters (27) und/oder als Rastfedern (31) zum Einrasten in entsprechende Rast­ausnehmungen im Lüfter (19) oder Adapter (27) ausgebildet sind.
     
    11. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (33) und/oder mindestens ein Anschlag (34) zum Führen und Begrenzen der Absperrplatte (4) in ihrer Schwenkbewegung vorgesehen sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht