[0001] Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere
einer Bogen-Druckmaschine mit Hochstapelablage, bei dem die Bogen mit Hilfe von gesteuerten
Greiferfeldern von einem Zylinder der Maschine abgenommen und zu einem Stapeltisch
gefördert werden, auf dem sie abgelegt und zu einem hohen Stapel gestapelt werden,
wobei die zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Greiferfelder an ihren
Enden beidseitig an umlaufenden Ketten befestigt sind, die in Kettenführungen mit
oberen und unteren Führungsflanken laufen, wobei die Ketten eingangsseitig und ausgangsseitig
des Bogenauslegers über Umlenkführungen geführt sind und die Ketten mitsamt ihren
Kettenführungen Führungsbahnen beschreiben, die von der eingangsseitigen Umlenkführung
nach oben über den Stapeltisch verlaufen.
[0002] Bogenausleger mit diesen Merkmalen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt
geworden. Ihnen ist gemeinsam, daß die Kettenführungsbahn in einer Seitenansicht Z-förmig,
also mit Richtungsänderungen, verläuft. Als Beispiel sei verwiesen auf den Bogenausleger
nach der DE-PS 23 08 025. Mit diesem grob gesprochen Z-förmigen Verlauf der Kettenführungsbahn
ist aber der Nachteil verbunden, daß die Rollen der Kettenglieder bei jedem Richtungswechsel
der Kettenführungsbahn mit starker Geräuschentwicklung von der Anlage an der einen,
beispielsweise der unteren Kettenführungsflanke, zur Anlage an die andere, beispielsweise
an die obere Kettenführungsflanke, wechseln, bzw. umgekehrt. Dieser Effekt beruht
einerseits auf der Trägheit der sich bewegenden Massen bei Richtungsänderungen und
diese Fliehkräfte sind an den Stellen noch größer, an denen die Greiferfelder an den
Ketten befestigt sind, die eine fühlbare Masse haben, und andererseits durch wechselnde
Anlageflanken innerhalb der geschlossenen Kettenführungen in den Richtungsänderungsbereichen
infolge der Spannung und Zugkräfte der Ketten.
[0003] Nach einer gewissen Betriebsdauer führt dieses sogenannte Schlagen und der Flankenwechsel
der Kettenglieder innerhalb der Führungen zu einer Beschädigung der Rollen und insbesondere
der Kettenführungen, verbunden mit einer fühlbar steigenden Geräuschentwicklung. Dadurch
wiederum sind bei Bogenauslegern nach dem Stand der Technik der Auslegergeschwindigkeit
Grenzen gesetzt, um die geschilderten Nachteile in Grenzen zu halten. Zukünftige Bogenausleger
sollen aber mit höheren Geschwindigkeiten fördern (auslegen) als herkömmliche Bogenausleger.
Auch kommt nachteilig hinzu, daß die erwähnten Richtungsänderungen der Ketten in den
Z-förmig verlaufenden Kettenführungsbahnen zu einer wellenartigen, fahnenflatternden
Bewegung der von den Greiferfeldern transportierten Bogen führt, was ebenfalls nachteilig
und leistungshemmend bei der Bogenförderung und einwandfreien Stapelung ist, insbesondere
wenn diese beidseitig bedruckt sind, weil es dann auch zu unerwünschten Verschmierungen
der ja noch frischen Druckfarben an den Bogenführungen kommen kann.
[0004] Einen anderen Bogenausleger mit den eingangs genannten Merkmalen beschreibt auch
die deutsche Patentschrift 25 44 566, bei der in der unteren und oberen Kettenführungsbahn
mehrere Richtungsänderungen für die Bewegungsrichtung der Ketten vorgesehen sind,
die zu den geschilderten Problemen führen. Diese Druckschrift beschreibt auch schon
ein Bogenleitblech, das dort in geringem Abstand unterhalb der unteren Kettenführungsbahn
und parallel zu ihr vorgesehen ist und das etwa bis zur vorderen Kante des Stapeltisches
reicht. Dieses Bogenleitblech bildet im Betrieb zwischen sich und den über ihr geförderten
Bögen ein Luftpolster aus, welches den Transport der Bögen vergleichmäßigt, ohne daß
die Bögen dabei das Leitblech berühren.
[0005] Zum Stand der Technik sei auch noch verwiesen auf die DE-PS 852 545, die eine Vorrichtung
zum Halten des hochklappbaren Kettenauslegergerüsts einer Bogendruckmaschine beschreibt.
