Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1. Bei einer solchen Kraftstoffeinspritzpumpe
wird mittels eines elektrischen Stellwerks die pro Pumpenkolbenhub den Einspritzdüsen
zugeführt und dort zur Einspritzung in die Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende
Kraftstoffmenge genau zugemessen. Es hat sich gezeigt, daß die Genauigkeit, mit der
die Kraftstoffmenge zugemessen werden kann, einerseits durch die Konstanz der Stoffeigenschaften
des geförderten Kraftstoffes, andererseits aber auch von der Funktionstüchtigkeit
des Stellwerks abhängt.
[0002] Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe (DE-OS 37 39 198) der gattungsgemäßen
Art wird die Temperatur des zu den Einspritzdüsen geführten Kraftstoffes ermittelt,
indem ein vom Pumpeninnenraum abgeleiteter permanenter Kraftstofffluß, dessen Temperatur
in einem bekannten Verhältnis zu der Temperatur des vom Pumpenkolben zu den Einspritzdüsen
geförderten Kraftstoffes steht, an einem Temperatursensor vorbeigeführt und dessen
Ausgangssignal als Korrekturgröße in der dem elektrischen Stellwerk zugeführten Steuergröße
zur Betätigung des Mengenverstellorgans berücksichtigt wird.
[0003] Nicht erfaßt wird dadurch jedoch, daß die Werte der dem Steuergerät zugehenden Steuergrößen
mit systematischen Fehlern belegt sind, wenn die die Maßverkörperung, wie z. B. die
von Schleifern abzutastenden, den Kraftstoff ausgesetzten Widerstandsbahnen eines
Potentiometers bildenden elektrischen Teile des Stellwerks durch den Kraftstoff verändert
werden und insbesondere über die in steigendem Maße eingesetzten Additive, die in
ihrer Zusammensetzung und Wirkungsausstrahlung immer komplexer werden, einer unberechenbaren
Langzeitdrift, eine Fehleinstellung bei der Kraftstoffzumessung hervorrufend, unterworfen
werden.
[0004] Bei einer durch die DE-OS 37 04 578 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe wird angestrebt,
Beimengungen im Dieselkraftstoff, der in den Stellwerkraum gelangt, dadurch von diesem
fern zu halten, daß der Stellwerkraum nur über einen schmalen Lagerspalt an der Stellwerkwelle
mit dem Pumpeninnenraum verbunden ist.
[0005] Damit soll insbesondere das Korrosion an den ein elektrisches Potential führenden
Teilen des Stellwerks bewirkende Wasser vom Stellwerkraum fern gehalten werden.
[0006] Eine enge Passung bei der Lagerung, die für die Lösung dieser Aufgabe notwendig
ist und bei durch Additive im Kraftstoff entstehende Ablagerungen kann einerseits
die Funktion des Stellwerks durch Reibkräfte beeinträchtigt werden, andererseits
können sich aber auch hier Additive in elektrische Werte verfälschender Weise auf
dem ebenfalls im Stellwerkraum angeordneten Potentiometer ablagern und auch Korrosion
bewirken.
Vorteile der Erfindung
[0007] Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das im vorerwähnten Stand der Technik
dargelegte Problem auf sichere Weise gelöst wird. So weist der das elektrische Stellwerk
umfassende Stellwerkraum einen an ihn angrenzenden Strömungskanal auf, der teilweise
als Strahlpumpe ausgebildet ist, die wiederum über eine Saugbohrung mit dem Stellwerkraum
verbunden ist.
[0008] Dadurch wird vom Pumpeninnenraum in den Stellwerkraum eindringender Leckkraftstoff
von dem durch die Strahlpumpe hervorgerufenen Unterdruck abgesaugt und der Stellwerkraum,
insbesondere die ein elektrisches Potential führenden Teile in diesem, frei von Kraftstoff
gehalten. Die das elektrische Potential führenden Teile des Stellwerks stehen somit
nicht mehr in Kraftstoffkontakt und es kann keine Änderung der durch sie gebildeten
Maßverkörperung infolge direkten Kraftstoffkontaktes mehr erfolgen.
[0009] Das beim Stand der Technik auftretende zu enge Lagerspiel, das zu Hysteresefehlern
in der Positionierung des Mengenverstellorgans durch Schwergängigkeit der Stellwelle
führt, wird durch die Erfindung vermieden und darüber hinaus durch die Akzeptanz
einer das Förderungsvermögen der Strahlpumpe nicht übersteigenden Leckströmung entlang
der Lagerung der Stellwelle deren Fertigung toleranzentfeinert ermöglicht.
