[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung des Heizwasserumlaufes
bei einem Gaswasserheizer, mit einem in der Heizwasser-Vorlaufleitung angeordneten
Temperaturfühler für die Vorlauftemperaturregelung, wobei die Vorlauftemperatur laufend
überwacht, mit einer in einer Regeleinrichtung, welche mit einem Feuerungsautomaten
leitungsmäßig verbunden ist, gespeicherten maximalen Vorlauftemperatur verglichen
und bei Überschreiten dieser Temperatur der Brenner abgeschaltet wird, sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Bei Kombi-Gaswasserheizern sowie Durchlauf-Gaswasserheizern sind Wassermangelsicherungen
bekannt. Solche Wassermangelsicherungen weisen eine in der Kaltwasserleitung zum Brauchwasser-Wärmetauscher
liegende Venturidüse auf, von deren Engstelle eine Druckmeßleitung zu einem Membranschalter
führt, dessen andere Druckmeßkammer gleichfalls über eine Rohrleitung mit der Wasserleitung
vor der Venturidüse verbunden ist. Durch die an der Membran abfallende Druckdifferenz
kann auf den Durchsatz von Wasser zum Wärmetauscher geschlossen werden, so daß nach
Überschreiten eines Mindestdurchsatzes die Gaszuführung zum Brenner freigegeben wird.
[0003] Bei Umlauf-Gaswasserheizern für Etagenheizungen werden für den Heizwasserkreislauf
ähnliche Wassermangelsicherungen angewendet. Bei Unterschreitung der am Thermostaten
oder am witterungsgeführten Regler eingestellten Temepratur läuft die Umwälzpumpe
an. Durch den Differenzdruck der Umwälzpumpe wird über den Strömungsschaltereinem
Membranschalter, dessen Druckmeßkammem mit Leitungen zur Pumpensaug- und -druckseite
verbunden sind - das Wassermangelventil im Gaseingang zum Brenner geöffnet und der
Brennerstart freigegeben.
[0004] Diese Wassermangelsicherungen auf der Basis von Membranschaltem sind zum Teil sehr
kompilziert aufgebaut und sehr aufwendig bei der Installation.
[0005] Weiter sind für den Heizwasserkreislauf noch Durchsatzmesser für das Wasser, sogenannte
"Paddelschalter", bekannt. Diese erwiesen sich jedoch als relativ störungsanfällig,
so daß es Aufgabe dervorliegenden Erfindung ist, eine einfache und sichere Überwachung
der Wasserströmung beziehungsweise eine Wassermangelsicherung, vorzugsweise für den
Heizwasserkreislauf, zu entwickeln.
[0006] Die Lösung dieserAufgabe gelingt bei einem Verfahren gemäß dem einleitenden Teil
durch die Schritte, daß die Heizwassertemperatur an einer weiteren Stelle an oder
im Wärmetauscher ungefähr in der Mitte zwischen Vor- und Rücklaufleitung gemessen
wird, daß die Temperaturdifferenz ΔT zwischen der Vodauftemperatur T
2 und dieser Heizwassertemperatur T
1 ermittelt wird, daß diese Temperaturdifferenz A T mit einer in der Regeleinrichtung
gespeicherten Maximaltemperatudifferenz Δ Tmax und einer Mindesttemperaturdifferenz
ΔTmin verglichen wird und daß neben dem ersten Abschaltkriterium T
2 - T
1 > ΔTmax diese Temperaturdifferenz ΔT als zweites Abschaltkriterium ΔT < ΔTmin verwendet
wird.
[0007] Durch die Messung der Heizwassertemperatur ungefähr in der Mitte zwischen Vor- und
Rücklaufleitung, durch die Bildung der Temperaturdifferenz ΔT und den anschließenden
Vergleich mit den vorgegebenen Temperaturdifferenzen ist es möglich festzustellen,
ob noch eine ausreichende Wasserströmung vorhanden ist. Selbstverständlich sollen
beide Abschaltkriterien nur wirksam werden, wenn der Brenner in Betrieb ist.
[0008] Da nach Stillstandszeiten des Brenners durch Abkühlvorgänge im Gerät die Anfangswerte
der Temperaturen nicht definiert sind, wird nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung
das Abschaltkriterium Δ T < ΔTmin während der Anlaufphase nach dem Brennerstart für
kurze Zeit unterdrückt.
[0009] Da die Abschalt
kriterien aus verschiedenen Gründen eintreten können und daher auch unterschiedliche
Maßnahmen erfordern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Eintreten des Abschaltkriteriums
T
2- T
1 > ΔTmax der Brenner durch die Regeleinrichtung für eine Sperrdauer von beispielsweise
5 Minuten abgeschaltet wird, während der bei Wärmeanforderung ein erneuter Brennerstart
verhindert wird.
