[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Tür einer Geschirrspülmaschine angeordnete
Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten mit einem Vorratsbehälter und einer Dosierkammer,
die aus dem Vorratsbehälter selbsttätig gefüllt und bei Bedarf in den Spülraum der
Geschirrspülmaschine entleert werden kann, und mit einem in der Dosierkammer angeordneten
Stellorgan zur Dosierung der Flüssigkeit.
[0002] Eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art ist z. B. durch die DE-AS 13 01
452 bekannt geworden. Bei der bekannten Bauart befindet sich die Dosiervorrichtung
an der Innenseite einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Klappe einer Geschirrspülmaschine.
Bei dieser Bauart liegt die Dosierkammer bei offener Klappe unterhalb des Vorratsbehälters.
Dabei verläuft bei geschlossener Klappe ein Füllkanal vom oberen Bereich des Vorratsbehälters
zum oberen Bereich der Dosierkammer, und die Dosierkammer besitzt einen in den Spülraum
mündenden Auslaßkanal, der durch ein Magnetventil oder dergl. verschließbar ist. Der
in der Dosierkammer angeordnete Verdrängungskörper ist exzentrisch um eine bei geschlossener
Klappe etwa waagerechte Achse schwenkbar, wobei der Auslaßkanal von der Dosierkammer
etwa in Höhe dieser Achse ausgeht. Dabei besitzt die Dosierkammer die Form eines Rotationskörpers,
vorzugsweise eines Zylinders, dessen Achse etwa mit der Schwenkachse des Verdrängungskörpers
zusammenfällt, wobei der Verdrängungskörper die Dosierkammer etwa bis zur Achshöhe
ausfüllt. Zur Verschwenkung des Verdrängungskörpers ist auf dessen Achse ein Handhebel,
ein Verstellknopf oder dergl. angeordnet. Durch Verstellen des in der Dosierkammer
angeordneten Verdrängungskörpers kann die jeweils zugeführte Spülmittelmenge reguliert
terden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten
Art zu schafffen, die sowohl für flüssige Reiniger als auch für Reiniger in Pulverform
geeignet ist und die eine einfache, gezielte und zuverlässige programmabhängige Dosierung
des flüssigen Reinigers erlaubt.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Stellorgan eine drehbare
Dosierwalze vorgesehen ist, daß die Dosierwalze mindestens zwei am Umfang angeordnete
Aussparungen aufweist, die mit der Wandung der im Querschnitt kreisförmigen Dosierkammer
mindestens zwei Dosierräume bilden, und daß die Dosierwalze um solche Winkel drehbar
ist, daß beim Entleeren eines Dosierraumes mindestens ein anderer Dosierraum gefüllt
wird. Mit einer derartigen Dosiervorrichtung ist es möglich, daß beim Schließen der
Gerätetür zunächst ein dem Spülraum abgewandter Dosierraum aus dem Vorratsbehälter
mit der Flüssigkeit gefüllt wird. Je nach Ablauf des Programmes wird die Dosierwalze
dann um einen solchen Winkel gedreht, daß nunmehr der gefüllte Dosieraum in den Spülraum
entleert wird, wobei gleichzeitig ein anderer Dosierraum erneut aus dem Vorratsbehälter
mit Flüssigkeit gefüllt wird. Je nach Art des Programmes können beliebig viele Füllungen
und Entleerungen während eines Reinigungsvorganges erfolgen.
[0005] Bei vorzugsweise zwei Aussparungen und somit zwei Dosierräumen liegen diese einander
gegenüber, wobei bei Anliegen eines Steuerbefehls die Walze um 180° gedreht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Dosierwalze auch drei am Umfang
versetzte Aussparungen zur Bildung von drei Dosierräumen aufweisen; dabei wird die
Dosierwalze bei Vorliegen eines programmgemäßen Steuerbefehls jeweils um 120° verdreht.
Ein kleinerer Drehwinkel kann unter Umständen günstiger sein, wenn kleine Flüssigkeitsmengen
transportiert werden sollen.
[0006] Wichtig ist, daß bei der Drehbewegung der Dosierwalze innerhalb der Dosierkammer
mittels Kantenbildung an der Walze und/oder Vorspannung über die Dosierkammer einerseits
eine gute Abdichtung zu dem gefüllten Dosierraum und andererseits eine gute Mitnahme
des Füllgutes erreicht wird.