Der Zeichnung dieser Druckschrift kann man möglicherweise eine - dort im Text allerdings
nicht erwähnte - Führungsbahn der Kettenführungen entnehmen, die kurze Abschnitte
mit einem gleichbleibenden, nach oben gewölbten Krümmungssinn haben. Diese Abschnitte
erstrecken sich aber nur auf etwa ein Drittel der gesamten Kettenführungsbahnen, um
eine kleine Höhendifferenz auszugleichen und ändern dann die Richtung in eine gerade
Horizontale, wodurch sich auch dort eine Richtungsänderung in eine Gerade ergibt,
und der erfindungsgemäß gewünschte Zwang der Kettenrollen auf ein- und dieselbe Führungsflanke
trotz Kettenspannung und Zugkräfte nicht ermöglicht wird. Darüber hinaus wird dort
offenbar eine Flachstapelablage verwendet, so daß die Bögen nur um einen verhältnismäßig
geringen Betrag nach oben gefördert werden müssen, was die geschilderten Probleme
fühlbar verringert. Überhaupt sei zu dieser Druckschrift erwähnt, daß vorstehend eine
Interpretation von dort nur mit Strichen angegebenen Konturen des dortigen Kettenauslegergerüsts
darstellt, ohne daß diese Interpretation in der dortigen Beschreibung eine Stütze
findet. Die geschilderte zeichnerische Darstellung kann daher auch nur den Rahmen
des Bogenauslegers betreffen, und nicht etwa die Kettenführung, so daß diese Druckschrift
insgesamt in Bezug auf die vorliegende Erfindung keine wesentliche Aussagekraft besitzt.
[0006] Ausgehend von einem Bogenausleger der eingangs genannten Art liegt daher der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, diesen so auszugestalten, daß die Lebensdauer der Ketttenglieder
und Bauteile und insbesondere der mit ihnen zusammenarbeitenden Kettenführungen fühlbar
vergrößert wird, wobei im Betrieb auch die Geräuschentwicklung fühlbar verringert
werden soll, insbesondere nach einer längeren Betriebszeit, und wobei höhere Betriebsgeschwindigkeiten
möglich sein sollen. Auch sollen die Bogen möglichst gleichmäßig und ohne zu flattern
vom Zylinder (Druckzylinder) der vorhergehenden Maschine zum Stapeltisch gefördert
werden können, was die wesentlichste Voraussetzung für höhere Förderleistung pro Zeiteinheit
ist.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die obere
und die untere Kettenführungsbahn zwischen den jeweiligen Übergabepunkten an ihren
Umlenkführungen Kurven beschreiben, die jeweils einen über ihren gesamten Verlauf
gleichbleibenden Krümmungssinn haben und daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist,
die alle Kettenglieder mit ihren Rollen über die gesamten Führungsbahnen auf ein und
dieselbe Führungsflanke der betreffenden Kettenführungsbahn preßt.
[0008] Die beschriebenen Kettenführungsbahnen werden somit über die gesamte Strecke ohne
Richtungsänderungen geführt, wodurch die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Hierdurch wird erreicht, daß die Rollen der Ketten mit einseitigem Spiel zwischen
den Flanken ihrer oberen und unteren Kettenführung laufen. Die oberen Kettenführungsflanken
dienen somit nur noch der Sicherung gegen ein Herausfliegen der Ketten und Greiferfelder
bei eventueller Fremdeinwirkung.
[0009] Wegen der geschilderten Profilierung der Kettenführungsbahnen und der Spannung der
Ketten liegen also die Kettenrollen immer nur an einer, nämlich der jeweils unteren
Führungsflanke der Kettenführung an und ihr Drehsinn bleibt über den gesamten Verlauf
der unteren und über den gesamten Verlauf der oberen Kettenführungsbahn gleich. Eine
Änderung des Drehsinns der Kettenrollen, wie diese beim Stand der Technik bei dem
geschilderten Richtungswechsel auftrat, gibt es nicht mehr und auch nicht die damit
verbundenen Nachteile, insbesondere gibt es keinen Abriß des Schmierfilms zwischen
den Rollen und den Flanken der Kettenführungen mehr, wodurch die beim Stand der Technik
geschilderten Beschädigungen mit bedingt wurden. Auch gibt es kein Schlagen der Ketten
zwischen den Führungsflanken mehr, bedingt durch den Übergang der Anlage der Kettenrollen
von der unteren Flanke der Kettenführung zur oberen Flanke bzw. umgekehrt und es treten
dort also auch keine Beschädigungen mehr auf, auch wenn die ja mit einer großen Masse
versehenen Greiferfelder berücksichtigt werden. Auch werden die damit verbundenen
Geräuschentwicklungen vermieden, so daß insgesamt eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit
möglich ist.
