[0001] Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung mit Tastenfeld für Dateneingabe in
elektronische Systeme, z.B. in Codeschlosser, Geldausgabeeinheiten, Rechenmaschinen
oder dergleichen, mit mehreren, jeweils einem Wert oder Symbol zugeordneten Tasten,
wobei diese Werte in aufsteigender Reihe, insbesondere mit den natürlichen Zahlen
von 0 bis 9, angeordnet sind.
[0002] Derartige Eingabevorrichtungen mit Tastenfeldern sind in vielfältigen Anwendungen
bekannt und im Einsatz.
[0003] Dabei sind die Werte oder Symbole in der Regel Zahlen oder Ziffern von 0 bis 9. Diese
sind in einer feststehenden Reihenfolge aufgebaut, d.h. jede Taste ist mit der ihr
zugehörenden Ziffer beschriftet. Daraus ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß
ein Außenstehender durch Beobachten der Dateneingabe die Abfolge der eingegebenen
Werte erkennen kann, indem er sich einfach das geometrische Bewegungsmuster und die
Bedienungsfolge der einzelnen Tasten einprägt. Damit ist die Gefahr gegeben, daß in
solchen Fällen ein Unbefugter, beispielsweise eine persönliche Identifikationsnummer,
ein öffnungsgeheimnis eines Schlosses oder dergleichen ausspähen und sich später zunutze
machen kann.
[0004] Zwar wurde schon vorgeschlagen, das Tastenfeld gegen Beobachtungen weitgehend abzuschirmen,
jedoch lassen sich aus der Bewegung eines Benutzers immer noch Rückschlüsse ziehen
und außerdem besteht in all diesen Fällen die Gefahr, daß die Tasten vor der Benutzung
durch eine unbefugte Person in irgend einer Weise päpariert werden, so daß zumindest
feststellbar ist, welche Tasten betätigt wurden, also welche einzelnen Ziffern oder
Werte zu einer bestimmten Dateneingabe gehören; die Reihenfolge der Ziffern läßt sich
unter Umständen durch die Beobachtung der Bewegung des Benutzers und durch dann nur
noch relativ wenige Versuche ermitteln.
[0005] Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Eingabevorrichtung der eingangs erwähnten Art
zur Eingabe von Daten, Codefolgen, persönlichen Identifikationsnummern oder dergleichen
zu schaffen, bei der weder durch Beobachtung noch durch präparierte Tasten Rückschlüsse
auf die erforderliche Betätigungsfolge der einzelnen Tasten beim Eingeben bestimmter
Daten möglich sind.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Eingabevorrichtung
einen dem Tastenfeld zugeordneten Zufallsgenerator aufweist, durch den der Anfang
der durch die Tasten bestimmten Reihe der Werte oder Ziffern variierbar und bei der
Betätigung des Tastenfeldes auf jeweils unterschiedliche Tasten verschiebbar ist und
daß die aufsteigende Reihe der Werte oder Ziffern jeweils aufrechterhalten bleibt
und mitverschiebbar ist.
[0007] Auf diese Weise ergibt sich eine Eingabevorrichtung, bei welcher der Benutzer durch
einen ersten Tastendruck zunächst selbst erfährt, bei welcher Taste der niedrigste
Wert oder die niedrigste Ziffer liegt, von welcher aus dann die aufsteigende Reihe
der übrigen Werte bei den benachbarten Tasten ausgeht. Es bleibt aber in vorteilhafter
Weise jeweils die Reihe der Ziffern oder Werte als solche unverändert, da sie nur
insgesamt verschoben wird. Würde der Zufallsgenerator jeden Tastenwert unterschiedlich
ändern, ergäbe sich bei jedem Bedienungsvorgang eine völlig regellose Anordnung der
einzelnen Ziffern oder Werte, so daß der Benutzer sich nicht nur darauf konzentrieren
müsste, seine besondere Code- oder Datenfolge einzugeben, sondern auch noch jeden
einzelnen Wert dieser Folge suchen müsste. Entsprechend groß wäre die Gefahr von Bedienungsfehlern.
