(19)
(11) EP 0 424 781 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.05.1991  Patentblatt  1991/18

(21) Anmeldenummer: 90119801.0

(22) Anmeldetag:  16.10.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D06F 58/08, D06F 58/28
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 24.10.1989 DE 3935415

(71) Anmelder: Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH
D-81669 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Zibold, Armin, Dipl.-Ing. (FH)
    W-7518 Bretten (DE)
  • Grunert, Klaus, Dipl.-Ing. (FH)
    W-1000 Berlin 28 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Haushalt-Wäschetrockner


    (57) Zur Erhöhung der Effektivität und Verkürzung des gesamten Trock­nungsprozesses sieht die Erfindung bei Wäschetrocknern vor, deren Wäschetrommel und Luftumwälzgebläse von einem einzigen Motor re­versierend anzutreiben und die Dauer der Vorzugs-Drehrichtung des Gebläses im Vergleich zur Dauer seiner Gegenrichtung während der Aufheizphase im Verhältnis von etwa 1:10 bis etwa 1:50 auszulegen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel und einem Antriebsmotor, der zugleich die Wäschetrom­mel und einen Ventilator, der zum Transport von an einem Heizkörper vorbeiströ­mender Luft durch die Wäschetrommel dient, reversierend antreibt und mit einem Programmablauf in mindestens 4 Phasen, nämlich einer Aufheizphase, einer Feuchtig­keits-Austriebsphase, einer Nachtrockenphase und einer Abkühlphase, wobei während der Nachtrockenphase die jeweilige Dauer der Antriebsphasen, in denen der Ventila­tor mit bestimmungsgemäßer Drehrichtung (Vorzugsrichtung) läuft, länger ist als die jeweilige Dauer der Antriebsphasen mit gegenläufiger Ventilator-Drehrichtung (Ge­genrichtung).

    [0002] Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der europäischen Patentanmeldung 328 250 bekannt. Um zu vermeiden, daß bei einem derartigen bekannten Wäschetrockner die in Gegenrichtung sehr viel höher aufgeheizte Trocknungsluft die Wäsche schädigen kann, wird darin festgelegt, daß das Verhältnis der Antriebszeiten in Vorzugsrichtung und in Gegenrichtung größer als 2:1, 4:1 oder 8:1 sein soll. Eine derartige Arbeits­ weise trägt zwar zur Wäscheschonung bei, ist jedoch an sich nur nötig, sobald die Wäsche annähernd oder vollständig trocken ist. Eine solche Betriebsweise kann je­doch auch bei abgeschalteter Heizung in der Abkühlphase zu einer Beschleunigung des Trockenprogramms führen.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs genannten Haushalt-­Wäschetrockner den Aufwand an Heizenergie gegenüber dem Stand der Technik wei­ter zu verringern und die zum Trocknen aufzuwendende Zeit weiter zu verkürzen.

    [0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während der Aufheizphase die Dauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung ein Ver­hältnis von etwa 1:10 bis etwa 1:50 aufweist. Durch die wesentliche Verlängerung der Einschaltdauer der Gegenrichtung im Vergleich zur Einschaltdauer der Vorzugs­richtung, kann das Temperaturniveau der Trocknungsluft während der Aufheizphase sehr hoch gehalten werden, ohne daß die mit einer erheblichen Menge von Wasser belastete Wäsche Schaden nehmen kann. Einerseits kann das in der Wäsche verblie­bene Wasser keine höhere Temperatur als 100°C annehmen und außerdem wird durch die bei weit niedrigeren Temperaturen bereits einsetzende Verdampfungwärme-Ent­nahme die Temperatur an der Wäsche erheblich unter 100°C gehalten. Das höhere Temperaturniveau während der Aufheizphase läßt jedoch Wäsche und Trocknungssy­stem in erheblich kürzerer Zeit auf das für die Feuchtigkeits-Aust riebsphase erfor­derliche Temperaturniveau gelangen, so daß diese Aufheizphase wesentlich kürzer wird als beim Stand der Technik. Hierdurch kann das gesamte Trocknungsprogramm erheblich verkürzt werden.