[0010] Durch die in den nachfolgenden Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angeführten Kraftstoffeinspritzpumpe
möglich. Ihre Vorteile werden in Verbindung mit der Darstellung der Ausführungsbeispiele
in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
Zeichnung
[0011] Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in Längsschnitten des Stellwerkraums
mit dem elektrischen Stellwerk der Kraftstoffeinspritzpumpe dargestellt.
[0012] Es zeigen: Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel mit noch partiell mit Kraftstoff
gefülltem Stellwerkraum, Figur 1a als Ausschnittsvergrößerung von Figur 1 eine in
den Stellwerkraum angeordnete Strahlpumpe, Figur 2 das zweite Ausführungsbeispiel
mit völlig kraftstofffreiem Stellwerkraum.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0013] Bei der in Figur 1 ausschnittsweise im Längsschnitt dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe
der Verteilerbauart für eine Brennkraftmaschine umschließt ein Pumpengehäuse 10 einen
Pumpeninnenraum 11. Ein Stellwerkgehäuse 12 trennt den Pumpeninnenraum 11 von einem
Stellwerkraum 13, in dem ein elektrisches Stellwerk 14 mit einem, eine Maßverkörperung
für die Kraftstoffzumessung der Kraftstoffeinspritzpumpe bildenden Potentiometer
9 angeordnet ist. Das Stellwerkgehäuse 12 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus
einem schalenförmigen, mit einer Trennwand 15 an den Pumpeninnenraum 11 angrenzenden
Grundgehäuse 16, das flüssigkeitsdicht gegenüber dem Pumpeninnenraum 11 abgedichtet
ist und aus einem das Grundgehäuse 16 abschließenden Deckel 17, der im Grundgehäuse
16 verschraubt ist und zu Servicezwecken abgenommen werden kann.
[0014] Das Grundgehäuse 16 weist an der Trennwand 15 eine Ausnehmung 18 auf, in der als
Teil der Trennwand 15 eine als Gleitbuchse ausgebildete Buchse 19 eingesetzt ist.
Die Buchse 19 ragt bis in den Pumpen innenraum 11 hinein. Durch die Buchse 19 ist
eine Stellwelle 21 mit Bewegungsspiel hindurchgeführt, so daß zwischen der Stellwelle
und der Innenseite der Buchse 19 ein Lagerspalt entsteht, der eine Drosselstelle
22 zwischen dem Pumpeninnenraum 11 und dem Stellwerkraum 13 bildet.
[0015] Im Pumpeninnenraum 11 steht der Kraftstoff unter einem Förderdruck von ca. 3 - 8
bar. Im Stellwerkraum 13 ist das Druckniveau geringer. Durch diesen Druckunterschied
fließt über die Drosselstelle 22 eine kleine Kraftstoffmenge als Leckströmung vom
Pumpeninnenraum 11 in den Stellwerkraum 13.
[0016] Die vom Stellwerk 14 betätigte Stellwelle 21 positioniert über einen, an der in
den Pumpeninnenraum 11 ragenden Stirnseite der Stellwelle 21 angeordneten Exzenter
23 ein nicht mehr dargestelltes Mengenverstellorgan, mit dem in bekannter Weise die
Kraftstoffzumessung für den Hochdruckkreislauf der Kraftstoffeinspritzpumpe vorgenommen
wird.
[0017] Angrenzend an den Stellwerkraum 13 ist ein Strömungskanal 24 durch das Stellwerkgehäuse
12 geführt, durch welchen Kraftstoff aus dem Pumpeninnenraum 11 in einen nicht mehr
dargestellten Kraftstoffrücklauf abfließen kann.
[0018] Der Strömungskanal 24 ist, vom Pumpeninnenraum 11 ausgehend, mit einem Zulauffilter
26 versehen und im nachfolgenden Abschnitt als eine Strablpumpe 27 ausgebildet. Die
Strablpumpe 27 weist einen, dem Zulauffilter 26 benachbarten Eintrittsstutzen 28
auf, an den sich in Strömungsrichtung eine als Treibdüse ausgebildete Drossel 29 anschließt.
