Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß mit kodierbarem
Freigabesignal, einer einzigen Schlüssellochöffnung und einer in dieser Öffnung gelagerten
Handhabe zur Betätigung des Hauptriegels, dessen Gehäuse außer einem mit Zuhaltungen
versehenen Schließwerk einen unter dem Hauptriegel gelagerten Notriegel aufweist.
Stand der Technik
[0002] Ein derartiges Schloß ist aus der Europäischen Patentschrift 0228027 bekannt. Dort
wird in Fig. 6 - 11 ein Mietfachschloß dargestellt, bei dem die Steuer- und Sperrhebel
in der Hauptöffnung des Schlosses untergebracht sind, während der zur Steuerung erforderliche
Elektromagnet und ein Mikroschalter durch eine rückseitige Öffnung des Gehäuses eingebaut
sind.
[0003] Diese Konstruktion erfordert ein relativ aufwendiges Druckgußgehäuse, das nach der
Schloßmontage durch zwei verschiedene Deckel verschlossen werden muß.
Darstellung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders vielseitig einsetzbares Schloß
zu schaffen, dessen Gehäuse eine gänzlich geschlossene Rückseite aufweist, wobei trotzdem
alle Kontroll- und Steuerelemente gut zugänglich bleiben sollen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Mittel gelöst.
Beschreibung der Zeichnungen
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 - 12 der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt das leere Schloßgehäuse,
Fig. 2 die Schlüsselraste
Fig. 3 den Wirbel
Fig. 4 den Sperrschieber,
Fig. 5 die Riegelbrücke,
Fig. 6 den Sperrschieber mit dem Sperrhebel und Steuerhebel in Blockadestellung,
Fig. 7 diese Teile in der Freigabestellung,
Fig. 8 den Notriegel,
Fig. 9 den Hauptriegel,
Fig. 10 die Bohrschutzplatte,
Fig. 11 das komplette Schloß,
Fig. 12 die Schließwelle für den Normalbetrieb des Schlosses.
[0007] In Fig. 1 ist mit 1 das Schloßgehäuse bezeichnet, dessen linke Stirnseite eine Riegelöffnung
1a aufweist. Vier Durchgangslöcher 1b, 1c, 1d, 1e dienen der Schloßbefestigung. Diese
Löcher sind in stabilen gegossenen Säulen untergebracht. Zusätzlich sind kleinere
Gewindelöcher 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k vorgesehen, die der Befestigung des Deckels
dienen.
[0008] In den Gehäuseboden ist der Schlüsseldorn 2 eingesetzt, ferner ein sehr kräftiger
Lagerdorn 3 für das Zuhaltungspaket. Ein angeformter Steg 1m dient als Führungsleiste
für den Notriegel. In der rechten Gehäusehälfte ist ein Dorn 4 für den Sperrhebel
vorgesehen. Ein weiterer Dorn 5 hat die Aufgabe, den Elektromagneten 6 zu halten.
Ein angeformter Dorn 7 dient als Aufhängepunkt für eine Zugfeder, die mit einer Schlüsselraste
8 nach Fig. 2 verbunden ist.
[0009] Die Schlüsselraste 8 ist über ein Langloch 8a verschiebbar gelagert. Im rechten
Teil ist eine Aussparung 8b vorgesehen, in der der Schlüsselbart in zwei Vorzugsstellungen
gehalten wird. Eine Schraubenfeder 9 zieht die Schlüsselraste 8 nach rechts.
[0010] In Fig. 3 ist der Wirbel 10 dargestellt, der unten eine Lagerbohrung 10a, in der
Mitte eine Schlüsselsteuerkurve 10b und oben einen Mitnehmerstift 10c aufweist. Der
Wirbel 10 wird um den Dorn 1n geschwenkt und übersetzt die Bewegung des Schlüsselbartes
in einen größeren Riegelweg.
[0011] Schlüsselraste 8 und Wirbel 10 sind im linken Teil des Schloßgehäuses ganz unten
angeordnet.
[0012] Fig. 4 zeigt einen Sperrschieber 11, der ganz unten im rechten Teil des Schloßgehäuses
gelagert ist. Er weist in der Mitte ein Langloch 11a auf, durch das der Gehäusedorn
4 tritt. Oben links ist ein Dorn 12 angenietet, der über eine Riegelbrücke (Fig. 5)
mit dem Dorn 10c des Wirbels 10 gekoppelt ist. Der Sperrschieber 11 ist mit einem
Tourstift 13 vernietet, der in den Steuer- und Sperrhebel (Fig. 6, 7) eingreift.
[0013] In Fig. 5a ist die Riegelbrücke 14 in Seitenansicht, in Fig. 5b in Draufsicht dargestellt.