[0010] Ein derartigerAbschaltfall könnte beispielsweise auftreten, wenn aufgrund von Thermostatventilen
an den Heizkörpern der Heizwasserumlauf schwächer wird.
[0011] Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung wird jedoch bei Eintreten des zweiten
Abschaltkriteriums ΔT < ΔTmin der Brenner durch die Regeleinrichtung verriegelnd abgeschaltet
und eine optische Wassermangelwamung, beispielsweise über Display, eingeschaltet.
[0012] Sinkt die Temperaturdifferenz AT unter die Mindestdifferenz ΔTmin, so heißt dies,
daß ein Heizwasserumlauf praktisch nicht mehr vorhanden ist. Das im Wärmetauscher
erwärmte Wasser wird nicht mehr abgeführt, und das Gerät muß wegen Übefiüzungsgefahr
verriegelnd abgeschaltet werden.
[0013] Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Überwachen des Heizwasserumlaufes
bei einem Gaswasserheizer, bestehend aus mindestens einem von einem Brenner beheizten
Wärmetauscher, an den eine Heizwasser-Vorlaufleitung mit einem Temperaturfühler für
die Vorlauftemperaturregelung sowie eine Heizwasser-Rücklaufleitung, in der sich eine
Heizwasser-Umwälzpumpe befindet, angeschlossen ist, mit einer Regeleinrichtung, in
die Soll-Werte, wie beispielsweise die maximale Vorlauftemperatur oder dergleichen,
eingebbar und speicherbar sind und welche mit einem Feuerungsautomaten leitungsmäßig
verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr in der Mitte zwischen Vor-
und Rücklaufleitung ein an sich bekannter Temperaturfühler, insbesondere ein NTC-Fühler
mit kleiner Zeitkonstante, vorgesehen ist, daß ein in der Regeleinrichtung angeordnetes
Subtrahierglied die Temperaturdifferenz zwischen dem Vorlauf-Temperaturfühler und
diesem Heizwasser-Temperaturfühler ermittelt und daß in der Regeleinrichtung eine
an sich bekannte Komperatorschaltung vorgesehen ist, durch welche das Eintreten beider
Abschaltkriterien A T > ΔTmax und AT < ΔTmin erfaßbar ist und ein Abschalten des Brenners
durch den Feuerungsautomaten über die Stelleitung durchführbar ist.
[0014] Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine einfache und sichere Überwachung
der Wasserzirkulation in der Heizwasserleitung möglich. Die Installation eines zweiten
Temperaturfühlers sowie das Vorsehen der elektronischen Bauteile in der Regeleinrichtung
erfordern keinen besonderen Aufwand.
[0015] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
schematisch einen teilweise dargestellten Umlauf-Gaswasserheizer.
[0016] Der in der Figur teilweise gezeichnete Umlaufwasserheizer weist einen von einem Brenner
1 beheizten zweigeteilten Heizwasser-Wärmetauscher 2,3 auf. Zwischen dem Wärmetauscherteil
2 und dem Wärmetauscherteil 3 ist in einer Verbindungsleitung 4, die auch eine Wasserkappe
oder sonstige Verbindung eines beziehungsweise innerhalb eines einteiligen Wärmetauschers
sein kann, ein Temperaturfühler 5 zur Erfassung der Temperatur T
1, zum Beispiel ein NTC-Fühler, installiert. Bei einem aus mehreren Rohrbündeln gebildeten,
sich über wenigstens zwei Etagen erstreckenden Wärmetauscher kommt als Anordnungsstelle
für den Temperaturfühler 5 jede Etagenverbindung in Frage. An den Wärmetauscherteil
2 ist eine mit einer Umwälzpumpe 6 versehene Heizwasser-Rücklaufleitung 7, an den
Wärmetauscherteil 3 eine Heizwasser-Vorlaufleitung 8 angeschlossen. In der Heizwasser-Vorlaufleitung
8 ist in einem gewissen Abstand vom Wärmetauscher 3 ein zweiter Temperaturfühler 9
angeordnet, der ebenfalls ein NTC-Fühler sein kann und der die Vorlauftemperatur T
2 überwacht.