[0008] Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei einer Eingabevorrichtung mit einem Tastenfeld
mit zehn von Null bis neun markierten Tasten die Null-Taste unverändert bleibt und
die sich anschließende Zahlenreihe bezüglich ihres Anfanges auf den Tasten veränderbar
ist. Solche Tastenfelder haben nämlich häufig eine Anordnung von dreimal drei Tasten
mit den Ziffern von 1 bis 9 und unterhalb dieser Anordnung die zusätzliche Null-Taste,
die gegebenenfalls bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ihren Wert behalten könnte,
während innerhalb der übrigen neun Tasten jeweils eine Verschiebung der Ziffernreihe
durch den Zufallsgenerator bewirkt werden kann.
[0009] Sowohl bei gleichbleibender Null-Taste als auch bei einem Tastenfeld, bei welchem
alle Tasten in die jeweilige Verschiebung der aufsteigenden Reihe der einzelnen Werte
einbezogen sind, können diese Tasten unbeschriftet sein und es kann jeder Taste ein
insbesondere transparentes Feld mit einer Sieben-Segmentanzeige zugeordnet sein, die
beim Betätigen oder aktivieren des Tastenfeldes den dann zufällig zugeordneten Wert
anzeigt oder mit diesem Wert aufleuchtet. Dabei kann das transparente Feld an der
Taste selbst, insbesondere an ihrer Oberfläche oder daneben vorgesehen sein. Somit
sind' Fehlbenutzungen praktisch ausgeschlossen, da der Benutzer nach dem Aktivieren
der Eingabevorrichtung jeweils ein komplettes beschriftetes Tastenfeld vor Augen hat
und dabei die einzelnen
[0010] Werte, die den Tasten zugeordnet sind, auch in der gewohnten Reihenfolge aufeinander
folgen, wobei lediglich der Anfang dieser Folge jeweils an einer anderen Stelle des
gesamten Tastenfeldes liegt.
[0011] Mit dem Zufallsgenerator kann ein Mikroprozessor verbunden sein und durch den Zufallsgenerator
kann jeweils der Anfang der aufsteigenden Reihe auf eine beliebige Taste verlegbar
sein, während der Mikroprozessor von diesem variierenden Anfang ausgehend den übrigen
Tasten jeweils die aufsteigende Reihe der Werte oder Ziffern zuordnet. Somit kann
durch einfache elektronische Mittel, nämlich den Zufallsgenerator und einen Mikroprozessor
die jeweils in sich unverändert bleibende Reihe der Werte oder Ziffern auf einfache
Weise innerhalb des Tastenfeldes verschoben werden.
[0012] Die Sieben-Segmentanzeige kann als LCD-Anzeige ausgebildet sein. Es sind aber auch
alle sonstigen denkbaren und bekannten, ansteuerbaren Sieben-Segmentanzeigen verwendbar.
Die LCD-Anzeige hat dabei den Vorteil, daß sie nur einen sehr geringen Strombedarf
hat, also sogar bei batteriegetriebenen Eingabevorrichtungen zum Einsatz kommen kann.
[0013] Es kann zweckmäßig sein, wenn die Eingabevorrichtung ein Zeitschaltglied aufweist,
welches die Anzeige an den Tasten nach einer vorbestimmten Zeit nach Beendigung von
deren Bedienung abschaltet. Dadurch wird sichergestellt, daß nicht wenigstens für
eine kurze Zeit nach einer Dateneingabe die Wertezuordnung zu den einzelnen Tasten
aufrechterhalten bleibt und ein Beobachter evtl. doch die kurz zuvor beobachteten
Daten in der entsprechenden Reihenfolge eingeben könnte.
