(19)
(11) EP 0 433 536 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.06.1991  Patentblatt  1991/26

(21) Anmeldenummer: 90108980.5

(22) Anmeldetag:  12.05.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04D 13/14, E04D 1/30
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE DK ES FR GB IT NL SE

(30) Priorität: 23.11.1989 DE 8913820 U

(71) Anmelder: Klöber, Johannes
D-58256 Ennepetal (DE)

(72) Erfinder:
  • Holtgreve, Johannes
    D-5830 Schwelm (DE)

(74) Vertreter: Rieder, Hans-Joachim, Dr. et al
Rieder & Partner Anwaltskanzlei Postfach 11 04 51
42304 Wuppertal
42304 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dacheindeckungsplatte


    (57) Es handelt sich um eine mit Grundplatte (G) und Dom (4) ausgestattete Dacheindeckungsplatte (1) zur Durchfüh­rung eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte (1) bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstell­baren Rohres (2) durch ein auf der Oberseite eines Domes (4) aufliegendes Haubenteil (5), welche zur Erziel­ung einer insbesondere herstellungstechnisch optimalen Lösung eine Klebeverbindung (K) zwischen einem auswärts weisenden Kragen (7) am unteren Rand (4‴) des Domes (4) und der Bodenfläche (8′) einer ringförmigen Rinne (8) der Grundplatte enthält.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Grundplatte und Dom ausgestattete Dacheindeckungsplatte zur Durchführung eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres, wobei das entsprechend bemessene Durchtrittsloch im Scheitelbereich des eine kuppelförmige Oberseite aufweisenden Domes vorgesehen ist und am Rohr ein form­passend gestaltetes, auf der Oberseite des Domes auflie­gendes Haubenteil sitzt.

    [0002] Eine Dacheindeckungsplatte dieser Art ist durch die DE-OS 36 43 319 bekannt. Dort bilden Dom und Grundplatte ein einstückiges Bauteil, d. h. der Dom ist der Grund­platte gleich angeformt. Die entsprechenden Spritzformen sind allerdings relativ kompliziert. Bedenkt man, daß Dachdurchführungen ermöglichende Dacheindeckungsplatten nicht in normalen Dacheindeckungsplatten vergleichbaren Mengen benötigt werden, so liegt insgesamt, also auch unter Berücksichtigung der verschiedenen Typen ein nicht vertretbarer Aufwand vor.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, hier Abhil­fe zu schaffen und gattungsgemäße Dacheindeckungsplatten bei mindestens gleicher Stabilität fertigungsgünstiger auszubilden.

    [0004] Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­bene Erfindung.

    [0005] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatte.