[0017] Der Brenner 1 wird über eine Gasleitung 10, in der ein Gasventil 11, welches durch
einen Magnetschalter 12 gesteuert wird, mit Gas versorgt Weiter sind eine Zündeinrichtung
13 und eine Flammenmeldeeinrichtung dem Brenner 1 zugeordnet und über Leitungen mit
einem Feuerungsautomaten 14 verbunden. Der Magnetschalter 12 für das Gasventil 11
ist ebenfalls über eine Stelleitung 16 mit dem Feuerungsautomaten 14 verbunden, der
wiederum über Steuerleitungen 21 und Rückmeldeleitungen 22 mit einer Regeleinrichtung
15 in Verbindung steht.
[0018] Von der Regeleinrichtung 15 führt eine Stelleitung 17 zum Elektromotor 18 der Heizwasser-Umwälzpumpe
6. Weiter ist die Regeleinrichtung 15 über eine Leitung 19 mit dem Heizwasser-Temperaturfühler
5 und über eine Leitung 20 mit dem Vorlauf-Temperaturfühler 9 verbunden. Die Regeleinrichtung
15, welche eine Schaltung mit einem Subtrahierglied zur Bestimmung der Temperaturdifferenz
ΔT = T
2 - T
1 sowie eine Komperatorschaltung zum Vergleichen dieser Temperaturdifferenz mit einer
Mindesttemperaturdifferenz ΔTmin und einer Maximaltemperatur differenz ΔTmax aufweist,
ist auch mit einem Display zur Meldung von besonderen Betriebszuständen ausgestattet.
[0019] Das vorliegende Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung ist hier an einem Umlauf-Gaswasserheizer
mit geteiltem Wärmetauscher dargelegt worden. Wird ein einteiliger Wärmetauscher verwendet,
so müßte der Heizwasser-Temperaturfühler 5 gemäß der Erfindung ungefähr in der Mitte
zwischen Vor- und Rücklaufleitung, also ungefähr in der Mitte des Wärmetauschers angeordnet
sein.
[0020] Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert an einem Umlaufwasserheizer, wie er oben
beschrieben worden ist, wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß sich der Umlauf-Gaswasserheizer in kaltem Zustand befindet,
daß heißt, die Heizwassertemperatur T1 beim Heizwasser-Temperaturfühler 5 und die Vorlauftemperatur T2 beim Vorlauf-Temperaturfühler 9 sind annähernd gleich. Es könnte also der Zustand
für das zweite Abschaltkriterium ΔT < ΔTmin gegeben sein. Da jedoch erfindungsgemäß
das zweite Abschaltkriterium während der Anlaufphase nach einem Brennerstart durch
ein Zeitglied unterdrückt wird, läuft der Heizbetrieb an. Bei vorhandenem Heizwasserumlauf
durch die Heizwasser-Umwälzpumpe 6 wird der Vorlauf-Temperaturfühler 9 nach einigen
Sekunden eine höhere Temperatur als der Heizwasserfühler 5 anzeigen, so daß sich eine
positive Temperaturdifferenz A T = T2 - T1 ergibt Die erforderliche Maximaltemperaturdifferenz ΔTmax ist je nach Art und Größe
der Anlage verschieden. Bei ungestörtem Betrieb wird nach Erreichen einer gewünschten
Vodauftemperatur T2 der Brenner 1 über die Regeleinrichtung 15 und den Feuerungsautomat 14 abgeschaltet.
Da die Pumpe 6 noch kurze Zeit weiterläuft, wird auch die Restwärme abgeführt.
[0021] Tritt jedoch der Fall ein, daß sich bei laufender Pumpe der Umlauf nach und nach
verringert, so wird die Temperaturdifferenz zwischen der Vorlauftemperatur T
2 und der Heizwassertemperatur T
1 immer größer, bis bei einer gegen Null gehenden Wasserumlaufgeschwindigkeit die durch
den Brenner 1 erzeugte Wärmemenge zu einer Temperaturdifferenz > ΔTmax führt. Das
Eintreten dieses unzulässigen Zustandes wird jedoch durch die vorliegende Erfindung
verhindert.
[0022] Reicht der sich verringernde Umlauf nicht mehr aus, um die Wärme abführen zu können,
so wird das erste Abschaltkriterium, nämlich T
2 - T
1 > ΔT
max zum Tragen kommen, und der Brenner 1 wird abgeschaltet. In der Folge kann durch den
zuvor geringen Umlauf und die Brennerrestwärme auch das zweite Abschaltkriterium noch
erreicht werden, welches aber bei der bereits durch das erste Abschaltkriterium stillgelegten
Anlage nicht mehr wirksam wird. Das Gerät wird bei einer solchen Abschaltfolge durch
die Regeleinrichtung für die Dauer von beispielsweise 5 Minuten gesperrt, während
der bei Wärmeanforderung ein Brennerstart verhindert wird.