    [0005] Eine abermalige Verkürzung des Trocknugnsprogramms ergibt sich durch eine vorteil­hafte Weiterbildung der Erfindung, bei der während der Abkühlphase die Dauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung ein Verhältnis von etwa 10:1 bis etwa 50:1 aufweist. Während der Abkühlphase ist die Heizung nicht einge­schaltet; es wird nur kühle Luft durch die Wäsche geblasen. Um einerseits das Trommel-Reversieren aufrecht zu erhalten, damit die Wäsche weiterhin nicht ver­knäult, andererseits aber die Abkühlphase zu beschleunigen, ist es von besonderem Vorteil, das Gebläse in der Vorzugsrichtung länger laufen zu lassen als in der Ge­genrichtung.

    [0006] Desgleichen ist ein solcher Betrieb, wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt, während der Nachtrockenphase von Vorteil. Hierfür hat sich als besonders vorteilhaft ein Verhältnis von etwa 5:1 bis etwa 50:1 für die Dauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung herausgestellt.

    [0007] Demgegenüber kann der Trocknungsprozeß noch optimaler an die während der Trock­nung in der Feuchtigkeits-Austriebsphase allmählich absinkende Restfeuchtigkeit in der Wäsche angepaßt werden. Hierzu kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Er­findung ein Verhältnis von etwa 1:5 bis etwa 5:1 für die Dauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung eingestellt werden. Die Auswahl eines Verhältnisses zwischen den angegebenen Verhältnis-Grenzen kann beispielsweise durch die zu trocknende Wäscheart bestimmt werden. Diese Angabe wird ja beim Einstellen eines Trocknungsprogramms durch Betätigung dafür vorgesehener Handha­ben von der Bedienungsperson gemacht. Beispielsweise kann beim Trocknen von Baumwollwäsche, die erheblich höher temperaturbelastbar ist, ein Verhältnis von et­wa 1:5 gewählt werden, während zum Trocknen nicht so hoch temperaturbelastba­rer Wäsche (z.B. Synthetics) ein Verhältnis von etwa 5:1 gewählt werden kann, bei dem durch längere Einschaltdauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Gegenrich­tung das allgemeine Temperaturniveau niedriger ist. In gleicher Weise können Ver­hältnis-Wahlen getroffen werden in Abhängigkeit vom Betrag der Anfangs-Rest­feuchte in der Wäsche, d.h. von der Drehzahl, mit der die Wäsche zuvor geschleu­dert worden ist.

    [0008] In besonders vorteilhafter Weise ist die Erfindung dadurch noch weiterzubilden, daß das Verhältnis im Laufe der Feuchtigkeits-Austriebsphase gleitend oder stufen­weise von etwa 1:5 nach etwa 5:1 veränderbar ist. Da die Restfeuchtigkeit im Wä­scheposten im Verlaufe der Feuchtigkeits-Austriebsphase abnimmt, kann zur Ver­gleichmäßigung des in der Wäsche vorhandenen Temperaturniveaus das Einschalt­dauer-Verhältnis von anfangs beispielsweise 1:5 nach etwa 5:1 gegen Ende der Feuchtigkeits-Austriebsphase verändert werden.

    [0009] Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine schematische Innenansicht eines Wäschetrockners und

    Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Gebläses mit spiralförmigem Gehäuse.



    [0010] Der in Fig. 1 dargestellt Wäschetrockner hat eine Wäschetrommel 1, die um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Ihre vordere Trommelöffnung mündet in ein feststehendes Bullauge 2, das an seiner Unterseite eine mit einem Sieb abgedeckte Öffnung zu einem Abluftkanal 3 aufweist, der axial zu einem Gebläserad 4 in das Spiralgehäuse 5 mündet. Das Gebläserad wird von einem Elektromotor 6 angetrieben, auf dessen Ankerwelle sich außer dem Gebläserad 4 auch ein Antriebsritzel befindet, das von einem Riemen 7 teilweise umschlungen wird, der über den Mantel der Wä­schetrommel 1 gespannt ist. Die aus der Wäschetrommel abgesaugte Trocknungsluft wird einem Kanalsystem 8 zugeführt, das beispielsweise einen nicht dargestellten Kondensator enthalten kann, um die Feuchtigkeit aus der Abluft auszukondensieren. Im Falle eines Ablufttrockners kann dieses Kanalsystem 8 nicht dargestellte Öffnun­gen zum Abblasen der Abluft und Ansaugen der Frischluft enthalten. Im Zuluftkanal 9 ist eine Heizeinrichtung 10 angeordnet, die von der Zuluft umströmt wird. Die erwärmte Zuluft gelangt schließlich durch das rückseitige Trommelboden-Sieb 11 in die Wäschetrommel 1 zurück.