[0014] Insgesamt ergibt sich eine Eingabevorrichtung, deren Bedienung gegenüber herkömmlichen
Tastenfeldern unverändert ist, bei der aber der Anfang der in Reihe aufeinander folgenden
Werte, Sym bole oder Ziffern jeweils auf eine andere Taste fällt, so daß aus der Beobachtung
der Bedienung von der Ferne her ohne Einsicht auf die jeweils angezeigten Werte der
Tasten keine Rückschlüsse auf eine Datenfolge oder persönliche Identifikationsnummer
oder dergleichen möglich sind.
[0015] Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten
anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
[0016] Es zeigt in schematisierter Darstellung:
- Fig. 1
- ein Tastenfeld einer Eingabevorrichtung, wobei die Anzeige der den einzelnen Tasten
zugeordneten Werte oder Ziffern neben diesen Tasten angeordnet sind und eine unter
einem Neunerfeld von Tasten liegende Taste Null und die übrigen Tasten von der obersten
linken Taste aus beginnend mit den Ziffern 1 bis 9 versehen sind,
- Fig. 2
- eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher die Null Taste unverändert
ist, innerhalb der übrigen Tasten jedoch der Anfang der Ziffernreihe auf die vierte
Taste verschoben ist,
- Fig. 3
- eine Darstellung des Tastenfeldes, bei welcher die Null-Taste unverändert, im übrigen
aber der Anfang der Ziffernfolge auf die mittlere Taste des Tastenfeldes verschoben
ist und
- Fig. 4
- das Tastenfeld der Fig. 1, bei welchem die Ziff. 1 und damit der Anfang der verschieblichen
Reihe der Ziffernfolge zu der vorletzten Taste verschoben ist.
[0017] Eine Eingabevorrichtung für die Eingabe von Daten, Codes, persönlichen Identifikationsnummern
oder dergleichen in elektrnische Systeme weist ein Tastenfeld 11 auf, welches im Ausführungsbeispiels
insgesamt zehn Tasten 1 bis 10 hat. Dabei sind die Tasten 1 bis 9 in an sich bekannter
Weise in drei Reihen zu je drei Tasten, also gewissermaßen in einem Quadrat, angeordnet,
während die zehnte Taste in der Mitte unterhalb der untersten Reihe dieser Anordnung
angeordnet ist. Diesen Tasten sind auch jeweils die natürlichen Ziffern von eins bis
neun und der zehnten Taste die Ziffer Null zugeordnet, wobei diese Werte bzw. Ziffern
in aufsteigender Reihe nebeneinander angeordnet sind.
[0018] Die Eingabevorrichtung weist einen in der Zeichnung nicht dargestellten, dem Tastenfeld
11 zugeordneten Zufallsgenarator auf, durch den der Anfang der durch die Tasten 1
bis 9 bestimmten Reihe variierbar und bei Betätigung des Tastenfeldes oder einer bestimmten
Taste dieses Feldes auf jeweils unterschiedliche Tasten verschiebbar ist, wobei die
aufsteigende Reihe der sich anschließenden Ziffern jeweils mitverschoben wird und
also aufrechterhalten bleibt.
[0019] In Fig. 2 ist beispielsweise durch den Zufallsgenerator dafür gesorgt, daß der Anfang
"eins" der aufsteigenden Ziffernreihe auf der Taste 4 liegt, so daß die letzte Ziffer
neun dieser Reihe in diesem Falle zu der Taste 3 gehört.
[0020] In Fig. 3 sind der Anfang und demgemäß auch das Ende dieser von eins bis neun reichenden
Ziffernreihe um eine weitere Taste verschoben, so daß der Anfang dieser Reihe, also
die Ziffer "eins" auf Taste 5 zu liegen kommt, während demgemäß die "neun" folgerichtig
die Taste 4 markiert.