[0007] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Antrieb zur Drehung der
Dosierwalze um einen bestimmten Winkel programmgesteuert über einen Motor oder über
eine Mechanik. Dieser Antrieb kann auch abgeschaltet werden, und zwar so, daß eine
der Aussparungen stets zum Spülraum hin gerichtet ist und die Dosierwalze somit feststeht.
Eine derart ausgebildete Dosiervorrichtung hat den Vorteil, daß der zum Spülraum offene
Dosierraum jetzt zur Aufnahme von pulverförmigen Reinigungsmitteln verwendet werden
kann. Dabei kann ein unten näher beschriebener Deckel dann in üblicher Weise programmgesteuert
zu gegebener Zeit geöffnet werden.
[0008] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zur Bildung der Dosierkammer und
zur Aufnahme der Dosierwalze zwei schalenförmige Gehäuseteile vorgesehen, wobei das
frontseitige Gehäuseteil ein zum Spülraum der Geschirrspülmaschine gerichtetes Fenster
und das rückseitige Gehäuseteil eine mit dem Vorratsbehälter verbindbare Einfüllöffnung
aufweist. Damit ergibt sich eine kompakte, leicht montier- und demontierbare Baueinheit,
die nach Einbau der Dosierwalze und Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften ein Gehäuse
bildet, das leicht ein- und ausgebaut werden kann und nach Anschluß an den Vorratsbehälter
und die Steuerleitungen sofort betriebsbereit ist.
[0009] Die Aussparungen der Dosierwalze können verschiedene Querschnittsformen aufweisen.
Eine besonders einfache und leicht herstellbare Bauart ergibt sich bei einer im Querschnitt
teilkreisförmigen Gestalt der Aussparungen.
[0010] Das zum Spülraum hin gerichtete Fenster des zweiteiligen Gehäuses kann in einer zweckmäßigen
Ausgestaltung auch mit einem schwenkbaren Deckel zum Verschließen der Dosierkammer
gegenüber dem Spülraum versehen sein. Dies hat den Vorteil, wie oben bereits erwähnt,
daß beim Festsetzen der Drehwalze eine zum Spülraum hin gerichtete Aussparung als
feststehende Dosierkammer für pulverförmige Reinigungsmittel verwendet werden kann.
Dabei wird der Deckel, wie bekannt, programmgemäß nach Ablauf einer bestimmten Zeit
geöffnet, so daß das pulverförmige Reinigungsmittel in den Spülraum ausgespült werden
kann.
[0011] Der Deckel selbst kann jedoch bei seiner Schwenkbewegung auch zur Ausführung eines
Steuerbefehls für die Dosierwalze ausgenutzt werden. Der Antrieb der Dosierwalze kann
im Prinzip auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. über eine Ratsche, über eine Schubgelenkstange
oder über eine Freilaufkupplung. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist zur Drehung der Dosierwalze ein von beiden Gehäuseteilen aufgenommener mechanischer
Antrieb mit einem Zahnradgetriebe und einem beim Schließen des Deckels über ein Ritzel
spannbaren Federantrieb vorgesehen, wobei die über Nocken verrastbare Dosierwalze
beim Vorliegen eines programmgemäßen Auslösebefehls über eine Auslösevorrichtung entriegelt
werden kann. Bei dieser Ausführung beinhaltet das zweischalige Gehäuse also sowohl
die Dosierwalze als auch den mechanischen Antrieb. Bei der Schwenkbewegung des Deckels
wird die Dosierwalze entgegen der Kraft einer Spannfeder so weit gedreht, daß sie
über stirnseitig angebrachte Nocken in einer Auslösevorrichtung veriegelt wird. Dabei
liegt ein dem Spülraum abgewandter Dosierraum so, daß er aus dem Vorratsbehälter mit
einem Reinigungsmittel gefüllt werden kann. Bei Vorliegen eines Steuerbefehls wird
der Deckel geöffnet, wobei gleichzeitig die Dosierwalze entriegelt wird, so daß der
mit einem Reinigungsmittel gefüllte Dosierraum zum Spülraum hin gedreht und dabei
ausgespült wird.
[0012] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
[0013] In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 4 in zum Teil perspektivischer, schematischer
Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
[0014] Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein zweiteiliges Gehäuse für eine
Dosierkammer,
[0015] Fig. 2 zeigt eine Baueinheit mit einer Dosierwalze und zugehörigem mechanischem Antrieb
zum Einbau in das Gehäuse,
[0016] Fig. 3 zeigt einen Vorratsbehälter für einen flüssigen Reiniger, und
[0017] Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt durch die Dosierkammer mit eingebauter Dosierwalze.
