[0001] Die Erfindung betrifft ein Schwachstrom-Freileitungskabel mit mehreren Adern, wobei
die Adern parallel zueinander verlaufen und jede Ader metallische Leiter und nichtmetallische,
aus Fasern hergestellte, Zugentlastungselemente enthält und die Aussenmäntel der Adern
miteinander verbunden sind.
[0002] Schwachstrom-Freileitungskabel in dieser Art sind aus der europäischen Patentschrift
Nr. 54 784 bekannt. Dabei handelt es sich um Freileitungskabel welche in der Form
von zweiadrigen Kabeln insbesondere als Telefonleitungen Verwendung finden. Die einzelnen
Adern bestehen dabei aus mehreren metallischen Leitern und Verstärkungselementen mit
kreisförmigem Querschnitt welche miteinander verseilt sind. Die einzelnen Verstärkungselemente
bestehen aus sechs Bündeln von dehnungsfesten und hochgedrehten, bzw. verzwirnten,
Kunstfasern, welche miteinander verseilt sind und dadurch sowie durch ein zusätzlich
eingebrachtes Tränkharz in ihrer Form stabilisiert werden. Dies ist notwendig um zu
verhindern, dass die Verstärkungselemente bei Zugbelastung ins Zentrum der Ader wandern,
und dadurch die Struktur der Ader zerstört wird. Die Verstärkungselemente müssen bei
der Herstellung derartiger Freileitungskabel zuerst in dieser Weise vorbereitet und
vorbehandelt werden und können erst anschliessend mit den elektrischen Leitern verseilt
werden. Die dazu verwendeten Herstellungsmaschinen haben eine Produktionsleistung
von etwa 20 m verseilter Adern pro Minute. Diese Produktionsgeschwindigkeit ist zu
klein, um im gleichen Arbeitsgang einen Isolationsmantel aufzubringen. Deshalb muss
das Rohkabel auf Spulen aufgewickelt und zwischengelagert werden. In einem zusätzlichen
Arbeitsgang wird dann mit höherer Geschwindigkeit der Isoliermantel aufgebracht. Anschliessend
werden zwei derartige isolierte Rohadern mit Abstand und parallel zueinander zusammengeführt
und von einem Aussenmantel umschlossen. Die beiden Mäntel der einzelnen Adern sind
über einen schmalen Steg miteinander verbunden, so dass der Aussenmantel einstückig
ausgebildet ist. Die Herstellung derartiger Kabel mit mindestens zwei Adern ist relativ
aufwendig, da mehrere Arbeitsschritte mit unterschiedlichen Arbeitsvorgängen notwendig
sind. In der bekannten Patentschrift sind noch weitere Ausführungsformen der einzelnen
Adern dargestellt, wobei jedoch immer Verstärkungselemente und metallische Leiter,
oder mindestens die metallischen Leiter unter sich verseilt sind. Derartige Kabel
können somit nur über eine Zwischenbearbeitungsstufe in einer Verseilmaschine hergestellt
werden. Wegen der unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten können die äusseren
Isolationsschichten nicht im gleichen kontinuierlichen Arbeitsgang aufgebracht werden.
Daraus ergeben sich die Nachteile eines erhöhten Produktionsaufwandes und mehrerer
nacheinander auszuführenden Arbeitsstufen.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Freileitungskabel dieser Art zu schaffen,
welches einfacher herstellbar ist, dessen Herstellung weniger Arbeitsstufen erfordert
und höhere Produktionsleistungen zulässt, welches bei gleichem Kabeldurchmesser eine
Erhöhung des metallischen Leiterquerschnittes und/oder eine Erhöhung des Querschnittes
der Zugentlastungselemente ermöglicht sowie eine optimalere und einfachere Anordnung
der die Zugentlastungselemente bildenden Verstärkungsfasern gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Merkmalen der
abhängigen Patentansprüche.
