[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Mikrowellengeräten
und die Verwendung eines mit einer wäßrigen Tensidlösung befeuchteten Tuches in einem
solchen Verfahren.
[0002] Unter Mikrowellengeräten sollen im folgenden nicht nur reine Mikrowellenherde verstanden
werden, sondern auch solche Geräte, die aus einer Kombination von konventionellem
Backofen mit einem Mikrowellenherd bestehen, sofern sie die Abschaltung der konventionellen
Beheizung, das heißt den reinen Mikrowellenbetrieb zulassen.
[0003] Mikrowellengeräte bestehen aus einem Mikrowellengenerator, dem Magnetron, und einem
Hohlraumresonator, die über Mikrowellenleiter miteinander verbunden sind. Der Hohlraum
ist zur Aufnahme zu erwärmender Substanzen, in der Regel Nahrungsmittel, vorgesehen,
deren Wasser-, Zucker- und Fettmoleküle durch die Mikrowelleneinwirkung zu Rotationen
und Schwingungen angeregt werden und dadurch die gesamte Substanzmenge erwärmen. Mit
Hilfe von Mikrowellengeräten ist es möglich, Speisen in relativ kurzer Zeit zu garen
oder aufzutauen. Dabei werden die Wände des Innenraums im Gegensatz zu konventionellen
Verfahren nicht heiß. Die Entfernung von anhaftenden verspritzten oder übergekochten
Lebensmitteln von diesen Innenwänden ist deshalb und wegen der normalerweise deutlich
kürzeren Verweilzeiten der Speisen im Gerät weniger problematisch als die Reinigung
konventioneller Backöfen oder Grills.
[0004] Von den Herstellern der Mikrowellengeräte wurde vorgeschlagen, die Innenräume mit
milden Reinigungsmitteln und lauwarmem Wasser zu reinigen. Als Applikationshilfen
wurden, je nach Oberflächenmaterial, weiche Tücher, Bürsten oder Schwämme empfohlen.
Die Verwendung von Sprays oder Aerosolen ist wegen der Gefahr, daß Reinigungsmittel
in das elektrische System oder das Magetron gelangen, ebenso wie die Verwendung aggressiver
oder schleifmittelhaltiger Reiniger zu vermeiden. Zur Entfernung hartnäckiger Verunreinigungen
wurde bisher empfohlen, Wasser in einem Gefäß in den Innenraum zu stellen und aufkochen
zu lassen, um mit Hilfe des Wasserdampfes ein Aufweichen und Anlösen der Verunreinigungen
zu bewirken. Zur Kompensierung unangenehmer Gerüche im Garraum wurde das Aufkochen
von Essig oder Zitronensaft im Mikrowellengerät vorgeschlagen. Diese Verfahren sind
nicht zuletzt deswegen nicht zufriedenstellend, weil sie aus mehreren getrennten Verfahrensschritten
bestehen, für die darüberhinaus jeweils unterschiedliche Geräte und/oder Mittel (Wassergefäß,
Schwamm oder Tuch, Reinigungsmittel, Geruchskompensationsmittel) benötigt werden.
[0005] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Reinigung von Mikrowellengeräten
in einem Arbeitsgang, das zudem ohne zusätzlichen Verfahrensschritt die Entfernung
störender Gerüche des Garraums erlaubt, sollte man dies wünschen. Das erfindungsgemäße
Verfahren besteht im Prinzip darin, ein mit einer wäßrigen Tensidlösung, die vorzugsweise
ein Parfüm enthält, befeuchtetes Tuch in den Innenraum des Mikrowellengeräts, vorzugsweise
auf besonders stark verschmutzte Stellen, zu legen, durch Einwirken der Mikrowellen
auf das befeuchtete Tuch Wasserdampf im Garraum zu erzeugen und nach einer anschließenden
Abkühlzeit, während der der Dampf kondensieren und auf die Verschmutzungen einwirken
kann, den Innenraum mit dem Tuch auszuwischen und anschließend gegebenenfalls mit
dem mit Wasser ausgespülten Tuch den Innenraum nachzuwischen. Das erfindungsgemäße
Verfahren führt bei im Vergleich mit herkömmlichen Reinigungsverfahren deutlich geringerem
Arbeits- und Zeitaufwand zu optimalen Reinigungsergebnissen.