[0018] Das zweiteilige Gehäuse 10 gemäß Fig. 1 mit einem frontseitigen Gehäuseteil 11 und
einem rückseitigen Gehäuseteil 12 bildet im zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäuseteile
eine im Querschnitt kreisförmige Dosierkammer 13 zur Aufnahme einer Dosierwalze 14
und einen Raum 15 zur Aufnahme eines mechanischen Antriebes 16 für die Dosierwalze
14. Die in Fig. 2 dargestellte Dosierwalze 14 besitzt zwei am Umfang gegenüberliegende
teilkreisförmige Aussparungen 17, 18, die mit Wandungen der Dosierkammer 13 zwei Dosierräume
19, 20 bilden, wie dies in Fig. 4 rein schematisch dargestellt ist.
[0019] Die Drehung der Dosierwalze 14 erfolgt über den mechanischen Antrieb 16, der ein
Getriebe 21 mit zwei Zahnrädern 21a, b und ein Federwerk 22 mit einer Spiralfeder
23 innerhalb einer Federkammer 24 aufweist. Beim Schließen eines schwenkbar am frontseitigen
Gehäuseteil 11 angeordneten Deckels 25 greift ein Ritzel 26 des Deckels 25 in das
Zahnrad 21b ein und bewirkt eine Drehung der Dosierwalze 14, die mit dem Zahnrad 21a
und der Spiralfeder 23 fest auf ein und derselben Welle 26 sitzt. Dabei legt sich
ein Riegel 23a der Spiralfeder 23 gegen eine von zwei innerhalb der Federkammer 24
gegenüberliegend angeordnete Mitnahmen 24a, 24b, wodurch die Spiralfeder 23 gespannt
wird. Die Dosierwalze 14 besitzt stirnseitig zwei um 180° versetzt angeordnete Rastnocken
27, die mit einer Auslöseanordnung 28 innerhalb des Gehäuses 11, 12 zusammenwirken.
Nach Abschluß des Aufziehvorganges liegt einer der Nocken 27 in einer Rastnut 29 der
Auslösevorrichtung 28, so daß die Dosierwalze 14 verrastet ist. Wird nunmehr der Deckel
25 programmgemäß während des Betriebes geöffnet, so erfolgt über die Auslösevorrichtung
28 eine Entriegelung der Dosierwalze 14, so daß sich die Dosierwalze 14 mit den Aussparungen
17, 18 um 180° dreht und somit die beiden Dosierräume 19, 20 ihre Lage vertauschen.
Wenn der vor der Drehung hinten liegende Dosierraum 20 zwischenzeitlich mit flüssigem
Reiniger aus einem Vorratsbehälter 30 gefüllt worden war, so entleert sich dieser
Dosierraum 20 nach der Drehung durch ein Fenster 31 der Dosierkammer 13 in den nicht
dargetellten Spülraum der Geschirrspülmaschine (Pfeil 32).
[0020] Das Füllen der Dosierkammer 13 mit flüssigem Reiniger erfolgt aus dem z. B. in der
Tür der Spülmaschine angeordneten Vorratsbehälter 30. Dieser Vorratsbehälter 30 besitzt
eine nach Öffnen der Tür des Geschirrspülers erreichbare Einfüllöffnung 33 mit einem
trichterförmig ausgebildeten Einlaufbereich und mit einer separaten kleineren Öffnung
34 zum Entlüften, um beim Einfüllen des flüssigen Reinigers Überschüttungen und Verunreinigungen
durch Luftblasenbildung zu vermeiden. Der Vorratsabehälter 30 enthält ferner im Innern
angebrachte zusätzliche Schikanen und Leitbleche, um einerseits eine stetige Vermischung
des flüssigen Reinigers zu erreichen und um andererseits ein Absetzen der Detergenzien
zu vermeiden. Somit wird erreicht, daß beim Öffnen und Schließen der Tür (Beladen
des Geschirrspülers) eine stetige Durchmischung erfolgt. In einer weiteren Ausgestaltung
kann auch ein drehbar gelagerter Vorratsbehälter vorgesehen sein, der bei einer Türbewegung
durch eine Schwerpunktverlagerung eine Drehbewegung ausführt, so daß über im Innern
angebrachte Spiralen eine Durchmischung des flüssigen Reinigers erreicht wird. Am
unteren Ende des Vorratsbehälters 30 ist eine Rückstromsperre 35 vorgesehen, die eine
bestimmte Vordosiermenge in der somit gebildeten Vorkammer 36 sicherstellt. Der Gesamtfüllstand
in dem Vorratsbehälter 30 wird mittels optischer Anzeige oder über Schwimmer elektrisch
über Signallampen im Bedienungspaneel angezeigt. Das rüsselförmige freie Ende 37 des
Vorratsbehälters 30 ist über eine Einfüllöffnung 38 mit der Dosierkammer 13 verbunden.