[0014] Sie besteht aus einem ausgestanzten und abgekanteten Blechteil, das den Wirbel 10
kraftschlüssig mit dem Sperrschieber 11 verbindet. Dabei greift der Dorn 10c in das
Langloch 14a und der Dorn 12 in das Langloch 14b ein.
[0015] Fig. 6 zeigt das Zusammenwirken des Sperrschiebers 11 mit dem Steuerhebel 15 und
dem Sperrhebel 16. Der Anker 16a des Sperrhebels steht einem gehäusefesten Elektromagneten
6 gegenüber. In der gezeichneten Stellung ruht der Tourstift 13 des Sperrschiebers
11 in einer Aussparung 15a des Steuerhebels 15. Der Sperrschieber 11 kann also nicht
nach rechts verschoben werden. Da er mit dem Hauptriegel gekoppelt ist, ist dieser
gesperrt. Wenn der Anker 16a festgehalten wird, drückt der mit dem Sperrschieber 11
verbundene Steuerstift 17 den Sperrhebel 16 nach oben, wobei über den Lagerdorn 18
der Steuerhebel 15 mitgeschwenkt wird. Die Drehachse für den Steuerhebel 15 ist dabei
der gehäusefeste Lagerdorn 4. Eine Schraubenfeder 25 versucht, Steuer- und Sperrhebel
zusammenzuhalten.
[0016] In Fig. 7 ist der somit erreichte Freigabezustand dargestellt. Zur weiteren Erläuterung
der Funktion der elektromagnetischen Steuerung wird auf das eingangs genannte Patent
hingewiesen.
[0017] Fig. 8 stellt den Notriegel 19 dar, der im Gehäuse über dem Wirbel 10 und dem Steuerhebel
15 gelagert ist. Am linken Ende trägt dieser Riegel einen Tourstift 20, der durch
den Hauptriegel hindurch in das Zuhaltungspaket eingreift.
[0018] Mit 19a ist eine Schlüsselsteuerkurve bezeichnet. In der Mitte ist ein Langloch 19b
vorgesehen, durch das der Dorn 3 hindurchgreift. Ein weiteres Langloch 19c dient dem
Durchtritt des Tourstiftes 13 und des Dornes 4. Am rechten Ende des Notriegels ist
ein Vorsprung 19d vorgesehen, der sich bei Rechtsverschiebung dieses Riegels vor
den Haltestift 16b des Sperrhebels 16 legt und das Hochschwenken des Sperrhebels
verhindert. Die Wirkung ist die gleiche, als wäre der Elektromagnet bestromt. Die
Betätigung des Notriegels kann also den Hauptriegel freigeben, wenn der Magnet versagt,
die Elektronik defekt ist oder die Ziffernkombination vergessen wurde.
[0019] Fig. 9 zeigt den auf dem Notriegel gelagerten Hauptriegel 21, der keine Schlüsselsteuerkurve
aufweist, weil er lediglich über den Mitnehmerstift 10c des Wirbels 10 angetrieben
wird. Er weist außer dem Riegelkopf 21a ein Langloch 21b für den Tourstift 20 des
Notriegels 19 auf. Eine längliche Aussparung 21c dient der Durchführung des Schlüssels.
Ein Langloch 21d nimmt den Lagerdorn 3 auf. Ein rechteckiger Durchbruch 21e nimmt
den Tourstift 13 des Sperrschiebers 11 auf, so daß dieser besonders stabil von oben
und unten gehalten wird. Ein weiteres Langloch 21f führt den Riegel auf dem gehäusefesten
Dorn 4. Durch die Öffnung 21g greift der Mitnehmerstift 10C des Wirbels.
[0020] Zusätzlich weist der Riegel eine Vertiefung 21h auf, in der eine ortsfeste Bohrschutzplatte
22 aus Manganhartstahl ruht. Diese in Fig. 10 dargestellte Platte greift mit ihrer
Öffnung 22a über den Lagerdorn 3. Die Schlüssellochaussparung 22b ist nur so groß,
daß gerade der Antriebsteil des Schlüssels durchtreten kann. In die Aussparung 22c
tritt der Tourstift 20 ein, wenn der Notriegel betätigt wird.
[0021] Auf dem Hauptriegel und der Bohrschutzplatte liegt ein nicht dargestelltes Zuhaltungspaket,
das nur bei der Notöffnung benötigt wird.
[0022] Das komplette Schloß nach Fig. 11 weistim Deckel 23 mehrere Öffnungen auf, durch
die einige Funktionen optisch überprüft werden können. Mit 23a ist das Schlüsselloch
bezeichnet, mit 23b ein Langloch für den Tourstift 20. In den Schlitzen 23c, 23d werden
Stifte des Zuhaltungspaketes sichtbar. Das Loch 23e stützt zusätzlich den Lagerdorn
3 ab.
[0023] Fig. 12 zeigt die Schließwelle 24, die für den elektrisch kodierten Normalbetrieb
abnehmbar in das Schloß eingebaut wird. Die Schließwelle ist wie ein normaler Schlüssel
in ihrem unteren Teil aufgebohrt. Wichtigster Bestandteil ist der Schließhaken 24a,
der nur die Schlüsselraste und den Wirbel betätigt, nicht aber den Notriegel. Der
obere Teil der Schließwelle 24 ist mit einer achsparallelen Nut 24b versenen, die
der verdrehungssicheren Halterung einer Handhabe dient. Der Verdrehwinkel der Handhabe
wird mechanisch derart begrenzt, daß man die Schließwelle 24 nur aus dem Schloß herausziehen
kann, wenn vorher die mit einer Schraube gesicherte Handhabe abgenommen wurde.
[0024] Im Normalbetrieb des Schlosses tippt der Benutzer seine Zahlenkombination ein. Bei
richtiger Zahl wird für eine begrenzte Zeit der Magnet erregt, so daß innerhalb dieser
Zeit die Handhabe nach rechts gedreht werden kann, wobei der Hauptriegel über den
Sperrschieber den Sperr- und Steuerhebel umsteuert und unter Mitnahme des Tourstiftes
13 voll in die Offenstellung geht. Hierbei bleibt das Zuhaltungspaket ungeordnet und
der Notriegel im Ruhezustand.
[0025] Wenn jetzt die Kombination vergessen wurde, die Elektronik versagt haben oder der
Magnet defekt sein sollte, muß eine Notöffnung erfolgen. Hierzu wird die Handhabe
abgenommen, die Schließwelle entfernt und der Notschlüssel eingesetzt. Er weist eine
ganz normale Doppelbartkodierung auf und unterscheidet sich von der Schließwelle auch
dadurch, daß der Schließhaken höher ist. Bei Drehung des Notschlüssels im Uhrzeigersinn
werden die Zuhaltungen eingeordnet, der Notriegel 19 wird nach rechts verschoben und
der Tourstift 20 tritt in die Zuhaltungen ein. Der Vorsprung 19d bewegt sich vor den
Haltestift 16b und hält damit den Sperrhebel 16 fest, so daß der Steuerhebel 15 nach
oben schwenken und den Weg des Tourstiftes 13 freigeben kann. Bei der Notöffnung sind
also beide Tourstifte 13 und 20 in Funktion.
[0026] Der Wertschrank kann mit dem Notschlüssel so lange geöffnet und wieder verschlossen
werden, bis eine Reparatur durchgeführt ist. Ein Verlust an Sicherheit ist mit diesem
Notbetrieb nicht verbunden.
[0027] Der Hauptriegel des Schlosses kann auch als Falle ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform
wird eine Feder zwischen Riegel und Gehäuse vorgesehen, die das Ausfahren des Riegels
bewirkt. Es ist dann zweckmäßig, die Steuerung so zu programmieren, daß auch beim
Zuschließen der Code eingegeben werden muß.
[0028] Die elektronische Steuerung wird als vergossenes Bauelement im rechten Teil des Schloßgehäuses
untergebracht. Das Schloß benötigt keinen Netzanschluß, sondern wird vorzugsweise
mit langlebigen Lithiumbatterien ausgerüstet, deren Schutzgehäuse am Schloßgehäuse
aufgehängt werden kann.
Die Eingabetastatur für den Code wird auf die Türfläche fixiert.
An die Stelle der Eingabetastatur kann ein Scheckkartenleser treten.
[0029] Für den Einsatz im Hotelbereich kann die Steuerung so eingerichtet sein, daß der
Hotelgast das Schloß mit seiner Kreditkarte programmiert.
Gewerbliche Verwertbarkeit
[0030] Das beschriebene Wertbehälterschloß ist auf verschienen Gebieten gewerblich einsetzbar.
Es kann sowohl für Hotelzimmersafes als auch in Büro- oder Privaträumen vorteilhaft
benutzt und in verschiedenen Bedienungsvarianten angeboten werden.
[0031] Für den Benutzer ist es außerordentlich bequem, daß er nicht ständig einen Schlüssel
mitführen muß, daß aber der sicher erreichbare Notschlüssel ohne Kostenaufwand eine
Öffnung ermöglicht, wenn die Kombination vergessen wurde oder die Scheckkarte verloren
gegangen ist.
Bezugszeichenliste
[0032]
1 Gehäuse
1a Riegelöffnung
1b, 1c, 1d, 1e Durchgangslöcher
1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k Gewindelöcher
1m Steg
1n Dorn
2 Schlüsseldorn
3, 4 Lagerdorn
5 Dorn
6 Elektromagnet
7 Dorn
8 Schlüsselraste
8a Langloch
8b Aussparung
9 Schraubenfeder
10 Wirbel
10a Lagerbohrung
10b Schlüsselsteuerkurve
10c Mitnehmerstift
11 Sperrschieber
12 Dorn
13 Tourstift
14 Riegelbrücke
15 Steuerhebel
16 Sperrhebel
16a Anker
16b Haltestift
17 Steuerstift
18 Lagerdorn
19 Notriegel
19a Schlüsselsteuerkurve
19b, 19c Langloch
19d Vorsprung
20 Tourstift
21 Hauptriegel
21a Riegelkopf
21b Langloch
21c Aussparung
21d Langloch
21e Durchbruch
21f Langloch
21g Öffnung
21h Vertiefung
22 Bohrschutzplatte
23 Deckel
23a Schlüsselloch
23b Langloch
23c, 23d, 23e Schlitze
24 Schließwelle
25 Schraubenfeder
1. Elektromagnetisch gesteuertes Wertbehälterschloß mit kodierbarem Freigabesignal,
einer einzigen Schlüssellochöffnung und einer in dieser Öffnung gelagerten Handhabe
zur Betätigung des Hauptriegels, dessen Gehäuse außer einem mit Zuhaltungen versehenen
Schließwerk einen unter dem Hauptriegel gelagerten Notriegel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Notriegel (19) den Tourstift (20) des Schließwerkes trägt,
daß ein von der Handhabe über eine Schließwelle (24) betätigter Wirbel (10) den Hauptriegel
(21) und einen Sperrschieber (11) antreibt,
daß der Sperrschieber einen mit dem Hauptriegel gekoppelten Tourstift (13) trägt,
in dessen Bahn ein Steuerhebel (15) liegt, der mit einem elektromagnetisch kontrollierten
Sperrhebel (16) zusammenwirkt,
daß der Elektromagnet (6) am Boden des Schloßgehäuses (1) befestigt ist,
daß der nach Entfernung derHandhabe und der Schließwelle (24) von einem codierten
Notschlüssel betätigbare Notriegel (19) mit seinem rechten Ende (Vorsprung 19d)
einem auf dem Sperrhebel (16) befestigten Haltestift (16b) gegenübersteht, derart,
daß der Notriegel (19) auf seinem Rückzugsweg den Sperrhebel (16) festhält, wodurch
der Sperrschieber-Tourstift (13) freigegeben ist, der Notriegel-Tourstift (20) in
das vom Notschlüssel geordnete Zuhaltungspaket eindringen kann und der Hauptriegel
(21) in die Offenstellung geht.
2. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlüsselraste
(8) vorgesehen ist, die undefinierte Zwischenstellungen der Schließwelle (24) oder
des Notschlüssels verhindert.
3. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schloßgehäuseboden
(1) in der linken Hälfte zuerst die Schlüsselraste (8) und darauf der Wirbel (10)
gelagert ist, daß auf dem Schloßgehäuseboden (1) in der rechten Hälfte zuerst der
Sperrschieber (11) mit dem Tourstift (13), darauf der Sperrhebel (16) mit dem Anker
(16a) und darauf der Steuerhebel (15) gelagert ist,
daß Wirbel (10) und Sperrschieber (11) über Dorne (10c, 12) und eine abgewinkelte
Riegelbrücke (14) miteinander gekoppelt sind,
daß auf dem Wirbel (10) und dem Sperrschieber (11) der Notriegel (19) liegt,
daß auf dem Notriegel (19) der Hauptriegel (21) liegt und daß der Wirbeldorn (10C)
und der Sperrschieber-Tourstift (13) kraftschlüssig in den Hauptriegel (21) eingreifen.
4. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vertiefung
(21h) des Hauptriegels (21) eine aus Manganstahl bestehende Bohrschutzplatte (22)
liegt.
5. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gehäusetasche
eine sich am Hauptriegel (21) abstützende Schraubenfeder eingesetzt ist, die das Ausfahren
des Hauptriegels (21) unterstützt.
6. Wertbehälterschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptriegel
(21) als Falle ausgebildet ist, deren Schließbewegung von der Schraubenfeder ausgelöst
wird.
7. Wertbehälterschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse
(1) rückseitig ganz geschlossen ist und daß der Elektromagnet (6) gut zugänglilch
in der rechten Schloßhälfte untergebracht ist.
8. Wertbehälterschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Steuerung im Schloßgehäuse untergebracht ist und daß ein Batteriebehälter außen am
Schloßgehäuse befestigt ist.