(57) Vorgeschlagen wird eine Wetterschutz-Abdeckung 8 für in Öffnungen oder Durchbrüchen
von Raumbegrenzungen 3 sitzende Lüftungsvorrichtungen 4, insbesondere für in Schrägflächen,
wie Dächer 3 von Wintergärten o. dgl., einzubauende Zwangslüfter 4. Sie besteht aus
einem dem Luftdurchlaß außenseitig vorgelagerten Abdeckprofil 9, welches an seiner
oberen Längskante 11 unmittelbar sowie an seinen Querkanten über angepaßte Endplatten
10 mittelbar mit dem Träger der Lüftungsvorrichtung 4, z.B. der Raumbegrenzung 3,
zu verbinden ist und mit seiner unteren Längskante 12 mittelbar mit dem Träger der
Lüftungsvorrichtung 4, z.B. der Raumbegrenzung, zu verbinden ist, sowie mit seiner
unteren Längskante 12 einerseits den unteren Randbereich der Lüftungsvorrichtung 4
um ein Maß 6 überragt, sowie andererseits im Abstand 14 von der Außenseite der Raumbegrenzung
3 angeordnet ist. Zur Erhöhung des Gebrauchswertes der Wetterschutz-Abdeckung 8 ist die untere Längskante
12 des Abdeckprofils 9 an einem im wesentlichen quer zur Außenseite der Raumbegrenzung
3 gerichteten Profilflansch 22 ausgebildet, der sich wiederum an einen aus der Hauptebene
des Abdeckprofils 9 gegen die Raumbegrenzung 3 hin abgeknickten bzw. abgebogenen Übergangs-Profilabschnitt
23 anschließt.
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