[0021] In diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 bleibt dabei die in Null-Taste
unverändert, behält also für alle Betätigungen den Wert "null" während sich die anschließende
Zahlenreihe mit den Ziffern eins bis neun bezüglich ihres Anfanges an den Tasten eins
bis neun verändern läßt.
[0022] Fig. 4 zeigt hingegen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem auch die Taste 10 in die
Verschiebung der Ziffern-Reihe einbezogen ist. Dabei ist beispielsweise der Anfang
der Ziffernreihe, also die "Eins"auf die Taste 8 verschoben, so daß in der aufsteigenden
Ziffernreihe die Taste 9 mit "zwei" und die Taste 10 mit "drei" markiert ist. Das
Ende der insgesamt zehn Ziffern umfassenden Reihe befindet sich dabei bei der Taste
7 und wird in diesem Falle durch die "Null" gekennzeichnet. Gegenbenenfalls könnte
man natürlich auch diese "Null" als Anfang der Reihe ansehen, so daß dann die letzte
Ziffer "neun" zu Taste 6 gehört.
[0023] Dabei sind die Tasten 1 bis 10 im Ausführungsbeispiel unbeschriftet und jeder Taste
ist ein vorzugsweise transparentes Feld 12 mit einer Sieben-Segmentanzeige 13 zugeordnet.
Beim Betätigen oder Aktivieren des Tastenfeldes 11 leuchten die jeweils zufällig vorgesehenen
Werte aller Tasten 1 bis 10 auf oder werden in geeigneter Weise sichtbar. Dieser Zustand
ist bei allen vier Figuren dargestellt.
[0024] Selbstverständlich wäre es auch möglich, daß die Felder 12 an der jeweiligen Taste
selbst, insbesondere an deren Oberfläche vorgesehen sind, also in den dargestellten
Figuren gewissermaßen gleichzeitig auch die Tasten bilden könnten.
[0025] Es sei noch erwähnt, daß zur Realisierung der Verschiebung der in ihrer Reihenfolge
gleichbleibenden Ziffern-Reihe mit dem Zufallsgenerator ein Mikroprozessor verbunden
sein kann, so daß durch den Zufallsgenerator jeweils der Anfang der aufsteigenden
Reihe auf eine beliebige Taste 1 bis 10 verlegbar ist, während dieser Mikroprozessor
von diesem jeweils an verschiedenen Tasten zu liegen kommenden Anfang ausgehend den
übrigen Tasten in gleichbleibender Reihenfolge die aufsteigende Reihe der Werte oder
Ziffern zuordnet.
[0026] Damit sichergestellt ist, daß die jeweils von dem Zufallsgenerator und dem Mikroprozessor
bestimmte Verschiebung der Ziffernreihe nicht über einen längeren Zeitraum und somit
doch für einen Nachbenutzer bestehen bleibt, sondern auch dann mit Sicherheit abgeschaltet
wird, wenn der Benutzer einen solchen Abschaltvorgang unterläßt bzw. wenn ein solcher
willentlicher Abschaltvorgang gar nicht vorgesehen ist, kann die Eingabevorrichtung
ein Zeitschaltglied aufweisen, welches die Anzeige an den Tasten 1 bis 10 nach einer
vorbestimmten Zeit nach Beendigung von deren Bedienung abschaltet. Wird dann für eine
erneute Dateneingabe wieder irgend eine Taste oder beispielsweise die Null-Taste oder
evtl. eine zusätzliche, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Start-Taste betätigt,
sorgt der Zufallsgenerator wiederum für einen geänderten Anfang der Ziffernreihe die
aber in sich selbst ihre Reihenfolge behält.
[0027] Das Tastenfeld 11 einer Eingabevorrichtung zur Eingabe von Daten in elektronische
Systeme, z.B. in Codeschlössern, Geldausgabeautomaten, Rechenmaschinen oder dergleichen,
ist mit einem Zufallsgenerator derart verbunden, daß die jeweiligen Anzeigen, z.B.