[0019] Die Drossel 29 ist mit einem abströmseitigen Endabschnitt 30 in eine Mischkammer
31 eingesetzt, wobei der Endabschnitt 30 mit dem ihn koaxial umgebenden Teil der
Mischkammer 31 einen zwischenliegenden Ringspalt bildet, der eine Fangdüse 32 darstellt.
In die Fangdüse 32 mündet, vorzugsweise in rechtwinkliger Lage, eine, die Funktion
eines Saugstutzens übernehmende Saugbohrung 33.
[0020] Die Saugbohrung 33 ist über einen stellwerkseitigen Endabschnitt 34 mit einer den
tiefsten Punkt des Stellwerkraums 13 bildenden Sackbohrung 36, die in der Wand des
Grundgehäuses 16 angeordnet ist, verbunden. In die Sackbohrung 36 ist ein Absaugfilter
37 eingepreßt, dessen Einlaufseite 38 mit dem Stellwerkraum 13 und dessen Auslaufseite
39 mit dem stellwerkseitigen Endabschnitt 34 der Saugbohrung 33 in Verbindung steht.
[0021] Nach dem als Strahlpumpe 27 ausgebildeten Abschnitt setzt sich der Strömungskanal
24 in Strömungsrichtung bis zu der Einmündung in eine in dem Deckel 17 ausgebildete
Überlauföffnung 41 fort.
[0022] Die beschriebene Anordnung ergibt folgenden Funktions- und Wirkungsablauf. Ausgehend
von dem am Zulauffilter 26 in den Strömungskanal 24 eines ersten Ausführungsbeispiels
eintretenden Kraftstoff erhöht dieser an der Drossel 29, einen Treibstrom bildend,
seine Strömungsgeschwindigkeit, wodurch der statische Druck an dieser Stelle unter
den statischen Druck an der Fangdüse 32 sinkt, so daß der an der Saugbohrung 33 befindliche
Kraftstoff, einen Schleppstrahl bildend, in die Strahlpumpe 27 eintritt. Die Energieühertragung
vom Treibstrahl auf den Schleppstrahl erfolgt in der Mischkammer 31 durch Impulsaustausch,
wodurch sich ein Kraftstofffluß, ausgehend vom Pumpeninnenraum 11 über die Drosselstelle
22, den Boden des Grundgehäuses 16, die Sackbohrung 36, das Absaugfilter 37, die
Strahlpumpe 27 zur Uberlauföffnung 41, die mit einem druckentlasteten Raum in Verbindung
steht, ergibt. Infolge dessen ist eine Füllung des Stellwerkraums 13 mit Kraftstoff
auf ein Niveau begrenzt, das von der Lage der Einlaufseite 38 des Absaugfilters 37
bestimmt wird. Die Lage der Einlaufseite 38 ist so gewählt, daß die ein elektrisches
Potential führenden Teile des Stellwerks 14, die eine Maßverkörperung für die Steuerung
der Kraftstoffzumessung bilden, über der Einlaufseite 38 liegen und somit vor dem
direkten Kraftstoffeinfluß, der eine Änderung der Maßverkörperungen hervorrufen könnte,
geschützt sind.
[0023] Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Drosselstelle 22 zum Stellwerk 14 hin
mit einer Ringnut 42 stellwerkseitig, eine hydraulische Sperre bildend, abgeschlossen,
da die Ringnut 42 mit einer zu der Strahlpumpe 27 führenden Entlastungsleitung 43
und damit mit einer Stelle niedrigeren Druckniveaus verbunden ist.
[0024] In die Entlastungsleitung 43 ist ein in der von der Ringnut 42 zum Saugstutzen 33
gerichteten Strömung öffnendes Rückschlagventil 44 angeordnet, das einen, im Betrieb
nicht, jedoch im Stillstand bei entsprechender Lage des Kraftstofftankes auftretenden
Kraftstofffluß von der Strahlpumpe 27 zur Ringnut 42 verhindert.
[0025] Die weiteren Abläufe in der Strahlpumpe 27 verlaufen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
sinngemäß zu denen des ersten Ausfuhrungsbeispiels, wodurch ein Kraftstoffeintritt
in den Stellwerkraum 13 durch die Führung des Leckkraftstoffes in der Entlastungsleitung
43 völlig unterbleibt, so daß die zu schützenden Teile des Stellwerks 14 auch nicht
mittelbar über die Dampfphase des Kraftstoffes beeinträchtigt werden.