    [0006] Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstech­nisch einfache Dacheindeckungsplatte erzielt. Der Formen­aufwand ist geringer. Unter Berücksichtigung der verhält­nismäßig geringen Stückzahlen gattungsgemäßer Dacheindek­kungsplatten kann man sich im Handumdrehen auf spezielle Marktwünsche einstellen. Die Grundplatte bleibt typenbe­zogen jeweils stets die gleiche. Konkret ist dieser praktische Vorteil der Zusammenstellungs-Variabilität erzielt durch eine Klebeverbindung zwischen einem aus­wärtsweisenden Kragen am unteren Rand des Domes und der Bodenfläche einer ringförmigen Rinne der Grundplatte. In einer solchen Ausgestaltung sind weiter auch stabilisato­rische Vorteile begründet, da das die besagte Rinne bildende Material, die Ebenflächigkeit verlassend, eine günstige Versteifungswirkung für die Grundplatte bringt. Ein weiterer Stabilisierungsfaktor wird auch darin er­blickt, daß der Rand des Domes zu einer Doppellagigkeit gerade in dem mechanisch unter stärkerer Belastung lie­genden Übergangbereich zwischen Dom und Grundplatte gebracht ist. Eine exakte Zuordnung beider Teile zueinan­der wird erzielt durch eine formschlüssige Einlagerung des Kragens in der Rinne, die überdies auch noch derart sein kann, daß der Kragenstirnrand vor einer Stufe ver­läuft. Die entsprechende, durch Wandungsversatz der Grundplatte erzielte Stufe bringt eine allseitig umfas­sende, also der Ringform entsprechende Stützfläche. Eine solche Stufe bringt überdies beste Voraussetzungen für den gezielten Kleberauftrag. Das Auftragsmittel kann der Stufe als Leitlinie folgen. Unter Berücksichtigung des verwendeten Grundmateriales, nämlich PVC, ist bezüglich des Klebers entsprechend auf PVC-Kleber zurückgegriffen. Konkret handelt es sich bezüglich der Stufe um eine doppelte Abwinklung der Grundplattenwand. Das kann bei Herstellung der Grundplatte gleich mitberücksichtigt sein. Die entsprechend einfache Verbindung von Dom und Grundplatte kann beispielsweise erst am Arbeitsplatz vorgenommen werden, wenn also ganz sicher ist, welcher Dom-Typ für die Dacheindeckung speziel benötigt wird. Gedacht ist an die verschiedenen Verstellbereiche des neigungsverstellbaren Rohres. Weiter wird vorgeschlagen, daß die durchtrittslochseitige Randkante der Rinne gegen­über der mit Scharnierzapfenkehlen für das Rohr ausges­tateten Innen-Seitenwand des Domes rückversetzt ver­läuft. Das hat den Vorteil, daß das Durchtrittsloch keine besonderen Ausklinkungen aufweisen muß. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß der obere Rand der Seitenbereiche des Domes spitzwinklig zur Ebene des Kragens verläuft. Endlich ergibt sich noch eine rüttel­freie Zuordnung des Rohres zum aufgeklebten Dom durch Gleitkufenlinien auf der Innenfläche der Domwand. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Dom ein Spritzteil und die Grundplatte ein Tiefziehteil ist. Vor allem bezüglich des Doms lassen sich dabei Wandungsstär­ken optimal einhalten, obwohl aufgrund der exponierten Lage des Domes eine erhebliche Formtiefe vorliegt. Die dagegen im Ganzen eine weit flachere Struktur aufweisen­de Grundplatte erfährt durch das fertigungsvorteilhafte Tiefziehen keine nennenswerten Abweichungen in der Wan­dungsstärke. Diese Gesmatkonzeption ist weit besser als wenn man einen Gesamtkörper Dom/Grundplatte tiefziehen muß, was im Scheitelbereich des Domes und auch im Über­gangsbereich zur Grundplatte eine in aller Regel zu dünne Wandungsstärke bringt, wenn man nicht mit ganz dicken Wandungsstärken der Grundplatte arbeitet.

    [0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­les näher erläutert. Er zeigt:

    Fig. 1 die Dacheindeckungsplatte nach zugeordnetem Dom in Seitenansicht und in strichtpunktierter Linienart angedeutetem Rohr,

    Fig. 2 die Grundplatte der Dacheindeckungsplatte in Seitenansicht, und zwar in Einzeldarstellung,

    Fig. 3 den noch nicht damit verbundenen Dom in Seiten­ansicht,

    Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 1, jedoch in demgegenüber vergrößerter Wiedergabe,

    Fig. 5 die Draufsicht auf Figur 1 und

    Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 5.



    [0008] Die als Dachdurchführung gestaltete Dacheindeckungsplat­te 1 ist zwecks optisch guter Anpassung in das Flächen­bild eines Daches in ihrem Grundaufbau wie die übrigen Dacheindeckungsplatten (Dachpfannen) gestaltet.

    [0009] Ein beispielsweise der Entlüftung dienendes Rohr 2 kreuzt ein Durchtrittsloch 3 der Dacheindeckungsplatte 1, konkreter gesagt einer Grundplatte G. Die Grundplatte G ist als Tiefziehteil erstellt.

    [0010] Der Grundplatte G ist ein Dom 4 im Wege der Klebeverbin­dung K zuordbar. Angesichts des unterschiedlichen Ge­brauchszwecks entsprechender Dachdurchführungen, z. B. für den Dunstabzug, die Belüftung und sogar für die Antennendurchführung ergibt sich bezüglich des Domes naturgemäß eine gewisse Formvielfalt, dies auch für Teile, die ihrer Funktion nach in die Variation an sich nicht einbezogen werden müßten. Der Dom ist als Spritz­ teil erzeugt. Die entsprechende Form ist in den Zeichnun­gen nicht dargestellt.

    [0011] Beim konkret dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dom 4 auf die Verstellerfordernisse zur Vertikalausrich­tung des Rohres 2 ausgebildet. Er besitzt folglich im Scheitelbereich seiner zur Oberseite hin gewölbter Wan­dung ein Langloch L. Die Scheitel-Wölbungslinien ver­läuft, in der Neigungsrichtung der Dacheindeckungsplatte 1 gesehen, um einen Radiuspunkt P (vgl. Fig. 1). Besag­ter Radiuspunkt P liegt in geringem Abstand oberhalb der Oberseite der Dacheindeckungsplatte 1 und schneidet die Längsmittelachse x-x des Rohres 2.