[0010] Bevorzugt wird es, wenn ein Bogenleitblech in geringem Abstand unterhalb der unteren
Kettenführungsbahn und parallel zu ihr vorgesehen ist, das etwa bis zur vorderen Kante
des Stapeltisches reicht. Diese Maßnahmen sind durch die bereits erwähnte DE-PS 25
44 566 an sich bekannt, aber nicht zusammen mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Patentanspruch 1. Durch diese Maßnahmen bildet sich ein Luftpolster zwischen dem Bogenleitblech
und den dicht über ihr geförderten Bögen aus, wodurch ein nachteiliges Flattern der
Bögen und ein Verschmieren der noch frischen Farbe auf der Widerdruckseite bei deren
Transport vermieden wird.
[0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
- Fig. 1 -
- schematisch und in einer Seitenansicht die wesentlichen Bauelemente eines erfindungsgemäßen
Bogenauslegers;
- Fig. 2 -
- in einer demgegenüber vergrößerten Darstellung die Einzelheit Z von Fig. 1;
- Fig. 3 -
- in abermals vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
[0012] Es sei erwähnt, daß die Erfindung im folgenden am Beispiel einer Bogen-Druckmaschine
mit Hochstapelablage beschrieben wird. Sie ist aber allgemein auf bogenverarbeitende
Maschinen anwendbar, die vorzugsweise eine Hochstapelablage haben, weil hier die beim
Stand der Technik auftretenden und vorstehend geschilderten Probleme am gravierendsten
sind. Ggf. kann die Erfindung aber auch bei derartigen bogenverarbeitenden Maschinen
mit Flachstapelablage mit Erfolg eingesetzt werden.
[0013] In Fig. 1 werden einseitig oder ggf. auch beidseitig bedruckte Bögen von einem Druckzylinder
1, der sich in Richtung des Pfeiles 2 dreht, abgenommen und an eine vordere Umlenkführung
eines Bogenauslegers übergeben. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird die vordere
Umlenkführung durch ein Umlenk-Kettenradpaar 3 gebildet. Es sind aber auch andere
Umlenkführungen bekannt und möglich. Die Kettenräder des Kettenradpaares 3 drehen
sich in Richtung des Pfeiles 4.
[0014] Ketten 5 sind über das vordere Kettenradpaar 3 und über ein entsprechendes hinteres
Kettenradpaar 6 gelegt, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel die hintere Umlenkführung
für die Ketten ausbildet. Beabstandet voneinander sind an den Ketten mehrere Greiferfelder
7 befestigt. Ein solches Greiferfeld wird weiter unten anhand von Fig. 2 noch näher
erläutert. Mit den gesteuerten Greiferfeldern werden die Bogen vom Druckzylinder 1
abgenommen und über einem Stapeltisch 9 freigegeben, so daß sie auf dem Ablagetisch
abgelegt werden und einen Bogenstapel 10 bilden.
[0015] Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Kette 5 aus Kettenlaschen 11 normaler Teilung, Rollen
12, darin befindlichen Hülsen 13 und nochmals innerhalb davon liegenden Kettenbolzen
14. Die Greiferfelder 7 sind mit speziellen Kettenlaschen 15 an den Ketten 5 befestigt,
die im Ausführungsbeispiel zwei Normalteilungen lang sind.
[0016] Das Greiferfeld weist über die Formatbreite des Bogenauslegers Greiferauflagen 16,
mehrere Greifer 17 und eine die Greifer 17 schließende Torsionsfeder 18 auf.
[0017] Die Greifer 17 werden an der Stelle, wo ein Bogen von der Maschine abgenommen werden
soll, und an derjenigen Stelle, wo der Bogen über dem Ablagetisch 9 abgelegt werden
soll, über einen Hebel 20 von einer Rolle 21 betätigt, die ihrerseits von einer feststehenden,
in vielen Fällen aber verstellbaren Greiferöffnungskurve betätigt wird.
[0018] In Fig. 1 sind auch ein vorderer Übergabepunkt 22 zwischen dem vorderen Kettenradpaar
3 und dem oberen Trum der Ketten 5 eingezeichnet und ein hinterer Ubergabepunkt 23
zwischen dem hinteren Kettenradpaar 6 und ebenfalls dem oberen Trum der umlaufenden
Ketten 5. Außerdem ist in Fig. 1 eingezeichnet ein weiterer Übergabepunkt 24 zwischen
dem vorderen Kettenradpaar 3 und dem unteren Trum der umlaufenden Ketten 5 sowie ein
hinterer Übergabepunkt 25 zwischen dem hinteren Kettenradpaar 6 und dem unteren Trum
der umlaufenden Ketten 5.
