[0001] Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mindestens einem Presseur, der mit
einem austauschbaren hülsenförmigen Presseurmantel versehen und in der Weise mit lösbaren
Lagern versehen ist, daß er zum Wechsel des Presseursmantels im Bereich seines einen
Lagerzapfens frei auskragend im Maschinengestell gehalten ist.
[0002] Bei einer aus der DE-PS 35 00 319 bekannten Druckmaschine dieser Art läßt sich ein
Lager dadurch lösen, daß dieses mit dem zugehörigen Lagerblock, der auf Führungsstangen
verschieblich geführt ist, von einem Wellenzapfen des Presseurs abgezogen wird. Nach
dem Abziehen des Lagers läßt sich dieses sodann zusammen mit dem Lagerblock nach Lösen
der Führungsstangen von einer tragenden Seitenwand durch einen Schwenkbügel abschwenken,
so daß dann von dem zwischen einer ausfahrbaren Stützschale und einem einziehbaren
Stützjoch in dem anderen ungelösten Lager gehaltenen Presseurs zum Zwecke des Austausches
der Presseurmantel abgezogen werden kann. Bei der bekannten Druckmaschine sind die
Einrichtungen zum Entfernen eines Lagers und zum frei auskragenden Halten des Presseurs
in dem anderen Lager verhältismäßig aufwendig. Weiterhin erfordert das vollständige
Abziehen eines Lagers mit zugehörigem Lagerbock von einem Wellenzapfen des Presseurs
einen vollständigen Durchbruch durch eine den Presseurs lagernde Seitenwand, der,
wenn er aus konstruktiven Gründen überhaupt möglich sein sollte, zu einer Schwächung
der Seitenwandung und damit des Maschinengestells führt.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckmaschine der eingangs angegeben Art
zu schaffen, die in einfacher Weise den Austausch eines Presseursmantels ermöglicht.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Druckmaschine der gattungsgemäßen Art
dadurch gelöst, daß die Lager aus Klapplagern mit abklappbaren Lagerschalen bestehen,
die nach ihrem Lösen ein Herausschwenken des Presseurs in einer horizontalen Ebene
gestatten, daß eine Seite des Presseurs mit einem über das zugehörige Klapplager hinaus
verlängerten Wellenzapfen versehen ist, auf dessen oberen Endbereich sich eine Stützschale
abstützt, die um eine vertikale Achse im Maschinengestell drehbar, aber axial unverschieblich
gelagert ist, und daß eine bewegliche horizontale Stützschiene oder Gleitbahn vorgesehen
ist, die an den Presseur oder einen mit diesem verbundenen Wellenteil zwischen den
Lagern von unten anstellbar und feststellbar ist, so daß sich der zwischen der Stützschale
und der Stützschiene gehaltene Presseur um die vertikale Schwenkachse der Stützschale
aus den geöffneten Klapplagern herausschwenken läßt. Die erfindungsgemäße Druckmaschine
gestattet somit in einfacher Weise einen Austausch eines Presseursmantels dadurch,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Presseurs nach dem Öffnen der Klapplager
halten und dessen Verschwenken um eine nahe eines Klapplagers vorgesehene vertikale
Achse gestatten, so daß sich von dem ausgeschwenkten und frei auskragend gehaltenen
Presseur in dessen Schräglage der Presseurmantel zu dessen Austausch abziehen läßt.
[0005] Die Klapplager sind bekannter Bauart und ermöglichen ein schnelles Öffnen und Schließen
der Lager. Bei dem Ausschwenken wird der Presseur um die vertikale Achse der Stützschale
gedreht, wobei die an den Presseur angestellte Gleitbahn der Stützschiene das andere
Widerlager zu der Stützschale bildet.
[0006] Die Stützschale kann aus einer Schale eines Gleitlagers bestehen, so daß sie auch
während des Druckbetriebes nicht entfernt werden muß.
[0007] Zweckmäßigerweise ist die Stützschiene an dem Endbereich eines im Maschinengestell
schwenkbar gelagerten Stützhebels gehalten, der durch eine Stützeinrichtung zwischen
seiner ausgeschwenkten Haltestellung und seiner eingeklappten Bereitschaftsstellung
verschwenkbar ist. Die Stützschiene kann an der Kolbenstange einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit
befestigt sein. Weiterhin kann auch der die Stützschiene tragende Stützhebel durch
eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar sein.