    [0011] Damit der in der Wäschetrommel liegende und zu trocknende Wäscheposten während des Trocknungsprozesses nicht zu einem Knäuel zusammengewickelt wird, hat sich die reversierende Betriebsart der Wäschetrommel als vorteilhaft erwiesen. Im allge­meinen wird das Reversierverhältnis, das ist die Einschaltdauer des Antriebsmotors 6 in Rechtslauf-Richtung der Trommel zur Einschaltdauer in Linkslauf-Richtung, auf 1:1 eingestellt.

    [0012] In allen Betriebsphasen des Trocknungsprozesses wird die Trommel auf diese Art bewegt. Die erste Betriebsphase ist die sogenannte Aufheizphase und dient zum Ein­stellen des sogenannten statischen Zustandes mit einem Temperaturniveau, bei dem die zugeführte Heiz-Wärmemenge durch die bei Verdunstung der Wäschefeuchtigkeit aufgenommene Verdunstungs-Wärmemenge aufgewogen wird. Dieser statische Zustand wird in der anschließenden Feuchtigkeits-Austriebsphase eingehalten. Von einem ge­wissen Betrag der absinkenden Restfeuchte an wird diese aufgenommene Verdun­stungs-Wärmemenge so gering, daß das Temperaturniveau in der Wäsche sehr schnell ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Nachtrockenphase, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß durch Verminderung der zugeführten Wärmemenge das in der Feuchtigkeits-Austriebsphase gehaltene Temperaturniveau im wesentlichen beibehalten wird. In dieser Nachtrockenphase, die im allgemeinen zeitlich gesteuert ist, kann je nach ihrer Dauer die Restfeuchtigkeit in der Wäsche noch auf einen gewünschten Wert gesenkt werden. Am Ende dieser Nachtrockenphase schließt sich die Abkühlphase an, bei der die Trocknungsluft ohne Aufheizung weiterhin durch die Wäsche geblasen wird. Hierdurch kühlt sich die stetig bewegte Wäsche knitterfrei ab. Dies vermeidet andererseits auch unangenehme Berührungen der Hände der Be­dienungsperson mit der heißen Wäsche.

    [0013] Ein Gebläse für die Trocknungsluft ist im allgemeinen ein sogenanntes Radialgeblä­se, wie in Fig. 2 dargestellt. Darin hat das Gebläserad 4 eine Reihe von wenigstens annähernd radial stehenden Luftschaufeln, welche die zentral auf das Gebläserad treffende Luft zentrifugal abschleudert. Der am Umfang des Gebläserades 4 sich aufbauende Druck fließt über das sich in Drehrichtung des Gebläserades (Vorzugs­richtung VR) sich allmählich spiralförmig erweiternde Gebläsegehäuse 5 in Pfeilrich­tung VS ab. Sofern sich das Gebläserad 4 in Gegenrichtung GR dreht, entsteht zwar ebenfalls eine Luftströmung GS, die jedoch wegen der in dieser Drehrichtung ungün­stigen Formung des Gebläsegehäuses 5 erheblich kleiner ist als die Vorzugsricht­ungs-Strömung VS. Dies ist auch anhand der unterschiedlich langen Pfeile VS und GS deutlich gemacht.

    [0014] Gemäß der Erfindung wird nun während der Aufheizphase das Verhältnis der Ein­schaltdauer der Vorzugsrichtung VR im Vergleich zur Einschaltdauer der Gegenrich­tung GR auf etwa 1:10 bis etwa 1:50 eingestellt. Hierdurch wird - wie oben bereits erläutert - ein höheres Temperaturniveau der zufließenden Trocknungsluft während der Aufheizphase erreicht, wodurch sich sowohl die feuchtigkeitsbelastete Wäsche als auch das gesamte Trocknungssystem erheblich schneller aufheizt als bei einem Re­versierverhältnis von etwa 1:1 gemäß dem bisher üblichen Vorgehen. Sofern der aus der EP-A-328 250 beschriebenen Prozeßablauf angewendet wird, bei dem die Dauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung ein Verhältnis von mindestens 2:1 aufweist, wird die Aufheizphase gegenüber der bisherigen Praxis so­gar verlängert.

    [0015] Von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Verkürzung der gesamten Prozeßdauer ist außerdem ein Verhältnis der Einschaltdauer der Vorzugsrichtung im Vergleich zur Gegenrichtung von etwa 10:1 bis etwa 50:1 während der Abkühlphase. Hierdurch kann der kühlende Luftdurchsatz durch die Wäschetrommel gegenüber dem aus der EP-A-328 250 bekannten Wäschetrockner erheblich gesteigert werden, ohne daß die Wäsche hierdurch Schaden nehmen oder auch nur beim verkürzten Reversieren ver­knäulen würde.

