(57) Eine elektromechanische Terminuhr (42) mit einstellbarem Terminzeiger (48) vor 12stündiger
Zeitanzeige, etwa eines Zifferblattes (44), soll ohne das Erfordernis aufwendiger
mechanischer oder elektromechanischer, 24stündig arbeitender Stell- oder Schaltmittel
dafür ausgelegt werden, noch nicht zwölf Stunden, sondern erst vierundzwanzig Stunden
nach einer einmal eingetretenen Terminsignalgabe wieder ein Terminsignal (51) abzustrahlen.
Dafür ist eine Blockier-Zeitschaltung (75) vorgesehen, die für etwas mehr als zwölf
Stunden arbeitet, wenn sie mit dem manuellen Abschalten des Terminsignales (51) gestartet
wird und vorzugsweise auf dem Zählen von Impulsen aus der zeithaltenden Uhrenschaltung
(45) beruht. Diese Blockier-Zeitschaltung (75) wird auch zurückgesetzt, wenn ein anderer
Terminsignalgabe-Zeitpunkt eingestellt wird - jedenfalls dann, wenn der neue Terminsignalgabe-Zeitpunkt
in die Blockierzeitspanne (H) hineinverlegt wird. Der dafür vorgesehene Reset-Schalter
(71) kann funktionell mit der Stell-Handhabe (73) für die Terminsignalvorgabe gekoppelt
sein.
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