[0006] Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens besteht darin, ein
vorzugsweise feuchtes, zuvor mit Wasser getränktes und ausgewrungenes Tuch auf dem
Boden des Garraums des Mikrowellengeräts, vorteilhafterweise auf besonders stark angeschmutzte
Stellen, auszubreiten und mit einer wäßrigen, vorzugsweise parfümierten Tensidlösung,
bevorzugt in einer Menge von 10 bis 30 Millilitern, zu versehen. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Reinigungsmittellösung vor dem Einbringen in das Mikrowellengerät
auf das Tuch aufzubringen, zum Beispiel indem man das Tuch in dem Reinigungsmittel
tränkt, bis es vorzugsweise 10 bis 30 Milliliter des Mittels aufgenommen hat. Anschließend
wird das Tuch kurzzeitig, vorzugsweise etwa 30 bis 90 Sekunden, der Mikrowellenbestrahlung
ausgesetzt. Bevorzugt wird das Mikrowellengerät während dieser Zeit mit maximaler
Leistung betrieben. Bei sogenannten Kombinationsgeräten, die zusätzlich zur Mikrowellenheizung
über eine konventionelle Heizung verfügen, ist das Einschalten dieser konventionellen
Heizung während des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens nicht erforderlich. Nach
dem üblicherweise automatisch erfolgenden Abschalten wird der Dampf noch eine gewisse
Zeit, vorzugsweise 3 bis 5 Minuten, bei geschlossener Garraumtür auf die Verschmutzungen
einwirken lassen. Währenddessen kühlt das Tuch ab. Danach werden die angelösten Verschmutzungen
des Garraums mit dem eventuell noch warmen Tuch abgewischt. Das Tuch kann anschließend
ausgewaschen werden und läßt sich somit mehrfach in dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren
verwenden.
[0007] In dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren sind prinzipiell alle saugfähigen, mit
relativ großer Oberfläche ausgestatteten Tücher, die aus Materialien bestehen, die
unter Mikrowellenbestrahlung stabil sind, verwendbar. Bevorzugt wird ein ein- oder
mehrlagiges Tuch aus Viskose eingesetzt. Die Größe des zu verwendenden Tuches richtet
sich nach der Größe des Innenraums des zu reinigenden Mikrowellengeräts und nach Art
und Ausmaß der zu entfernenden Verschmutzung. Bevorzugt liegt die Tuchgröße bei 200
bis 800 Quadratzentimetern. Das Tuch muß in der Lage sein, eine gewisse Wassermenge,
die vorzugsweise bei etwa 30 bis 50 Gramm liegt, und ein Reinigungsmittel, dessen
Menge von der Größe des Garraums des zu reinigenden Mikrowellengeräts und von Art
und Ausmaß der zu entfernenden Verschmutzung abhängt und bevorzugt 10 bis 30 Mililiter
beträgt, aufzunehmen. Das Tuch sollte ein gutes Schmutzbindevermögen neben guter Ausspülbarkeit
aufweisen.
[0008] Die wäßrige Tensidlösung zum Einsatz in dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren
enthält ein oder mehrere, vorzugsweise leicht abbaubare, nichtionische und/oder anionische
Tenside, vorzugsweise nativen Ursprungs, in Mengen von bevorzugt 0,2 bis 1,0 - Gew.-%
bezogen auf die gesamte Reinigungsmittellösung. Als anionische Tenside finden insbesondere
solche vom Sulfat- oder Sulfonat-Typ Verwendung, beispielsweise Alkylsulfate, sulfatierte
Alkylpolyethoxylate und Alpha-sulfofettsäureester. Diese anionischen Tenside werden
bevorzugt in Form ihrer Natriumsalze eingesetzt. Unter den in dem erfindungsgemäßen
Reinigungsverfahren verwendbaren nichtionischen Tensiden kommen insbesondere Alkylglykoside
und die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Verbindungen aus der Gruppe der Fettalkohole,
Fettsäuren, Fettsäureamide und Alkylglykoside in Betracht.
[0009] Vorzugsweise enthält die in dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren einzusetzende
Reinigungsmittellösung außerdem zur Kompensierung eventueller unangenehmer Gerüche
im Innenraum des Mikrowellengerätes Parfüm, bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 0,4 Gew.-%
bezogen auf die gesamte Reinigungsmittellösung. Bevorzugte Duftnoten sind fruchtige
Aromen aus dem Lebensmittelbereich, wie Apfel oder Zitrone.
