[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwaltung einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen,
die von verschiedenen Benutzern geführt werden.
[0002] An der Schnittstelle des Individualverkehrs zum öffentlichen Mehrpersonenverkehr
treten immer wieder Probleme hinsichtlich der benötigten Parkflächen für die Kraftfahrzeuge
des Individualverkehrs auf. So müssen zentrale Bahnstationen, Flughäfen oder dgl.
eine hohe Zahl von Parkplätzen aufweisen, um dem anreisenden Individualverkehr ausreichend
Parkraum zur Verfügung zu stellen.
[0003] Neben den Reisenden benötigen auch die Mitarbeiter des Nah- bzw. Fernverkehrs ausreichend
Parkraum zum Abstellen ihrer Kraftfahrzeuge. Dabei ist zu berücksichtigen, daß z.B.
bei Flughäfen das fliegende Personal oft mehrere Tage abwesend ist, die Fahrzeuge
des fliegenden Personals also mehrere Tage Parkraum benötigen.
[0004] Zur Einsparung von Parkraum wäre es vorteilhaft, wenn das fliegende Personal mit
Mietfahrzeugen anfährt, die während der Abwesenheit des fliegenden Personals durch
andere Personen genutzt werden können. Diese Überlegungen sind in der Praxis aber
kaum durchsetzbar, da die Vermietung von Kraftfahrzeugen, deren Instandhaltung und
Wartung einen äußerst hohen Personalbestand erfordert.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vermietung von Kraftfahrzeugen
anzugeben, die nur einen minimalen Personalbestand erfordert und dennoch eine schnelle
Vermietung mit hoher Sicherheit gegen unbefugte Kraftfahrzeugbenutzung ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0007] Die Wartezeit eines Fahrzeuges vor einer Schranke zur Überprüfung der Berechtigung
des Benutzers ist ausreichend, um über einen fahrzeugfesten Sender Fahrzeugbetriebsdaten
an eine Empfangseinrichtung weiterzugeben, welche diese fahrzeugspezifischen Betriebsdaten
einer Steuereinrichtung übermittelt. Vorzugsweise wird neben fahrzeugspezifischen
Betriebsdaten auch noch eine fahrzeugeigene Kennung übermittelt, durch die eine Überprüfung
möglich wird, ob der ausgewiesene Benutzer einen zulässigen Zugriff auf das vor der
Schranke stehende Fahrzeug hat.
[0008] Entsprechend dem Vorgang bei der Ausfahrt von der Parkfläche werden die Daten bei
der Einfahrt auf die Parkfläche ebenfalls in der Steuereinrichtung erfaßt, so daß
alle Daten zur Abrechnung des Mietvorgangs vorliegen. Vorzugsweise erfolgt die Abrechnung
des Mietvorgangs in einem mit der Steuereinheit verbundenen Leitrechner.
[0009] Zweckmäßig weist die Empfangsvorrichtung eine in der Fahrbahn der Parkfläche angeordnete
Antennenschleife auf, welche gegen Verschmutzung unempfindlich ist. Derartige Antennenschleifen
haben sich in Verbindung mit Ampelanlagen für Kraftfahrzeuge bewährt.
[0010] Um ein einfahrendes Fahrzeug rasch zu einem vorgesehenen Stellplatz zu führen, sind
Leitanzeigen vorgesehen, die nach Einfahrt des Fahrzeugs von der Steuereinheit angesteuert
sind.
[0011] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung, die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt und nachfolgend im einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verwaltung
von Kraftfahrzeugen,
- Fig. 2
- eine Prinzipdarstellung der in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Steuereinrichtung
mit daran angeschlossenen Peripheriegeräten,
- Fig. 3
- einen Ablaufplan zum Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1,
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung einer Erfassungsvorrichtung für Fahrzeugbetriebsdaten
mit angeschlossenem Sender.
[0012] In der schematischen Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist mit 1 die Parkfläche
bezeichnet, die auch ein Parkhaus oder dgl. sein kann. Die Parkfläche 1 ist eingefriedet;
über eine Einfahrt können Kraftfahrzeuge zu den vorgesehenen Stellflächen 9 einfahren
und über eine Ausfahrt 2a die Parkfläche 1 verlassen. Ein- und Ausfahrt sind durch
eine Sperre wie eine Schranke 4 bzw. 4a gesichert, wobei in Fahrtrichtung vor der
Schranke 4 bzw. 4a ein Kartenleser 3 bzw. 3a als Datenerfassungseinrichtung aufgestellt
ist. Als Sperren sind insbesondere auch Rolltore, Gitter oder dgl. einsetzbar. Die
Schranke 4, 4a und die Kartenleser 3, 3a sind derart zueinander angeordnet, daß der
Führer eines vor der Schranke wartenden Fahrzeugs den Kartenleser 3, 3a vom Fahrersitz
aus durch das Fenster der Fahrertür bedienen bzw. erreichen kann.