    [0012] Obwohl der Dom 4 insgesamt semi-sphärisch gestaltet sein könnte, ist er seitlich eingezogen, und zwar im wesentli­chen auf das Durchmessermaß des Rohres 2, so daß zwei etwa parallel gerichtete, in der Neigungsebene liegende Seitenwände 4′ vorliegen, die sich innen unter Bildung eines länglichen Schachtes an die Mantelwand des im Querschnitt kreisrunden Rohres 2 anlegen. Innen weisen die Seitenwände 4′ parallel zur Ebene der Grundplatte G verlaufende Gleitkufen 4˝ auf. Letztere bringen eine gewisse Klemmkraft auf, so daß einer Selbstverstellung der Rohrneigung wirksam entgegengetreten ist. Besagte Gleitkufen 4˝ kreuzen die Längsmittelachse x-x des Rohres 2.

    [0013] Die kuppelförmige Oberseite des Domes 4 wird übergriffen von einem ebenfalls vom Rohr 2 durchsetzten Haubenteil 5. Zumindest dessen auf der kuppelförmigen Oberseite aufliegende Innenseite ist formpassend gestaltet. Das Haubenteil 5 läßt sich so geführt in der Neigungsebene praktisch kugelgelenkartig verlagern und damit der Nei­gungswinkel des Rohres 2 zur Dacheindeckungsplattenebene hin verstellen, entsprechend dem Längenmaß des Durch­trittsloches 3 bzw. Domschachtes. Zur engen Führungsanla­ge des Rohres 2 setzt sich das Haubenteil 5 dachaußensei­tig in einen dem Querschnitt des Rohres 2 angepaßten Stutzen 6 fort, an dem es befestigt ist. Rohr 2 und Stutzen 6 respektive Haubenteil 5 könnten auch einstück­ig hergestellt sein.

    [0014] Zurück zur zweiteilig ausgestalteten Funktionseinheit Grundplatte G/ Dom 4, so ist hier so vorgegangen, daß der Dom 4 in seinem Basisbereich, also unteren Rand 4‴ einen Kragen 7 aufweist. Es handelt sich um eine hutrand­artige Abwinklung der Wandung des Domes 4. Die Abwink­lung ist nach auswärts gerichtet und verläuft in glei­cher Breite der Ringform bzw. Ovalform des Domes fol­gend. In zugeordnetem Zustand liegt der Kragen 7 in einer Rinne 8 der Grundplatte G, und zwar aufliegend auf der Bodenfläche 8′ der Rinne. Die dazwischen liegende Klebeschicht trägt das Bezugszeichen 9. Es handelt sich um Kleber, der die Auftragsflächen beider Bauteile an­löst und so in ausgehärtetem innigen Verbund schafft. Die Klebeschicht 9 ist durch enge Punktierung veranschau­licht.

    [0015] Wie den Schnittfiguren 4 und 6 deutlich entnehmbar, ist der Kragen 7 formschlüssig in die Rinne 8 eingelagert. Die Einlagerung ist von solcher Tiefe, daß die Oberseite 7′ mit der korrespondierenden Oberseite der Grundplatte G ebenengleich fluchtet. Erzielt wird die Rinne 8 durch eine doppelte Abwinklung des Grundplattenmateriales sprich Grundplattenwand. Das führt zu einer in Steckzu­ordnungsrichtung weisenden Stufe 10. Letztere verläuft raumparallel zur Basiskontur des dort oval gestalteten Domes 4 und entsprechend auch parallel zum nach auswärts­weisenden schmalen Stirnrand 7˝ des Kragens 7.

    [0016] Entsprechend der geschaffenen Winkelfuge zwischen beiden miteinander verbundenen Teilen 4 und G nimmt auch die Klebeschicht 9 einen winkelförmigen Verlauf. Die Kleber­schicht ist aus darstellenden Gründen übertrieben dick eingezeichnet.