[0019] Die kompletten Kurven der Kettenführungsbahnen zwischen den Übergabepunkten 22, 23
des oberen Trums und den Übergabepunkten 24, 25 des unteren Trums verlaufen durchgehend
gleichsinnig gebogen, d.h. in der Ansicht von Fig. 1 im wesentlichen nach oben gewölbt.
[0020] In Fig. 1 ist auch angedeutet, daß eine Spanneinrichtung 28 vorgesehen ist, die die
Ketten stets gespannt hält. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier eine Druckfeder
29 vorgesehen, die die hinteren Kettenradpaare 6 in Richtung des Pfeiles 30 zu drücken
sucht und dadurch die Ketten so spannt, daß die Rollen sämtlicher Kettenglieder im
gesamten Bereich der beschriebenen Kettenführungsbahnen des oberen und unteren Trums
auf die gleiche, nämlich untere Führungsflanke 35 der Kettenführungen gepreßt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß die Drehrichtung der Rollen nicht wechselt. Es wird dadurch
ein besonders weicher und sachter Lauf der Ketten mitsamt ihrer Greiferfelder erreicht,
die eine fühlbare Masse haben. Die Feder 29 arbeitet gegen ein rahmenfestes Widerlager
31.
[0021] Außerdem ist in Fig. 1 ein Bogenleitblech 32 angedeutet, welches sich unterhalb des
vorderen Kettenradpaares und etwa bis zum Ablegestapel 10 erstreckt.
[0022] Die Führung der Ketten 5 in den geschilderten Kurven wird durch Kettenführungen 33
erreicht, deren Konstruktion im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Kettenführungen
sind C-Profile, die dadurch eine obere Kettenführungsflanke 34 und eine untere Kettenführungsflanke
35 ausbilden. In den Öffnungen dieser C-Profile laufen die Ketten mit ihren Kettenrollen
12 mit stets einseitigem Spiel an der oberen Führungsflanke 34.
[0023] Erfindungsgemäß beschreiben die obere Kettenführungsbahn zwischen den Übergabepunkten
22, 23 und die untere Kettenführungsbahn zwischen den Übergabepunkten 24, 25 Kurven,
die über ihren gesamten Verlauf einen gleichbleibenden Krümmungssinn haben.
[0024] Die damit erzielten Vorteile wurden in der Beschreibungseinleitung erläutert. Das
Bogenleitblech 32 vergleichmäßigt durch das Luftpolster zwischen sich und den geförderten
Bögen den Transport dieser Bögen, ohne daß diese flattern.
1. Bogenausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogen-Druckmaschine
mit Hochstapelablage, bei dem die Bogen mit Hilfe von gesteuerten Greiferfeldern (8)
von einem Zylinder (1) der Maschine abgenommen und zu einem Stapeltisch (9) gefördert
werden, auf dem sie abgelegt und zu einem hohen Stapel (10) gestapelt werden, wobei
die zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Greiferfelder (8) an ihren
Enden beidseitig an umlaufenden Ketten (5) befestigt sind, die in Kettenführungen
(33) mit oberen und unteren Führungsflanken (34,35) laufen, wobei die Ketten (5) eingangsseitig
und ausgangsseitig des Bogenauslegers über Umlenkführungen (3,6) geführt sind und
die Ketten (5) mitsamt ihren Kettenführungen (33) Führungsbahnen beschreiben, die
von der eingangsseitigen Umlenkführung (3) nach oben über den Stapeltisch (9) verlaufen,
dadurch gekennzeichnet
daß die obere und die untere Kettenführungsbahn zwischen den jeweiligen Übergabepunkten
(22,23,24,25) an ihren Umlenkführungen (3,6) Kurven beschreiben, die jeweils einen
über ihren gesamten Verlauf gleichbleibenden Krümmungssinn haben und daß eine Spanneinrichtung
(28) vorgesehen ist, die alle Kettenglieder mit ihren Rollen (12) über die gesamten
Führungsbahnen auf ein und dieselbe Führungsflanke (34 bzw. 35) der betreffenden Kettenführungsbahn
preßt.
2. Bogenausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß ein Bogenleitblech (32) in geringem Abstand unterhalb der unteren Kettenführungsbahn
und parallel zu ihr vorgesehen ist, das etwa bis zur vorderen Kante des Stapeltisches
(9) reicht.