[0008] Zweckmäßigerweise besteht die Stützeinrichtung aus einem Kniehebelsystem, dessen
eines Ende an dem Stützhebel und dessen anderes Ende an dem Maschinengestell gelagert
ist und das in seiner gestreckten, den Hebel in seiner Stützstellung haltenden Lage
blockierbar ist. Zweckmäßigerweise ist einer der Kniehebel mit einer Nut, zwischen
dessen Schenkeln der andere Kniehebel gelagert ist, versehen, so daß der andere Kniehebel
in der eingeklappten Stellung teilweise in die Nut eintaucht. Diese Ausgestaltung
ermöglicht eine raumsparende Anordnung der Stützeinrichtung, da sich das ein Viergelenksystem
bildende Kniehebel-Stützhebel-System in der Weise zusammenklappen laßt, daß der Stützhebel
in der eingeklappten Stellung parallel an dem äußeren Kniehebel anliegt.
[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützhebel und das
Kniehebelsystem derart in der Ausnehmung eines Seitenteils des Maschinengestells angeordnet
sind, daß diese in der Bereitschaftsstellung in diese Ausnehmung einklappbar sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine raumsparende Konstruktion, wobei auch Seitenteile
des Maschinengestells nicht durch Durchbrüche geschwächt werden müssen.
[0010] Zweckmäßigerweise ist der äußere Kniehebel auf einer Welle befestigt, die zwischen
gabelförmigen Lagerstücken gelagert und mit einem Betätigungshebel verbunden ist,
durch den sich diese zwischen der Stützstellung und der Ruhestellung des Kniehebel-Stützhebel-Systems
verschwenken läßt. Der Betätigungshebel kann durch einen Ring auf der Welle befestigt
sein, der mit einem Rastbolzen versehen ist, der sich in der Stützstellung und in
der Ruhestellung in entsprechende Rastbohrungen eines Lagerstücks einrasten läßt,
so daß die Ruhestellung und die Stützstellung gesichert sind.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
- Fig.1
- eine Seitenansicht einer Lagerung eines Presseurs in einem Seitenteil einer Druckmaschine
bei gelöstem Klapplager und an den Presseurs angestellter Stützschiene, also eine
Stellung des Presseurs, in der dieser einendig frei auskragend gehalten ist,
- Fig.2
- eine der Fig.1 entsprechende Seitenansicht, bei der das Klapplager geschlossen und
die Stützeinrichtung in ihre Ruhestellung eingeklappt ist,
- Fig.3
- eine Ansicht der Stützeinrichtung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig.1
- Fig.4
- einen Schnitt durch einen Kniehebel des Stützsystems,
- Fig.5
- einen Schnitt durch den Kniehebel längs der Linie V-V in Fig.4
- Fig.6
- einen Schnitt durch das Stützsystem längs der Linie VI-VI in Fig.1
- Fig.7
- eine Ansicht eines Klapplagers längs der Schnittlinie VII-VII in Fig.6.
[0012] An das linke Seitengestell 1 einer im ganzen nicht dargestellten Tiefdruckmaschine
ist von innen her eine Platte 2 auf nicht näher dargestellte Weise fest angeschraubt.
Diese Platte 2 trägt in an sich bekannter Weise ein Klapplager 3, in dem der Wellenzapfen
4 eines Presseurs 5 gelagert ist. Das dem Seitengestell gegenüberliegende nicht dargestellte
Seitengestell der Tiefdruckmaschine weist ebenfalls eine Platte auf, die ein Klapplager
zur Aufnahme des rechten Wellenzapfens trägt. Insofern sind also beide Seitengestelle
identisch konstruiert. Allerdings ist der Wellenzapfen 4 der linken Seite des Presseurs
5 verlängert und ragt in eine Ausnehmung 6 des Seitengestelles 1 hinein. Auf diesen
verlängerten Wellenzapfen 4 ist von oben ein Gleitlagerteil 7 aufgesetzt, das mit
einem Zapfen 8 fest verbunden ist. Letzterer ist drehbar in einer Konsole 9 gelagert,
die mit dem Seitengestell 1 fest verbunden ist. Die auf das Gleitlagerteil 7 einwirkenden
Kräfte stützen sich über ein Drucklager 10 an der Konsole 9 ab.