    [0017] Da der Stirnrand 7˝ des Kragens 7 praktisch unmittelbar vor der Stufe 10 endend verläuft, ergibt sich ein er­leichtertes paßgerechtes Einsetzen des Domes 4 in die Grundplatte G, um die dargestellte formschlüssige Einla­gerung zu bewirken. In beiden Dimensionen ergibt sich im Übergangsbereich beider Bauteile (4/G) Doppelwandigkeit. Wie Figur 4 deutlich entnehmbar, sind die maßlichen Verhältnisse so gewählt, daß die durchtrittslochseitige Randkante 3′ der Rinne 8, d. h. des die Rinnenbodenflä­che 8′ bildenden Materiales gegenüber der mit einer Scharnierzapfenkehle 11 für das Rohr 2 ausgestatteten Seitenwand 4′, d. h. deren Innenfläche 4˝˝ rückver­setzt verläuft. Hierdurch bleibt, ohne die Notwendigkeit des Einschneidens von Nischen, ein freier Zugang für den Eintritt einer rohrseitigen Lagernase 12. Solche Lager­stellen befinden sich an diametral aneinander gegenüber­liegenden Seiten des Rohres 2 und sind identisch ausge­bildet und im übrigen in der oben erwähnten DE-OS 36 43 319 eingehend beschrieben. Insoweit wird von den dortigen Ausführungen hier entsprechend Gebrauch ge­macht.

    [0018] Wie den Figuren 1 und 3 entnehmbar, ist der kuppelförmig gestaltete Dom 4 zur Schaffung der Durchführungsöffnung (Schacht) für das Rohr 2 schräg angeschnitten. Konkret nehmen die oberen Randabschnitte 13 der Seitenbereiche des Domes einen spitzwinklingen Verlauf zur Ebene des Kragens 7. Bei einem dargestellten Dachneigungswinkel von 30° verlaufen die besagten oberen Ränder 13 im we­ sentlichen in der Horizontalen. Sie gehen über konkave Rundungsabschnitte 13′ in die Querzone des Domes 4 über. Die Rundung entspricht im wesentlichen der des im Quer­schnitt kreisförmigen Rohwandungsverlaufes.

    [0019] Zur Verbindung vom Dom 4 und Grundplatte G werden Rinnen­grund 8′ und Stufe 10 mit Kleber versehen. Gegebenen­falls können auch die korrespondierenden Gegenflächen des Kragens 7 entsprechend vorbereitet sein. Es folgt dann das Einsenken des Kragens 7 in die Rinne 8, wobei aufgrund der Stufung eine formschlüssige Einlagerung geschieht, die auch den gewünschten exakten inneren Abstand zum Durchtrittsloch 3 bringt, und zwar unter Freilassung des Zuordnungsweges für die Lagernasen 12. Nach Aushärten des Klebers liegt ein hoch stabiler Ver­bund vor. Durch Wenden des Domes 4 können auch andere Neigungswerte abgedeckt werden, bei entsprechender Anpas­sung des Haubenteils 5 natürlich. In jedem Fall steht durch die grundsätzliche Zweiteiligkeit von Dom 4 und Grundplatte G eine erhebliche Variationsbreite der Be­stückung zur Verfügung.

    [0020] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.


    Ansprüche

    1. Mit Grundplatte (G) und Dom (4) ausgestattete Dachein­deckungsplatte (1) zur Durchführung eines von der Unter­seite der Dacheindeckungsplatte (1) bis oberhalb dersel­ben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres (2), wobei das entsprechend bemessene Durchtrittsloch (3) im Schei­telbereich des eine kuppelförmige Oberseite aufweisenden Domes (4) vorgesehen ist und am Rohr (2) ein formpassend gestaltetes, auf der Oberseite des Domes (4) aufliegen­des Haubenteil (5) sitzt, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung (K) zwischen einem auswärts weisenden Kragen (7) am unteren Rand (4‴) des Domes (4) und der Bodenfläche (8′) einer ringförmigen Rinne (8) der Grund­platte (G).
     
    2. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach Anspruch (1), gekennzeichnet durch eine formschlüssige Einlage­rung des Krangen (7) der Rinne (8) derart, daß der Kra­genstirnrand (7′) vor einer Stufe (10) verläuft.
     
    3. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Stufe (10) durch eine doppelte Abwink­lung der Grundplattenwand gebildet ist.
     
    4. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, daß die durchtrittslochseitige Randkante (3′) der Rinne (8) gegenüber der mit Scharnierzapfenkehlen (11) für das Rohr (2) ausgestatteten Innenfläche (4˝˝) der Seitenwand (4′) des Domes (4) rückversetzt verläuft.
     
    5. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehendne Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, daß der obere Rand (13) der Seitenwände (4′) des Domes (4) spitzwinklig zur Ebene des Kragens (7) verläuft.
     
    6. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch linienförmige Gleitkufen (4˝) auf der Innenfläche (4˝˝) der Seitenwände (4′) des Domes (4).
     
    7. Dacheindeckungsplatte, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Dom (4) ein Spritzteil und die Grund­platte (G) ein Tiefziehteil ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht