(19)
(11) EP 0 427 913 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
02.12.1992  Patentblatt  1992/49

(43) Veröffentlichungstag A2:
22.05.1991  Patentblatt  1991/21

(21) Anmeldenummer: 90112104.6

(22) Anmeldetag:  26.06.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F02D 41/38, F02D 29/02, B60K 31/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR GB IT LI

(30) Priorität: 20.09.1989 DE 3931327

(71) Anmelder: MERCEDES-BENZ AG
D-70327 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Götz, Jürgen
    D-7073 Lorch (DE)
  • Horwath, Jochen
    D-7441 Unterensingen (DE)
  • Kochendörfer, Claus
    D-7053 Kernen I. R. (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Die Anmeldung wird, wie ursprünglich eingereicht, unvollständig veröffentlicht (Art. 93 (2) EPÜ). Am Ende der Beschreibung fehlt Text.
    Bemerkungen:
    Ein Antrag gemäss Regel 88 EPÜ auf Hinzufügung liegt vor. Über diesen Antrag wird im Laufe des Verfahrens von der Prüfungsabteilung eine Entscheidung getroffen werden (Richtlinien für die Prüfung im EPA, A-V, 2.2).
     


    (54) Verfahren zur Anpassung der Endabregeldrehzahl des Reglers einer Einspritzpumpe einer ein Fahrzeug anreibenden luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine an die auf das Fahrzeug wirkenden Fahrwiderstände


    (57) Es wird ein Verfahren zur Anpassung der Endabregeldrehzahl des Reglers der Einspritzpumpe einer ein Fahrzeug antrei­benden Brennkraftmaschine an die auf das Fahrzeug wirken­den Fahrwiderstände beschrieben, bei welchem die Endabre­gelkennlinie mit steigendem, auf das Fahrzeug wirkendem Fahrwiderstand in Richtung höherer Brennkraftmaschinen­drehzahlen verschoben wird.
    Um die aktuelle Endabregeldrehzahl nicht auf die aktuelle Getriebeübersetzung abstimmen zu mussen, wird vorgeschla­gen, zunächst einen den Fahrzeugeinsatzbedingungen ent­sprechenden Referenzfahrwiderstand und mit Hilfe dessen diejenige Übersetzung (Referenzübersetzung) zu bestimmen, von welcher aus unter Zugrundelegung des Referenzfahrwi­derstandes nach dem Ausdrehen der Brennkraftmaschine bis hin zur maximal zulässigen Drehzahl nach einer vorgege­benen Schaltdauer in der nächsthöheren Übersetzungsstufe noch eine Anschlußdrehzahl gegeben ist, welche im Bereich des maximalen Drehmomentes der Brennkraftmaschine liegt. In Abhängigkeit dieser Referenzübersetzung und der aktu­ellen Fahrwiderstände wird schließlich die aktuelle Endab­regeldrehzahl ermittelt.







    Recherchenbericht