[0013] Anstelle eines Kartenlesers 3 bzw. 3a kann auch ein Empfänger als Datenerfassungseinrichtung
vorgesehen sein. Der Empfänger empfängt von einem personenspezifischen Sender kleiner
Leistung, der Scheckkartengröße haben kann, alle personenspezifischen Daten zur Identifikation
des Berechtigten.
[0014] Zwischen der Schranke 4 bzw. 4a und dem Kartenleser 3 bzw. 3a ist in Fahrtrichtung
15 vor der Schranke in der Fahrbahn 6 eine Antennenschleife 5, 5a eingelassen, die
von einem fahrzeugfesten Sender 50 (Fig. 2) ausgesendete Fahrzeugbetriebsdaten wie
Kilometerstand, Tankinhalt, Ölstand oder dgl. aufnimmt und an einen Empfänger 7, 7a
weitergibt. Vorteilhaft sendet der Sender 50 eine fahrzeugspezifische Kennung aus,
mit der das Fahrzeug identifizierbar ist. Im Empfänger 7, 7a wird das Signal aufbereitet
und über eine Datenleitung 20 einer Steuereinheit 10 zugeführt, welche im gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Computer ist.
[0015] An die Steuereinheit 10 sind ferner die Antriebe 14 für die Schranken 4, 4a angeschlossen,
ebenso wie die Kartenleser 3, 3a über Datenleitungen 21 mit der Steuereinheit 10 verbunden
sind.
[0016] Bei einem geschlossenen Parkhaus kann es vorteilhaft sein, den Zugang des Parkhauses
über eine Tür 16 durch die Steuereinheit 10 überwachen zu lassen, wozu ein mit der
Steuereinheit 10 verbundener Kartenleser 3b neben der Zugangstür 16 angeordnet ist.
[0017] Die der Parkfläche 1 zugeordnete Steuereinheit 10 ist über einen Datenbus, vorzugsweise
eine serielle Datenleitung 22, mit einem Leitrechner 100 (Fig. 2) verbunden, der mehrere
Parkhaussteuereinheiten bzw. Parkhausrechner 10 bedient bzw. verwaltet.
[0018] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Leitrechner 100 mit Dialogeinheiten 11, sogenannten
Rent-O-Maten verbunden, an denen der Benutzer im Dialog mit dem Leitrechner 100 einen
Mietvertrag für ein gewünschtes Fahrzeug anfordern kann. Der Leitrechner 100 kann
mit anderen Computern 16 zum Beispiel zur Abrechnung von Mietvorgängen verbunden sein.
Neben Terminals 17 für die Leittechnik, den Superviser oder den Operator ist der Leitrechner
100 noch mit einem Wartungsterminal 18 verbunden, das - z.B. über ein Modem - zeitweise
mit dem Leitrechner 100 gekoppelt wird. Zum Ausdruck von Daten ist der Leitrechner
ferner an einen Drucker 19 angeschlossen.
[0019] Zur Anmietung eines Fahrzeugs schiebt der Benutzer am Rent-O-Maten 11 seine Kennkarte
ein, die eine übliche Kreditkarte, ein Firmenausweis oder auch eine spezielle Fahrzeugmietkarte
sein kann. Der Leitrechner 100 prüft die eingeschobene Kennkarte und stellt fest,
ob die Kennkarte die Berechtigung zur Anmietung eines Fahrzeugs hat. Im Dialog mit
dem Leitrechner 100 wählt der Benutzer das gewünschte Fahrzeug aus und erhält die
Standortinformation zum ausgewählten Fahrzeug. Nach Ende des Dialogs teilt der Leitrechner
100 die Kenndaten der Steuereinrichtung 10 der entsprechenden Parkfläche 1 mit, auf
der das vom Benutzer gewünschte Fahrzeug abgestellt ist. Anderen an den Leitrechnern
angeschlossenen Steuereinheiten 10a anderer Parkflächen könnten die Daten ebenfalls
mitgeteilt werden, um eine Rückgabe des angemieteten Fahrzeuges auch an anderen Orten
zu ermöglichen. Der Benutzer hat sich inzwischen gemäß der ihm gegebenen Standortinformation
zur Parkfläche 1 begeben und führt seine Kennkarte in den Kartenleser 3b ein. Die
Steuereinrichtung 10 überprüft die gelesenen Kenndaten mit den vom Leitrechner 100
übermittelten Daten und gibt - bei positivem Ergebnis - die Zugangstür 16 zur Parkfläche
1 frei.