[0013] Neben der Konsole 9 ist mit dem Seitengestell 1 ein Halter 11 über Schrauben 12 fest
verbunden. An diesem Halter 11 sind über den Bolzen 13 die beiden frei auslaufenden
Schenkel 14 und 15 eines U-förmigen Armes 16 gelenkig verbunden. An dem dem Bolzen
13 abgewandten Ende des Armes 16 ist in den beiden Schenkeln 14 und 15 ein weiterer
Bolzen 17 gelagert, der im Bereich zwischen den Schenkeln 14 und 15 einen Hebel 18
frei schwenkbar trägt. Letzterer ist an seinem dem Bolzen 17 abgewandten Ende über
einen weiteren Bolzen 19 frei drehbar in einem Lenker 20 gelagert. Dieser Lenker besteht,
wie die Figur 4 zeigt, aus einem massiven Stück, in das ein Kanal 21 eingefräst ist,
dessen Tiefe zu seiner Lagerbohrung 22 hin abnimmt. In die Lagerbohrung 22 ist eine
Welle 23 eingesetzt, die über einen Spannstift 24, der in die Bohrung 24' eingesetzt
ist, fest mit dem Lenker 20 verbunden ist. Beidseits des Lenkers 20 wird die Welle
in mit dem Seitengestell 1 fest verbundene Halter 25 und 26 drehbar gelagert. Im Bereich
des Halters 26 ragt die Welle 23 aus dem Halter 26 nach außen heraus, wobei auf den
herausragenden Teil 27 der Welle 23 ein Knauf 28 fest aufgesetzt ist. Weiterhin weist
der Halter 26 zwei Arretierbohrungen 29 und 30 auf (siehe Figur 1 und 2), wobei je
nach Winkelstellung des Knaufs 28 ein dem Knauf 28 zugeordneter Sperriegel 31 in eine
dieser beiden Arretierbohrungen 29 bzw. 30 einrastet. Im Falle der Figuren 1 und 3
ist demzufolge die Stellung des Knaufes 28 zum Halter 26 über den Sperriegel 31 und
die Arretierbohrung 30 gesichert. Wie aus den Figuren weiterhin zu erkennen ist, weist
der U-förmige Hebel 16 an seinem dem Seitengestell 1 abgewandten Ende eine Laufschiene
32, die sich von unten gegen einen Ansatz 33 des Presseurs 5 anlegt.
[0014] Der Presseur 5 kann somit nach Lösen des Klapplagers 3 und nach Lösen des Klapplagers,
das dem nicht dargestellten Seitengestell zugeordnet ist, um den Zapfen 8 herum ausgeschwenkt
werden, wobei sich der Druckzylinder selbst zum einen über den Wellenzapfen 4 and
der Konsole 9 und zum anderen auf der Laufschiene 32 abstützt. Die Ausschwenkbewegung
des Presseurs 5 wird begrenzt durch einen auf der Laufschiene 32 vorgesehenen Anschlag
34. In dieser Endstellung kann dann ein hülsenförmiger Presseurmantel gegen einen
anderen ausgetauscht werden. Nachdem dies geschehen ist, wird der Druckzylinder wieder
in die in Figur 6 dargestellte Grundstellung zurückgeschwenkt und das Klapplager 3
sowie das auf der anderen Seite vorhandene nicht dargestellte Klapplager geschlossen.
Danach wird der Sperriegel 31 gelöst und über den Knauf 28 in die Welle 23 im Gegenuhrzeigersinn
so weit verschwenkt, bis der Knauf 28 die in Figur 2 dargestellte Lage einnimmt. In
dieser Lage ist die Winkelstelle des Knaufs 28 und somit die der Welle 23 über den
Sperriegel 31 und die Arretierbohrung 29 gesichert. Während dieser Schwenkbewegung
ist der Lenker 20 aus seiner in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 2 dargestellte
Lage hochgeschwenkt, wobei sich der Hebel 18 zum Teil in den eingefrästen Kanal 21
des Lenkers 20 gelagt hat, das heißt, der Hebel 18 ist um den Bolzen 19 herum nach
unten verschwenkt worden. Diese Verschwenkbewegung hat gleichzeitig bewirkt, daß auch
der U-förmige Arm 15 um den Bolzen 13 des Halters 11 herum nach unten verschwenkt
worden ist, so daß auch der U-förmige Arm 15 in die Ausnehmung 6 des Seitengestells
1 eingetaucht ist (siehe Figur 2). Folgedessen ist die gesamte Einrichtung, die ein
Ausschwenken des Presseurs zwecks Wechsel von hülsenförmigen Presseurmänteln ermöglicht,
beim normalen Druck in die Ausnehmung 6 eingetaucht, so daß sie sich hinsichtlich
des Bauraums nicht störend bemerkbar macht.