[0005] Mit dieser Konstruktion eines Freileitungskabels wird der Vorteil erzielt, dass der
Querschnitt des metallischen Leiters und die Querschnitte der Verstärkungsfasern optimal
auf den verfügbaren Gesamtquerschnitt jeder Ader verteilt werden können. Durch die
Anordnung eines einzelnen, massiven metallischen Leiters im Zentrum jeder Ader entstehen
keine Hohlräume wie sie bei den bekannten Kabeln durch das Verseilen mehrerer metallischer
Leiter entstehen. Im weiteren können die Verstärkungsfasern auf dem grössten Durchmesser
welcher den metallischen Leiter umschliesst angeordnet werden, was wiederum die Anordnung
der Fasern in einem Kreisring ohne Zwischenräume ermöglicht. Durch diese konzentrische
Anordnung der Fasern um den Leiterkern wird die für die Stromleitung und die Zugentlastungselemente
verfügbare Fläche maximal ausgenützt. Bei gleichem Aussendurchmesser des um eine Ader
angeordneten Aussenmantels wird, gegenüber den bekannten, verseilten Anordnungen,
ein grösserer Leiterquerschnitt ermöglicht, oder es können mehr Verstärkungsfasern
angeordnet werden, oder sowohl die Querschnittsfläche des metallischen Leiters als
auch die Querschnittsfläche der Zugentlastungselemente können beide gemeinsam erhöht
werden. Dabei bleibt die gleiche Isolationsdicke des Aussenmantels erhalten, wobei
diese noch etwas reduziert werden kann, da zwischen dem metallischen Leiter und dem
Ausendurchmesser des Aussenmantels noch die Verstärkungsfasern, welche nicht leitend
sind, angeordnet sind. Bei Telefonkabeln weist der metallische Leiter jeder Ader einen
Durchmesser zwischen 0,3 mm und 1,5 mm auf. Bei diesen kleinen Durchmessern bleibt
die Biefefähigkeit des Kabels erhalten, und auch die am Aussenmantel des metallischen
Leiters angeordneten Verstärkungsfasern sind keinen übermässigen Biegebelastungen
ausgesetzt.
[0006] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Freileitungskabels besteht darin, dass
für die Herstellung der einzelnen Adern keine Verseilmaschine benötigt wird und zudem
die Verstärkungsfasern nicht zuerst hochgedreht oder verzwirnt und auch nicht zu verseilten
Bündeln umgearbeitet werden müssen. Bei der Herstellung werden der metallische Leiter
und die unverzwirnten Faserstränge aus parallel laufenden Fasern in eine Maschine
bekannter Art eingeführt und in der erfindungsgemässen Weise konzentrisch angeordnet
und gleichzeitig mit einem Schutzmantel aus bekannten Materialien umgeben. Dieser
Herstellungsvorgang kann mit Durchlaufgeschwindigkeiten von zum Beispiel 200 - 300
m pro Minute ablaufen, d.h. mit der Herstellgeschwindigkeit von Isoliermänteln. Dabei
wird eine Isolierschicht von hoher und gleichmässiger Qualität gebildet. Die gewünschte
isolierte Rohader kann somit in einem einzigen Arbeitsgang und in einer Maschine fertiggestellt
werden. Zwei derartige isolierte Adern werden dann in ein Spritzwerkzeug der bekannten
Art eingeführt und hier mit dem gemeinsamen einstückigen Aussenmantel umgeben. Dabei
wird zwischen den beiden Mänteln von zwei parallel zueinander angeordneten Adern ein
dünner Steg ausgebildet, welcher die beiden Adern miteinander verbindet. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, dass alle bekannten, geeigneten Chemiefasern zur Herstellung
des in jeder Ader angeordneten Zugentlastungselementes verwendet werden können, wobei
sich insbesondere dehnungsfeste Kunststoffasern in der Form von hochfesten Aramidfasern
eignen. Da die Fasern in den handelsüblich angelieferten Fasersträngen verwendet werden
können sind keine Zwischenarbeitsgänge notwendig, und die Verarbeitung ist sehr einfach.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich dadurch, dass bei dieser Ausführung eines Kabels
in jeder Ader zwischen den Verstärkungsfasern ein Element eingebracht werden kann,
welches unter Wassereinwirkung aufquillt. Dies kann mindestens ein eingelegter Längsfaden
aus quellfähigem Material oder eine Beschichtung der Fasern aus kolloidem Material,
z.B. Stärke, sein. Das Quellelement kann ebenfalls im ersten Arbeitsgang eingebracht
werden, wobei es die Eigenschaft hat, beim Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel
aufzuquellen und das Kabel in Längsrichtung gegen das Wasser abzudichten.
[0007] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung, anhand
der Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Freileitungskabel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Freileitungskabel in welchem
die Verstärkungsfasern in die Schutzschicht eingebettet sind.
[0008] Das in Figur 1 dargestellte Freileitungskabel für Schwachstrom besteht aus zwei identischen
Adern 1, 2 welche einen gemeinsamen Aussenmantel 11 aufweisen. Dieser Aussenmantel
11 ist einstückig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Adern 1, 2 ein Steg 12 vorhanden
ist. Dieser Steg 12 ermöglicht das Trennen der beiden Adern durch Aufreissen oder
Durchschneiden, ohne dass der Aussenmantel der einzelnen Adern 1, 2 beschädigt wird.