[0023] Nimmt hingegen der Wasserumlauf so schnell ab, daß das erste Abschaltkriterium nicht
mehr erreicht wird, oder besteht bei Brennerstart gar kein Wasserumlauf, so erfolgt
bei Unterschreiten der Mindesttemperaturdifferenz ein verriegelndes Abschalten des
Brenners durch die Regeleinrichtung 15. Gleichzeitig wird eine optische Wassermangelwarnung,
beispielsweise über Display, ausgegeben.
[0024] Durch das vorliegende Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung kann ein Überhitzen
des Gerätes wirksam verhindert werden. Zur Restwärmeabführung laufen nach dem Schließen
des Magnetventiles 11 die Pumpe 6 und ein gegebenenfalls vorhandener Lüfter so lange
weiter, wie die Bedingungen T
1 < Tmax und T
2 < Tmax nicht erfüllt sind, wobei Tmax etwa um 100°C gewählt wird.
1. Verfahren zur Überwachung des Heizwasserumlaufes bei einem Gaswasserheizer, mit
einem in der Heizwasser-Vodaufleitung angeordneten Temperaturfühler für die Vorlauftemperaturregelung, wobei
die Vorlauftemperatur laufend überwacht, mit einer in einer Regeleinrichtung, welche
mit einem Feuerungsautomaten leitungsmäßig verbunden ist, gespeicherten maximalen
Vorlauftemperatur verglichen und bei Überschreiten dieser Temperatur der Brenner abgeschaltet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwassertemperatur an einer weiteren Stelle
am oder im Wärmetauscher ungefähr in der Mitte zwischen Vor- und Rücklaufleitung gemessen
wird, daß die Temperaturdifferenz AT zwischen der Vorlauftemperatur T2 und dieser Heizwassertemperatur T1 ermittelt wird, daß diese Temperaturdifferenz AT mit einer in der Regeleinrichtung
gespeicherten Maximaltemperaturdifferenz Δ Tmax und einer Mindesttemperaturdifferenz
Δ Tmin verglichen wird und daß neben dem ersten Abschaltkriterium T2 - T1 > ΔTmax diese Temperaturdifferenz ΔT als zweites Abschaltkriterium Δ T < ΔTmin verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abschaltkriterium
während der Anlaufphase nach dem Brennerstart unterdrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreten des
ersten Abschaltkriteriums T2 - T1 > ΔTmax der Brenner durch die Regeleinrichtung für eine Sperrdauer von beispielsweise
5 Minuten abgeschaltet wird, während der bei Wärmeanforderung ein erneuter Brennerstart
verhindert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreten des
zweiten Abschattkriteriums ΔT < ΔTmin der Brenner durch die Regeleinrichtung verriegelnd
abgeschaltet und eine optische Wassermangelwarnung, beispielsweise über Display, eingeschaltet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen
beider Abschaltkriterien die Regeleinrichtung für eine Sperrzeit gesperrt wird und
daß ein Brennerstart verhindert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
einem Gaswasserheizer, bestehend aus mindestens einem von einem Brenner beheizten
Wärmetauscher, an den eine Heizwasser-Vorlaufleitung mit einem Temperaturfühler für
die Vodauftemperaturregelung sowie eine Heizwasser-Rücklaufleitung, in der sich eine
Heizwasser-Umwälzpumpe befindet, angeschlossen ist, mit einer Regeleinrichtung, in
die Soll-Werte, wie beispielsweise die maximale Vorlauftemperatur oder dergleichen,
eingebbar und speicherbar sind und welche mit einem Feuerungsautomaten leitungsmäßig
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr in der Mitte zwischen Vor- und
Rücklaufleitung (7, 8) ein an sich bekannter Temperaturfühler (5), insbesondere ein
NTC-Fühler mit kleiner Zeitkonstante, vorgesehen ist, daß ein in der Regeleinrichtung
(15) angeordnetes Subtrahierglied die Temperaturdifferenz zwischen dem Vorlauf Temperaturfühler
(9) und diesem Heizwasser-Temperaturfühler (5) ermittelt und daß in der Regeleinrichtung
(15) eine an sich bekannte Komperatorschaltung vorgesehen ist, durch welche das Eintreten
der Abschaltkriterien ΔT < ΔTmin und ΔT > ΔTmax erfaßbar und ein Abschalten des Brenners
(1) durch den Feuerungsautomaten (14) über die Stelleitung (16) durchführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abschaltkriterium
ΔT < ΔTmin während der Anlaufphase nach dem Brennerstart durch ein in der Steuerungseinrichtung
vorgesehenes Zeitglied unterdrückbar ist.