[0015] In Figur 1 ist das Klapplager 3 geöffnet dargestellt, wohingegen in Figur 2 das Klapplager
geschlossen ist. In der Figur 7 ist dieses Klapplager 3 in der Seitenansicht dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß das Klapplager aus einem festen Teil 35 und einem abschwenkbaren
Teil 36 besteht, wobei der Drehpunkt des schwenkbaren Teils 36 mit 37 bezeichnet ist.
Wird der vordere Teil 36 des Klapplagers 3 über einen Handgriff 38 hochgeschwenkt,
legt sich der Sperrzapfen 39 in die Ausnehmung 40 eines Rasthebels 41, der durch eine
Druckfeder 42 gegen einen Anschlag 43 gehalten wird. Da in Figur 7 schematisch dargestellte
Klapplager ist an sich bekannt, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich
ist.
[0016] Die beschriebene lösbare Lagerung des Presseurs ist besonders für Presseurs von Tiefdruckmaschinen
geeignet, da diese mit wesentlich höheren Drücken als Flexodruckmaschinen arbeiten.
Die beschriebenen Lagerungen erfordern nämlich keine Durchbrüche der Seitenteile der
Maschinengestelle, so daß insoweit Schwächungen vermieden sind.
1. Druckmaschine mit mindestens einem Presseur, der mit einem austauschbaren hülsenförmigen
Presseurmantel versehen und in der Weise mit lösbaren Lagern versehen ist, daß er
zum Wechsel des Presseursmantels im Bereich seines einen Lagerzapfens frei auskragend
im Maschinengestell gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager aus Klapplagern (3) mit abklappbaren Lagerschalen (36) bestehen, die
nach ihrem Lösen ein Herausschwenken des Presseurs (5) in einer horizontalen Ebene
gestatten, daß eine Seite des Presseurs (5) mit einem über das zugehörige Klapplager
(3) hinaus verlängerten Wellenzapfen (4) versehen ist, auf dessen oberen Endbereich
sich eine Stützschale (7) abstützt, die um eine vertikale Ache im Maschinengestell
drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist, und daß eine bewegliche horizontale
Stützschiene (32) oder Gleitbahn vorgesehen ist, die an den Presseur (5) oder einen
mit diesem verbundenen Wellenteil (33) zwischen den Lagern (3) von unten her anstellbar
und feststellbar ist, so daß sich der zwischen der Stützschale 7 der Stützschiene
(32) gehaltene Presseur (5) um die vertikale Schwenkachse (8) der Stützschale (7)
aus den geöffneten Klapplagern (3) herausschwenken läßt.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (7) eine
Schale eines Gleitlagers ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene
(32) an dem Endbereich eines im Maschinengestell (1) schwenkbar gelagerten Stützhebels
(16) gehalten ist, der durch eine Stützeinrichtung (18 bis 29) zwischen seiner ausgeschwenkten
Haltestellung (Fig.1) und seiner eingeklappten Bereitschaftsstellung (Fig.2) schwenkbar
ist.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung
aus einem Kniehebelsystem (18,19,20) besteht, dessen eines Ende an dem Stützhebel
(16) und dessen anderes Ende in dem Maschinengestell (1) gelagert ist und das in seiner
gestreckten, den Hebel (16) in seiner Stützstellung haltenden Lage blockierbar ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Kniehebel (20) mit einer Nut (21), zwischen dessen Schenkeln der andere Kniehebel
(18) gelagert ist, versehen ist, so daß der andere Kniehebel (18) in der eingeklappten
Stellung teilweise in die Nut (21) eintaucht.
6. Druckmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (16)
und das Kniehebelsystem derart in der Ausnehmung (6) eines Seitenteils (1) des Maschinengestells
angeordnet sind, daß diese in der Bereitschaftsstellung in diese Ausnehmung einklappbar
sind.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Kniehebel (20) auf einer Welle (23) befestigt ist, die zwischen gabelförmigen Lagerstücken
(25,26) gelagert und mit einem Betätigungshebel (28) verbunden ist, durch den sich
diese zwischen der Stützstellung und der Ruhestellung des Kniehebel-Stützhebel-Systems
verschwenken läßt.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28)
durch einen Ring auf der Welle (23,27) befestigt ist, der mit einem Rastbolzen (31)
versehen ist, der sich in der Stützstellung und der Ruhestellung in entsprechende
Rastbohrungen (29,30) eines Lagerstücks (26) einrasten läßt.