[0020] Zur Erzielung einer hohen Sicherheit gegen unberechtigtes Benutzen der Fahrzeuge
sind die Kraftfahrzeugschlüssel sowie die jeweiligen Kfz-Scheine in einem Tresorsystem
25 eingeschlossen, welches von der Steuereinrichtung 10 nach Zugang des berechtigten
Benutzers öffnend angesteuert wird. Der Benutzer kann so aus dem Tresorsystem den
Schlüssel und den Kfz-Schein des ihm zugeordneten Kraftfahrzeugs entnehmen und fährt
mit diesem Fahrzeug von einem Stellplatz 9 zur Ausfahrt 2a. Hier hat der Benutzer
erneut seine Kennkarte in den Kartenleser 3a einzuschieben, um seine Ausfahrtberechtigung
nachzuweisen. Während der Standzeit des Fahrzeugs vor der Schranke 4a wird von dem
fahrzeugfesten Sender 50 (Fig. 2) mindestens der Kilometerstand und der Tankinhalt,
vorzugsweise auch der Ölstand und/oder andere fahrzeugspezifische Betriebsdaten, über
die Antennenschleife 5a dem Empfänger 7a mitgeteilt, der diese Daten über die Datenleitung
20 an die Steuereinrichtung 10 weitergibt. Vorzugsweise wird vom fahrzeugfesten Sender
50 auch eine fahrzeugeigene Kennung ausgestrahlt, so daß die Steuereinrichtung 10
überprüfen kann, ob der ausgewiesene Benutzer auch das Fahrzeug in Betrieb genommen
hat, das ihm vom Leitrechner 100 zugewiesen wurde. Stimmen die erfaßten Kenndaten
mit den vom Leitrechner 100 mitgeteilten Kenndaten überein, wird der Antrieb 14 der
Schranke 4a eingeschaltet und die Ausfahrt freigegeben.
[0021] Wird das angemietete Fahrzeug zurückgebracht, hat sich der Benutzer wiederum an der
Einfahrt 2 durch Einschieben seiner Kennkarte in den Kartenleser 3 auszuweisen. Während
dieser Zeit überträgt der fahrzeugfeste Sender 50 sowohl die Fahrzeugkennung als auch
fahrzeugspezifische Daten, nämlich Kilometerstand und Tankinhalt dem Empfänger 7 über
die Antennenschleife 5. Bei positiver Prüfung der Zugangsberechtigung des Benutzers
sowie des Fahrzeugs wird über den Antrieb 14 die Schranke 4 angehoben und die Zufahrt
2 freigegeben, während die fahrzeugspezifischen Daten abgespeichert und dem Mietvorgang
zugeordnet werden. Die Steuereinrichtung 10 weist dem Fahrzeug einen bestimmten Stellplatz
9 zu, zu dessen Auffinden sie zweckmäßig in der Parkfläche 1 angeordnete Leiteinrichtungen
8 ansteuert. Der Benutzer führt das Fahrzeug unter Berücksichtigung der Leiteinrichtung
8 zu dem entsprechenden Stellplatz 9. Vorzugsweise ist die Leiteinrichtung 8 aus beleuchtbaren
Signalen gebildet, die sowohl im Boden als auch an der Decke (bei einem Parkhaus)
angeordnet sein können.
[0022] Nach Abgabe des Fahrzeugs teilt die Steuereinrichtung 10 dem Leitrechner 100 über
die serielle Datenleitung 22 die erfaßten fahrzeugspezifischen Kenndaten mit, aus
denen der Leitrechner die Abrechnung erstellt und ggf. über den Drucker 19 ausdruckt.
Auch ist ein direkter Datenaustausch z.B. mit Computern von Bankunternehmen möglich,
um eine unmittelbare Belastung eines Kontos des Benutzers auszuführen.
[0023] Es kann vorteilhaft sein, zur Weitergabe von Informationen an den Benutzer mit der
Steuereinrichtung 10 ein Display 12 anzusteuern, was z.B. in der Ein- und/oder Ausfahrt
angeordnet sein könnte.
[0024] Wie im Ablaufplan in Fig. 3 dargestellt, kann es vorteilhaft sein, nach der Einfahrt
eines Kraftfahrzeugs zum Mietende das Kraftfahrzeug einem Fahrzeugcheck zu unterziehen.