[0010] Zusätzlich können die Reinigungsmittellösungen zur Verstärkung der Reinigungswirkung
wie auch zur Verbesserung der Geruchskompensation Carbonsäuren mit 1 bis 3 C-Atomen,
vorzugsweise Essigsäure, enthalten. Diese Säuren sind, falls vorhanden, vorzugsweise
in Mengen nicht über 3 Gew.-%, besonders bevorzugt nicht über 1 Gew.-%, jeweils bezogen
auf die gesamte Reinigungsmittellösung, enthalten.
[0011] Zur Verbesserung der Ablösung der Verunreinigungen beim Abwischen kann die Reinigungsmittellösung
zusätzlich zu den genannten Bestandteilen wasserlösliche, toxikologisch unbedenkliche
organische Lösungsmittel enthalten. Bevorzugte derartige Lösungsmittel werden aus
den Gruppen der Glykolether und der niederen Alkohole ausgewählt. Insbesondere können
Ethanol und/oder Isopropanol eingesetzt werden. Derartige Lösungsmittel sind, falls
vorhanden, vorzugsweise in Mengen nicht über 10 Gew-%, insbesondere nicht über 5
Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Reinigungsmittellösung, enthalten. Bei der
Verwendung derartiger Lösungsmittel in den Reinigungsmitteln des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist darauf zu achten, daß sie, unter Beachtung der angegebenen Mengenbegrenzungen,
nur in den Mengen eingesetzt werden, daß sich während des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens
keine zündfähigen Gasgemische bilden.
[0012] Zusätzlich kann die in dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren einzusetztende Reinigungsmittellösung
in Reinigungsmitteln übliche Zusatzstoffe, wie Konservierungsmittel, insbesondere
p-Hydroxybenzoate, Sorbinsäure oder Benzoesäure oder deren Salze, und Verdickungsmittel,
insbesondere Polysaccharide, vorzugsweise in Mengen von jeweils nicht über 1 Gew.-%,
besonders bevorzugt nicht über 0,5 Gew. -%, und Farbstoffe, vorzugsweise in Mengen
von nicht über 0,2 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Reinigungsmittellösung,
enthalten. Die Zusatzstoffe sind besonders bevorzugt aus den für Lebensmittel zugelassenen
auszuwählen.
Beispiele
Testanschmutzungen:
[0013]
A: Eine Porzellanschale (Volumen 90 ml) wurde mit Pflaumen (Glaskonserve, halbe Frucht)
gefüllt und nach Zugabe eines Eßlöffels Kristallzucker 5 Minuten in einem Mikrowellengerät,
das mit maximaler Leistung betrieben wurde, erhitzt.
B: Eine Porzellanschale (Volumen 90 ml) wurde mit 45 ml einer Tomaten-Ketchup / Wasser
- Mischung (1:1) gefüllt und 5 Minuten in einem Mikrowellengerät, das mit maximaler
Leistung betrieben wurde, erhitzt.
Erfindungsgemäßes Reinigungsverfahren:
[0014] Ein unter fließendem Wasser angefeuchtetes und ausgewrungenes Tuch aus 2-lagiger
reiner Viskose (Größe 18,5 x 23,5 cm), das eine Restwassermenge von 40 g aufwies,
wurde auf dem Boden des Innenraums (Volumen 32 1) eines mit den Testanschmutzungen
A oder
B verunreinigten Mikrowellenherdes MWT 732 (Hersteller Bauknecht) ausgebreitet und
mit 20 ml einer Reinigungslösung, bestehend aus
0,40 Gew.-% Natrium - C₁₂/C₁₄ - Fettalkylethersulfat (Texapon
(R) NSW, Henkel)
0,06 Gew.-% Parfüm Geruchsnote Zitrus auf 100 Gew.-% Wasser,
versehen. Das Gerät wurde 1 Minute mit höchster Leistung (750 W) betrieben, danach
verblieb das Tuch noch 3 Minuten im ausgeschalteten, geschlossenen Gerät. Abschließend
wurde die gesamte Innenfläche des Garraums mit dem warmen, feuchten Tuch ausgewischt.