Diese Ausführung ist notwendig und gewünscht um die Ausführung der Endanschlüsse des
Freileitungskabels zu erleichtern. Im Kern der beiden Adern 1, 2 ist je ein massiver,
metallischer Leiter 3 angeordnet, welcher aus einem Einzeldraht mit rundem Querschnitt
besteht. Dieser metallische Leiter 3 jeder Ader 1, 2 hat im dargestellten Beispiel
einen Durchmesser von 0,6 mm und besteht aus Kupfer. Um jeden der metallischen Leiter
3 ist eine Schicht 4 von parallel laufenden, längsgerichteten Verstärkungsfasern 5
angeordnet. Diese Schicht 4 wird aus vier unverzwirnten und auch nicht hochgedrehten
Kevlargarnen von je 1580 dtex gebildet, wobei in den einzelnen Garnen die Fasern parallel
verlaufen. Die vier Kevlargarne werden um den Umfang der metallischen Leiter 3 so
angeordnet, dass sie je einen Viertel der Fläche eines Kreisringes bedecken und seitlich
aneinander anstossen. Als Fasern sind Aramidfasern, zum Beispiel mit der handelsüblichen
Bezeichnung Kevlar geeignet. Zwischen den Verstärkungsfasern 5 jeder Ader 1, 2 sind
zwei Baumwollfäden 10 eingelegt, welche mit einem unter Wassereinwirkung quellfähigen
Material, zum Beispiel einem Kolloid in der Form von Stärke, imprägniert sind. Es
können auch die Verstärkungsfasern selbst imprägniert sein. Diese Baumwollfäden 10,
bzw. deren Imprägnierung, unterbinden das Eindringen von Feuchtigkeit in die Kapillaren
zwischen den Fasern 5. Um diesen Kreisring 4 aus Verstärkungsfasern 5 wird je ein
Schutzmantel 7 aus Kunststoff aufgebracht, welcher einen Durchmesser von 1,6 mm aufweist.
Dieser Schutzmantel 7 besteht aus einem Kunststoff des Typs Polyethylen. Die so gebildete
Rohader 1, 2 bildet in sich einen geschlossenen Leiter mit hoher Zugfestigkeit und
glatter Oberfläche. Die metallischen Leiter 3 und die Verstärkungsfasern 5 sind bereits
gegen äussere Einflüsse geschützt, und die einzelnen Adern bedürfen keiner speziellen
Schutzmassnahmen bis zur weiteren Verarbeitung. Die zwei Adern 1, 2 sind vom Aussenmantel
11 umgeben, wobei der Durchmesser des Aussenmantels an jeder Ader 2,2 mm beträgt und
als Material ein Polyamid, zum Beispiel Nylon, verwendet wird. Der Steg 12 zwischen
den beiden Adern 1, 2 weist eine Breite von 0,4 mm und eine Dicke von 0,2 mm auf.
Das hier dargestellte Kabel lässt sich sehr einfach herstellen, da die beiden Adern
1, 2 in der gleichen Maschine durch Zusammenführen des metallischen Leiters mit den
Verstärkungsfasern 5 und Umspritzen mit der Schutzschicht 7 herstellbar sind. Dieser
Vorgang kann mit den beim Umspritzen von Kabeln üblichen, hohen Produktionsgeschwindigkeiten
erfolgen, z.B. mit 250 m pro Minute. Direkt anschliessend oder in einem zweiten Arbeitsschritt
werden die beiden isolierten Adern 1, 2 zusammengeführt und mit dem Aussenmantel 11
umspritzt. Einschliesslich des Umspritzens mit dem Aussenmantel 11 sind somit nur
zwei Arbeitsgänge notwendig, was zu einer erheblichen Vereinfachung der Produktion
führt. Die Produktionsgeschwindigkeit ist wesentlich höher als bei den bekannten verseilten
Ausführungen. Das beschriebene, erfindungsgemässe Freileitungskabel weist die gleichen
äusseren Abmessungen auf wie ein Freileitungskabel, welches in bekannter Weise nach
der europäischen Patentschrift Nr. 54 784 hergestellt wird und verseilte Adern aufweist.
Der Querschnitt der metallischen Leiter 3 in jeder Ader 1, 2 ist gleich gross wie
bei der bekannten Ausführung mit vier verseilten Metalldrähten von je 0,3 mm Durchmesser.