Sieben-Segmentanzeigen 13, der einzelnen Tasten davon angesteuert werden und jeweils
der Anfang der durch die Tasten bestimmten Reihe von Werten oder Ziffern, beispielsweise
bei einer Ziffernreihe von null bis neun oder eins bis neun also der Wert null oder
eins variierbar und bei der Betätigung des Tastenfeldes auf jeweils unterschiedliche
Tasten verschiebbar ist. Die aufsteigende Reihe der sich an diesen ersten Wert anschließenden
Werte oder Ziffern bleibt dabei aufrechterhalten und wird mitverschoben, so daß ein
Benutzer eine bestimmte, einem Code entsprechende Folge von Werten oder Ziffern in
für ihn gewohnter Reihenfolge eingeben kann, aber bei jeder Benutzung von einem anderen
Anfang an dem Tastenfeld ausgehend, wodurch Rückschlüsse auf die entsprechende Ziffern-Folge
für einen unbefugten Beobachter verschleiert werden.
1. Eingabevorrichtung mit Tastenfeld (11) für die Dateneingabe in elektronische Systeme,
z.B. in Codeschlösser, Geldausgabeeinheiten, Rechenmaschinen oder dergleichen, mit
mehreren, jeweils einem Wert, Symbol oder Ziffer zugeordneten Tasten (1 bis 10), wobei
diese Werte in aufsteigender Reihe, insbesondere mit den natürlichen Ziffern von null
bis neun angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Eingabevorrichtung einen dem Tastenfeld (11) zugeordneten Zufallsgenerator
aufweist,durch den der Anfang der durch die Tasten 1 bis 10 bestimmten Reihe der Werte
oder Ziffern variierbar und bei der Betätigung einer Taste oder des Tastenfeldes auf
jeweils unterschiedliche Tasten verschiebbar ist und daß die aufsteigende Reihe der
Werte oder Ziffern jeweils aufrechterhalten bleibt und mitverschiebbar ist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (11) unbeschriftet
sind und jeder Taste ein insbesondere transparantes Feld (12) mit einer Sieben-Segmentanzeige
(13) zugeordnet ist, die beim Betätigen oder Aktivieren einer Taste den dann zufällig
zugeordneten Wert anzeigt oder mit diesem aufleuchtet.
3. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparentes Feld an
der Taste 1 bis 10 selbst, insbesondere an ihrer Oberfläche oder daneben vorgesehen
ist, welches eine Sieben-Segmentanzeige (13) enthält
4. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Aktivieren und Betätigen einer Taste die jeweils zufällig vorgesehenen Werte aller
Tasten 1 bis 10 sichtbar sind, vorzugsweise aufleuchten.
5. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Zufallsgenerator ein Mikroprozessor verbunden ist und durch den Zufallsgenerator
jeweils der Anfang der aufsteigenden Reihe auf eine beliebige Taste 1 bis 10 erlegbar
ist und daß der Mikroprozessor von diesem variirenden Anfang ausgehend den übrigen
Tasten jeweils die aufsteigende Reihe der Werte oder Ziffern zuordnet.
6. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sieben-Segmentanzeige (13) als LCD-Anzeige ausgebildet ist.
7. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Zeitschaltglied aufweist, welches die Anzeige der Werte, Symbole oder Ziffern
an den Tasten 1 bis 10 nach einer vorbestimmten Zeit nach Beendigung von deren Bedienung
abschaltet.
8. Eingabevorrichtung mit einem mit zehn Tasten aufweisenden Tastenfeld, deren eine Taste
die Ziffer null anzeigt, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Null-Taste (10) unverändert bleibt und die sich anschließende Zahlen- oder
Ziffernreihe von eins bis neun bezüglich ihres Anfanges auf den übrigen Tasten (1
bis 9) veränderbar ist.
9. Eingabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Start-Taste vorgesehen ist oder die Null-Taste (10) als Starttaste
dient.