[0026] Anhand der beiden Ausführungsbeispiele ist es möglich, die ein elektrisches Potential
führenden Teile des Stellwerks 14, insbesondere das Potentiometer 9, die eine für
die Einspritzmenge der Kraftstoffeinspritzpumpe maßgebliche Kraftstoffzumessung bestimmende
Maßverkörperung bilden, vor Alterungsprozessen zu schützen, die durch den Kraftstoffkontakt
in Verbindung mit den darin enthaltenen komplex aufgebauten und in ihrer diesbezüglichen
Wirkung schwer abschätzbaren Additiven ausgelöst werden.
[0027] Damit ist es gewährleistet, unabhängig von einer uneinheitlichen Kraftstoffqualität
eine hochgenaue Kraftstoffeinspritzung zu erzielen, die langzeitstabil ist und den
Schadstoffausstoß der Brennkraftmaschine innerhalb der beherrschbaren Grenzen bleibend
minimiert.
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpengehäuse
(10) eingeschlossenen Pumpeninnenraum (11), der mit unter Druck stehendem Kraftstoff
gefüllt ist, der beim Saughub eines einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden Pumpenkolbens
dem Pumpenarbeitsraum zugeführt wird, mit einem im Pumpeninnenraum (11) angeordneten
Mengenverstellorgan zur Steuerung der vom Pumpenkolben unter Hochdruck geförderten
Kraftstoffeinspritzmenge, mit einem vom Pumpeninnenraum (11) getrennten und nur über
eine Drosselstelle (22) mit diesem verbundenen Stellwerkraum (13), der von einem eine
Überlauföffnung (41) enthaltenen Stellwerkgehäuse (12) umschlossen ist, mit einem
im Stellwerkraum (13) angeordneten elektrischen Stellwerk (14), insbesondere mit einem,
diesem zugeordneten Potentiometer (9), mit durch die den Stellwerkraum (13) vom Pumpeninnenraum
(11) trennende Trennwand (15) geführter Stellwelle (21), die mit dem Mengenverstellorgan
gekoppelt ist und mit einem, an das Stellwerkgehäuse (12) angrenzenden Strömungskanal
(24), der einerseits in den Pumpeninnenraum (11) und andererseits in der zu einem
Kraftstofftank führenden Uberlauföffnung (41) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Strömungskanals (24) als eine Strahlpumpe (27) ausgebildet ist mit einer
Saugbohrung (33), die mit dem stellwerkraumseitigen Teil der Drosselstelle (22) verbunden
ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlpumpe
(27) an die Einmündung des Pumpeninnenraums (11) in den Strömungskanal (24) mit einem
Eintrittsstutzen (28) anschließt und die Saugbohrung (33) der Strahlpumpe (27) mit
dem tiefsten Punkt des Stellwerkraums (13) in Verbindung steht.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe
(27) eine von der Überströmmenge des Pumpeninnenraums durchflossene, als Treibdüse
ausgebildete Drossel (29) aufweist, an der sich in Strömungsrichtung ein Raum, der
als Mischkammer (31) ausgebildet ist, anschließt und von diesem, vorzugsweise rechtwinklig,
die Saugbohrung (33) der Strahlpumpe (27) abzweigt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugbohrung
(33) mit einem stellwerkseitigen Endabschnitt (34) mit einer den tiefsten Bereich
des Stellwerkraumes (13) bildenden Sackbohrung (36) in der Wand des Stellwerkgehäuses
(12) verbunden ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sackbohrung
(36) ein Zulauffilter (26) eingepreßt ist, dessen Einlaufseite (38) mit dem Stellwerkraum
(13) und dessen Auslaufseite (39) mit dem stellwerkseitigen Endabschnitt (34) der
Saugbohrung (36) in Verbindung steht.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe
(27) mit dem Eintrittsstutzen (28) an eine mit der Drosselstelle (22) in Verbindung
stehende Entlastungsleitung (43) angeschlossen ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsleitung
(43) von einer die Drosselstelle (22) stellwerkseitig abschließenden Ringnut (42)
abführt, die von der Stellwelle (22) und deren Lagerung in der Trennwand (15) begrenzt
ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlastungsleitung
(43) ein in der von der Ringnut (42) zur Strahlpumpe (27) gerichteten Strömung öffnendes
Rückschlagventil (44) angeordnet ist.