[0021] Der Vorratsbehälter 30 ist vorzugsweise lösbar innerhalb der Tür gelagert, z. B.
federnd eingerastet. Dies hat den Vorteil, daß der Vorratsbehälter von Zeit zu Zeit
mit klarem Wasser ausgespült und damit von Ablagerungen der Reinigungsmittel im Innern
befreit werden kann. Bei einer transparenten Ausführung des Vorratsbehälters können
die Füllmenge einerseits und evtl. Verunreinigungen andererseits jederzeit leicht
erkannt werden.
1. In der Tür einer Geschirrspülmaschine angeordnete Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
mit einem Vorratsbehälter (30) und einer Dosierkammer (13), die aus dem Vorratsbehälter
(30) selbsttätig gefüllt und bei Bedarf in den Spülraum der Geschirrspülmaschine entleert
werden kann, und mit einem in der Dosierkammer (13) angeordneten Stellorgan zur Dosierung
der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan eine drehbare Dosierwalze (14) vorgesehen ist, daß die Dosierwalze
(14) mindestens zwei am Umfang angeordnete Aussparungen (17, 18) aufweist, die mit
der Wandung der im Querschnitt kreisförmigen Dosierkammer (13) mindestens zwei Dosierräume
(19, 20) bilden, und daß die Dosierwalze (14) um solche Winkel drehbar ist, daß beim
Entleeren eines Dosierraumes (19) mindestens ein anderer Dosierraum (20) gefüllt wird.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (14) zwei gegenüberliegende Aussparungen (17, 18) zur Bildung
von zwei Dosierräumen (19, 20) aufweist und beim Anliegen eines programmgemäßen Steuerbefehls
um 180° drehbar ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (14) drei um 120° am Umfang versetzte Aussparungen zur Bildung
von drei Dosierräumen aufweist und beim Vorliegen eines programmgemäßen Steuerbefehls
jeweils um 120° drehbar ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Drehung der Dosierwalze (14) um einen bestimmten Winkel (180°)
programmgesteuert über einen Motor oder über eine Mechanik (16) erfolgt.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Dosierkammer (13) und zur Aufnahme der Dosierwalze (14) zwei
schalenförmige Gehäuseteile (11, 12) vorgesehen sind und daß das frontseitige Gehäuseteil
(11) ein zum Spülraum der Geschirrspülmaschine gerichtetes Fenster (31) und das rückseitige
Gehäuseteil (12) eine mit dem Vorratsbehälter (30) verbindbare Einfüllöffnung (38)
aufweist.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (31) des frontseitigen Gehäuseteiles (11) mit einem schwenkbaren
Deckel (25) zum Verschließen der Dosierkammer (13) gegenüber dem Spülraum versehen
ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Dosierwalze (14) der von den beiden Gehäuseteilen (11, 12) aufgenommene
mechanische Antrieb (16) mit einem Zahnradgetriebe (21) und einem beim Schließen des
Deckels (25) über ein Ritzel (26) spannbaren Federantrieb (24) versehen ist und daß
die über Nocken (27) verrastbare Dosierwalze (14) beim Vorliegen eines programmgemäßen
Auslösebefehls über eine Auslösevorrichtung (28, 29) entriegelt werden kann.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (17, 18) eine im Querschnitt teilkreisförmige Gestalt haben.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (30) lösbar, z. B. durch federnde Rastmittel, in der Tür
der Geschirrspülmaschine befestigt ist.
10. Vorratsbehälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine an der Innenseite der Geschirrspülertür angeordnete Einfüllöffnung (33) für
flüssigen Reiniger mit einem trichterförmigen Einlaufbereich und einer separaten Labyrinthöffnung
(34) zum Entlüften.
11. Vorratsbehälter nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine im unteren Bereich angeordnete, als Rückstromsperre wirkende Klappe (35) zur
Bildung einer eine Vordosiermenge des Reinigers aufnehmenden Vorkammer (36).
12. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (30) in seinem Innern mit Leitblechen versehen ist.
13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter drehbar innerhalb der Tür gelagert und in seinem Innern mit
Spiralen zum Durchmischen des Reinigers versehen ist.