Die Anzahl der Verstärkungsfasern 5 kann jedoch um bis zu 50% erhöht werden, was zu
einer erhöhten Zugfestigkeit des Kabels führt. Da das durch die Verstärkungsfasern
5 gebildete Zugentlastungselement in jeder Ader 1, 2 eine höhere Zugkraft aufnehmen
kann, kann bei gleichen Aussenabmessungen der Durchmesser des metallischen Leiters
3 erhöht werden, ohne dass die übrigen Kennwerte des Kabels und Isolationsfähigkeit
abnehmen. Wird der Querschnitt der metallischen Leiter 3 beibehalten, können grössere
Spannweiten zwischen den Aufhängepunkten des Kabels überbrückt werden.
[0009] Das Freileitungskabel gemäss Figur 2 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie das
in Figur 1 dargestellte Kabel. Im Kern der beiden Adern 1, 2 ist ebenfalls je ein
metallischer Leiter 3 angeordnet, welcher auch hier einen Durchmesser von 0,6 mm aufweist.
Der Aussenmantel 11 und der Steg 12 zwischen den beiden Adern 1, 2 ist ebenfalls gleich
ausgebildet. Die Verstärkungsfasern 5 sind jedoch nicht von einer Schutzschicht umgeben,
sondern in die Schutzschichten 9 der beiden Adern 1, 2 eingebettet. Als Verstärkungsfasern
5 finden auch hier Aramidfasern des Handelstyps Kevlar Verwendung, wobei diese Verstärkungsfasern
in einem bekannten flexiblen Kunstharz, zum Beispiel Polyurethan, eingebettet sind.
Auch bei dieser Ausführung lassen sich die Adern 1, 2 in einfacher Weise herstellen,
da die metallischen Leiter 3, die Verstärkungsfasern 5 und das, die Schutzschichten
9 bildende Kunstharz in der gleichen Maschine zusammengeführt und in die gewünschte
Form gebracht werden können. Das Kunstharz wird in einer Heizstrecke in gewünschtem
Umfange ausgehärtet, bevor im anschliessenden Arbeitsgang der Aussenmantel 11 aufextrudiert
wird. Bei dieser Ausführung bilden die in die Schutzschichten 9 eingebetteten Verstärkungsfasern
5 einen Verbundkörper, wodurch die Festigkeit des Freileitungskabels zusätzlich erhöht
wird. Infolge dieser erhöhten Zugfestigkeit des erfindungsgemässen Kabels kann auch
bei dieser Ausführung entweder der Querschnitt der metallischen Leiter 3 erhöht oder
es können grössere Spannweiten zwischen den Aufhängepunkten des Freileitungskabels
überbrückt werden. Auch hier ist die Flexibilität des aus den beiden Adern 1, 2 gebildeten
Freileitungskabels infolge der relativ kleinen Durchmesser im gewünschten Umfange
gewährleistet.
1. Schwachstrom-Freileitungskabel mit mehreren Adern, wobei die Adern parallel zueinander
verlaufen und jede Ader metallische Leiter und nichtmetallische, aus Fasern hergestellte,
Zugentlastungselemente enthält und die Aussenmäntel der Adern miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Kern jeder Ader (1, 2) ein einzelner, massiver
metallischer Leiter (3) angeordnet ist, um den Mantel dieses metallischen Leiters
(3) eine Schicht (4) aus parallel laufenden unverzwirnten Verstärkungsfasern (5) aufgebracht
ist, diese Verstärkungsfasern (5) in jeder Ader (1, 2) von einer geschlossenen Schutzschicht
(7) aus Kunststoff umgeben oder in eine solche Schicht (9) eingebettet sind und auf
diese Schutzschichten (7 bzw. 9) ein mindestens zwei Adern (1, 2) umfassender einstückiger
Aussenmantel (11) aufgebracht ist.
2. Schwachstrom-Freileitungskabel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verstärkungsfasern (5) hochfeste Aramidfasern sind.
3. Schwachstrom-Freileitungskabel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht (4) aus Verstärkungsfasern (5) durch mehrere parallel laufende Faserstränge
gebildet ist und die Faserstränge aneinander anschliessende Kreisringsektoren bilden.
4. Schwachstrom-Freileitungskabel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Durchmesser des einzelnen metallischen Leiters (3) im Kern
jeder Ader (1, 2) kleiner ist als 2 mm.
5. Schwachstrom-Freileitungskabel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den Verstärkungsfasern (5) einer Ader (1, 2) mindestens
ein Element (10) aus unter Feuchtigkeitseinwirkung quellfähigem Material eingelegt
ist.
6. Schwachstrom-Freileitungskabel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern (5) mit einem unter Feuchtigkeitseinwirkung
quellfähigen Kolloid beschichtet sind.