    [0016] Während der Nachtrockenphase hat sich ein Reversierverhältnis von 5:1 bis etwa 50:1 als günstig erwiesen, wobei die Einstellung des Verhältnisses auch wiederum von der Art des Wäschepostens abhängig sein kann; bei Baumwollwäsche näher an 5:1, bei Synthetik-Wäsche näher bei 50:1.

    [0017] Von besonders großem Vorteil ist eine Anpassung des Reversier-Verhältnisses wäh­rend der Feuchtigkeits-Austriebsphase an den Fortschritt des Trocknungsprozesses. Bei anfänglich hoher Restfeuchtigkeit kann das Temperaturniveau der zufließenden Trocknungsluft verhältnismäßig hoch sein, so daß sich ein Reversier-Verhältnis von etwa 1:5 als günstig erweisen kann. Im Verlaufe des Trocknungs-Fortschritts kann dieses Verhältnis langsam gegen 1:1 verändert werden bzw. über 1:1 hinaus nach et­wa 5:1 gegen Ende der Feuchtigkeits-Austriebsphase, an dem die erreichte Rest­feuchtigkeit nur noch verhältnismäßig gering (z.B. 20 %) ist.

    [0018] Die Einstellung des Reversier-Verhältnisses zwischen etwa 1:5 und etwa 5:1 kann al­lein oder zusätzlich vom zu bearbeitenden Wäscheposten abhängig gemacht werden. Dies betrifft sowohl die Menge der zu trocknenden Wäsche als auch deren Gewebe­art. Bei einer großen Menge mit entsprechend großer Menge an Feuchtigkeit kann das Reversierverhältnis näher bei 1:5 liegen als bei einer geringeren Wäschemenge mit einer geringeren Feuchtigkeitsmenge. Entsprechend kann das Reversier-Verhält­nis bei 1:5 liegen, wenn der zu bearbeitende Wäscheposten aus einer temperaturfe­sten Naturfaser besteht, z.B. Baumwolle oder Leinen. Demgegenüber ist eher ein Reversier-Verhältnis gegen 5:1 einzustellen, wenn sich der zu bearbeitende Wäsche­posten aus temperaturempfindlicher Wäsche zusammensetzt, z.B. bestimmte Kunstfa­sern.


    Ansprüche

    1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer horizontal drehbar gelagerten Wäsche­trommel und einem Antriebsmotor, der zugleich die Wäschetrommel und einen Ventilator, der zum Transport von an einem Heizkörper vorbeiströmender Luft durch die Wäschetrommel dient, reversierend antreibt und mit einem Pro­grammablauf mindestens vier Phasen, nämlich einer Aufheizphase, einer Feuchtigkeits-Austriebsphase, einer Nachtrockenphase und einer Abkühlphase, wobei während der Nachtrockenphase die jeweilige Dauer der Antriebsphasen, in denen der Ventilator mit bestimmungsgemäßer Drehrichtung (Vorzugsrich­tung) läuft, länger ist als die jeweilige Dauer der Antriebsphasen mit gegen­läufiger Ventilator-Drehrichtung (Gegenrichtung), dadurch gekenn­zeichnet, daß während der Aufheizphase die Dauer der Vorzugsrichtung (VR) im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung (GR) ein Verhältnis von et­wa 1:10 bis etwa 1:50 aufweist.
     
    2. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wäh­rend der Abkühlphase die Dauer der Vorzugsrichtung (VR) im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung (GR) ein Verhältnis von etwa 10:1 bis etwa 50:1 aufweist.
     
    3. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Nachtrockenphase die Dauer der Vorzugsrichtung (VR) im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung (GR) ein Verhältnis von etwa 5:1 bis etwa 50:1 aufweist.
     
    4. Haushalt-Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­kennzeichnet, daß während der Feuchtigkeits-Austriebsphase die Dauer der Vorzugsrichtung (VR) im Vergleich zur Dauer der Gegenrichtung (GR) ein Verhältnis von etwa 1:5 bis etwa 5:1 aufweist.
     
    5. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis im Laufe der Feuchtigkeits-Austriebsphase gleitend oder stufenwei­se von etwa 1:5 nach etwa 5:1 veränderbar ist.
     




    Zeichnung