Hatte das Fahrzeug z.B. eine Panne während der Mietdauer, wird es entsprechend der
Entscheidungsraute 35 der Aufsicht zugeführt, welche die notwendigen Schritte zur
Instandsetzung oder dgl. einleitet. Ein ohne Panne eingehendes Kraftfahrzeug wird
auf einem Umschlagplatz 36 einer optischen Kontrolle unterzogen und die dabei ermittelten
Daten über eine mobile Datenerfassung 13 (Fig. 2), vorzugsweise Datenfunk, dem Leitrechner
100 mitgeteilt. Entsprechend dem durchgeführten Fahrzeugcheck am Umschlagplatz 36
wird das Fahrzeug, wenn notwendig, einer Werkstatt 37 zur Reparatur, Wartung, zum
Waschen, zur Innenreinigung oder zur Ergänzung von Betriebsmitteln zugeführt. Ist
eine Wartung nicht notwendig, wird noch geprüft, ob das Fahrzeug aufzutanken ist,
wonach das Fahrzeug dann auf den zugeordneten Stellplatz 9 für einen nächsten Mietvorgang
eingestellt wird.
[0025] In Fig. 4 ist eine fahrzeugfeste Erfassungseinrichtung für die Fahrzeugbetriebsdaten
gezeigt. So erfaßt z.B. ein Analogmeßgerät 51 den Flüssigkeitsstand im Tank 54 des
Fahrzeuges. Hierzu liegt auf dem Flüssigkeitsspiegel ein Schwimmer 56, der über einen
um den Drehpunkt 57 verschwenkbaren Hebel 58 den Abgriff 60 eines Schleifwiderstandes
59 bewegt, an dem eine Versorgungsspannung anliegt. Durch Verschieben des Abgriffs
60 längs des Widerstandes 59 ist die zwischen den Punkten 61, 62 abgreifbare Meßspannung
bestimmt, die als dem Tankinhalt proportionaler Wert einem Analog/Digital-Wandler
52 zugeführt ist. Dieser setzt dan analogen Proportionalwert in eine 8-Bit Information
um, die parallel dem Sender 50 mitgeteilt und von diesem als 8-Bit Wert gesendet wird.
Nach Empfang in der Empfangsvorrichtung 7,7a wird diese 8-Bit Information der Steuereinheit
10 mitgeteilt, die entsprechend einer abgespeicherten Eichkurve den entsprechenden
Tankinhalt in Litern für eine folgende Abrechnung ermittelt.
[0026] Da die Steuereinrichtung aufgrund der Fahrzeugkennung den Fahrzeugtyp erfaßt hat,
kann sie die jeweils erforderliche Eichkurve zur Feststellung des Tankinhalts aus
einem Speicher abrufen.
[0027] Zur Erfassung der Fahrstrecke ist ein Impulszähler 53 vorgesehen, dessen Speicherinhalt
als Absolutwert in 8-Bit Form vom Sender 50 abgestrahlt wird. Der Impulszähler 52
weist einen Sensor 63 auf, der pro Umlauf eines Rades 65 eine vorbeilaufende Marke
64 erfaßt und einen Impuls abgibt.
1. Vorrichtung zur Verwaltung einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen, die von verschiedenen
Benutzern geführt werden, gekennzeichnet durch eine Parkfläche (1) mit mindestens
einer Einfahrt (2) und einer Ausfahrt (2a), die durch Sperren (4, 4a) gesichert sind,
mit mindestens einer Datenerfassungseinrichtung (3, 3a) für eine Benutzerzugangskontrolle,
welche in Fahrtrichtung (15) vor der Sperre (4, 4a) an der Einfahrt bzw. Ausfahrt
angeordnet ist, sowie einer im Bereich der Sperre (4, 4a) angeordneten Empfangsvorrichtung
(7, 7a) für von einem fahrzeugfesten Sender (50) ausgesendete Fahrzeugbetriebsdaten
wie Kilometerstand, Tankinhalt, Ölstand oder dgl., und einer zentralen Steuereinheit
(10), die mit den Sperren (4, 4a) der Datenerfassungseinrichtung (3, 3a) und der Empfangseinrichtung
(7, 7a) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung (7, 7a) eine in der Fahrbahn (6)
angeordnete Antennenschleife (5, 5a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) mit einem Leitrechner (100) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) Leitanzeigen (8) zur Rückführung
eines Fahrzeugs auf einen vorbestimmten Stellplatz (9) ansteuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) ein Computer, vorzugsweise ein
Personalcomputer ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerfassungseinrichtung (3, 3a) ein Kartenleser
oder ein abgestrahlte Informationen empfangender Empfänger ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitcomputer (100) mit einem Dialogsystem (11) zur
Fahrzeugwahl durch den berechtigten Benutzer verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) einen automatischen Tresor
zur Entnahme von Kraftfahrzeugschlüssel und Kraftfahrzeugschein ansteuert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Analogmeßgerät (51) einen dem Tankinhalt entsprechenden
Proportionalwert über einen A/D-Wandler (52) dem Sender übermittelt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalwert als Digitalwert gesendet und in der
zentralen Steuereinheit (10) in einen entsprechenden Literwert umgesetzt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbetriebsdaten vom Sender (50) als 8-Bit Information
abgestrahlt sind.