Im Falle der Testanschmutzung
A war der Innenraum des Mikrowellengerätes danach einwandfrei sauber, im Falle der
Testanschmutzung
B wurde das Tuch mit klarem Wasser ausgewaschen und der Garraum damit nochmals ausgewischt.
Vergleichsversuche
[0015]
1. In ein mit den Testanschmutzungen A oder B verunreinigtes Mikrowellengerät wurde eine Tasse mit Wasser (150 ml) auf maximaler
Leistung (750 Watt) erhitzt. Um eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichbare
Dampfmenge zu erzeugen, waren Erwärmungszeiten von mindestens 5 Minuten erforderlich.
Das nachfolgende Auswischen mit einem angefeuchteten Tuch ergab eine merkbar schlechtere
Reinigungsleistung als das erfindungsgemäße Verfahren. Eine Geruchskompensierung fand
nicht statt.
2. Die Reinigung des mit den Testanschmutzungen A oder B verunreinigten Garraumes unter Verwendung eines angefeuchteten und mit einem üblichen
Reinigungsmittel versehenen Tuches, ohne vorherige Schmutzanlösung mit Heißdampf,
war deutlich arbeits- und zeitintensiver als das erfindungsgemäße Verfahren, da sich
der teilweise verkrustete Schmutz schlechter und langsamer anlösen ließ. Eine Geruchskompensierung
war nicht gegeben.
1. Verfahren zur Reinigung von Mikrowellengeräten, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein gegebenenfalls zuvor mit Wasser getränktes und ausgewrungenes, mit einer wäßrigen
Tensidlösung befeuchtetes Tuch in dem Garraum des Mikrowellengeräts einer Mikrowellenbestrahlung
aussetzt und den Garraum des Mikrowellengeräts nach einer Abkühlungszeit, während
der das Tuch im geschlossenen Innenraum verbleibt, mit dem Tuch auswischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mikrowellen 30 Sekunden
bis 90 Sekunden auf das im Innenraum des Mikrowellengeräts befindliche befeuchtete
Tuch einwirken läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellengerät während
der Einwirkungszeit der Mikrowellen auf das befeuchtete Tuch mit maximaler Leistung
betrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlungszeit
zwischen der Mikrowellenbehandlung und dem Auswischen des Garraums 3 Minuten bis
5 Minuten beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch
vor oder nach dem Einbringen in den Innenraum des Mikrowellengeräts mit einer wäßrigen
Tensidlösung, die 0,2 bis 1,0 Gew.-% Tensid, 0 bis 0,4 Gew.-% Parfüm, 0 bis 1 Gew.%
Konservierungsmittel, 0 bis 1 Gew.-% Verdickungsmittel und 0 bis 0,2 Gew.-% Farbstoff
enthält, befeuchtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch
mit einer Menge von 10 bis 30 Millilitern der wäßrigen Tensidlösung befeuchtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Tensidlösung zum Tränken des Tuches zusätzlich eine Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen,
insbesondere Essigsäure, in einer Menge bis zu 3 Gew.-%, bevorzugt bis zu 1 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtlösung, enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Tensidlösung zusätzlich ein toxikologisch unbedenkliches organisches Lösungsmittel,
vorzugsweise einen Glykolether oder einen niederen Alkohol, insbesondere Ethanol,
in der Menge enthält, daß sich während der Mikrowellenbehandlung keine zündfähigen
Gasgemische bilden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch
aus einer oder mehreren Lagen Viskose besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch
eine Größe von 200 bis 800 Quadratzentimetern aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit Wasser getränkte Tuch, gegebenenfalls nach Auswringen, vor dem Aufbringen der
Tensidlösung eine Restwassermenge von 30 bis 50 Gramm aufweist.
12. Verwendung eines mit einer wäßrigen Tensidlösung, enthaltend 0,2 bis 1,0 Gew.-%
Tensid, 0,05 bis 0,4 Gew.-% Parfüm, 0 bis 1 Gew.-% Konservierungsmittel, 0 bis 0,2
Gew.-% Farbstoff, 0 bis 10 Gew.-% organisches Lösungsmittel, ausgewählt aus den Gruppen
der Glykolether und niederen Alkohole, 0 bis 1 Gew. -% Verdickungsmittel und 0 bis
3 Gew. -% einer Carbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen, befeuchteten Tuchs in einem Verfahren
zur Reinigung von Mikrowellengeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 11.