[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten in Klappdeckelpackungen
mit einem Zigarettentrichter, aus dem Zigaretten jeweils in Zellen eines Blockrevolvers
schiebbar sind, wobei dem Blockrevolver Zellen aufweisende Förderer nachgeschaltet
sind, die mit Innenpapier-, Zargen- und Außenpapierzuführungen sowie Falt-, Beleim-
und Übergabeeinrichtungen gekoppelt sind und denen sich ein Übergaberevolver und ein
mehrreihiger Trockenrevolver anschließt, wobei ein Schieber zum Überschieben von Päckchen
aus dem Übergaberevolver in eine erste Reihe des Trockenrevolver und gegebenenfalls
ein weiterer Schieber zum Überschieben von Päckchen von der ersten bzw. einer weiteren
Reihe in eine nachfolgende Reihe des Trockenrevolvers bzw. aus der letzten Reihe auf
einen Abförderer vorgesehen ist.
[0002] Es ist bekannt, Zigaretten in Klappdeckelpackungen, sogenannte hinged-lid-Packungen,
zu verpacken. Hierzu wird ein zu verpackender Zigarettenblock zunächst in Innenpapier
eingeschlagen und das so gebildete Innenpaket in einer Klappdeckelschachtel, die aus
einem entsprechenden Zuschnitt gefaltet und geklebt wird, untergebracht. Der Entnahmebereich
für die Zigaretten aus der Klappdeckelschachtel ist hierbei von einer Zarge auf drei
Seiten umgeben, die aus einem getrennten Zuschnitt gebildet und mit dem Zuschnitt
für die Klappdeckelschachtel verklebt wird.
[0003] Um Zigaretten in dieser Weise zu verpacken, sind beispielsweise aus der DE-C-3 046
063 Maschinen bekannt, die einen Zigarettentrichter aufweisen, aus dem Zigaretten
jeweils in Zellen eines Blockrevolvers schiebbar sind, dem Zellen aufweisende Revolver,
die mit Innenpapier-, Zargen- und Außenpapierzuführungen sowie Falt-, Beleim- und
Übergabeeinrichtungen (Schieber) gekoppelt sind, nachgeschaltet sind, denen wiederum
ein gewöhnlich mehrreihiger Trockenrevolver folgt. Die gebildeten Päckchen werden
in eine erste Reihe des Trockenrevolvers eingeschoben, um nach entsprechendem Umlauf
in weitere Reihen weiter- und nach genügender Trocknungszeit ausgeschoben zu werden.
Die mit derartigen Maschinen erreichten Verpackungsgeschwindigkeiten sind zwar recht
hoch, ca. 400 Päckchen pro Minute oder mehr, jedoch läßt sich die Leistung durch Steigerung
der Verpackungsgeschwindigkeit kaum mehr entscheidend steigern.
[0004] Zur Steigerung der Verpackungsgeschwindigkeit ist es beispielsweise aus der DE-A-3
639 994 bekannt, die Verpackungsmaschine zweibahnig aufzubauen. Hierbei befindet sich
jedoch die Getriebeanordnung zwischen den beiden Verpackungsbahnen, so daß die Zugänglichkeit
und Bedienbarkeit sowie die Überschaubarkeit beeinträchtigt sind, und die Zigarettentrichter
sind unabhängig voneinander ausgebildet.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei guter Bedienbarkeit und schonender Zigarettenbehandlung eine größere Leistung
ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zigarettentrichter vier Auslässe zum Füllen
von Zellen von zwei Kopfrevolvern aufweist, wobei sich an die beiden Blockrevolver
zwei parallele, mit einer Innenpapierstation und Faltorganen für das Innenpapier um
den Zigarettenblock zur Bildung von Innenpaketen gekoppelte, erste Transportketten
anschließen, die abgabeseitig benachbart zu einem quer dazu angeordneten, ersten Gurtförderer
angeordnet sind, parallel zu dem ersten Gurtförderer ein zweiter Gurtförderer mit
überlappendem Ober- und Untertrumbereich zwischen diesen sowie ein dritter Gurtförderer
mit überlappendem Ober- und Untertrumbereich des zweiten und dritten Gurtförderers
angeordnet sind, wobei zwischen dem ersten und zweiten Gurtförderer eine Übergabestation
für jeweils zwei Innenpakete vorgesehen ist, in die zwei Zargenzuführungen derart
münden, daß jeweils zwei Zargen zwischen den in der Übergabestation einander gegenüber
befindlichen Zellen der beiden Gurtförderer positioniert und bei der Übergabe durch
die Innenpakete in die Zellen des zweiten Gurtförderers gedrückt werden, und der dritte
Gurtförderer mit zwei Stößeln zum Einstoßen jeweils eines Außenpapierzuschnitts von
jeweils einer Außenpapierzuführung in eine Zelle des dritten Gurtförderers gekoppelt
und mit einer Übergabestation für jeweils zwei von einer Zarge umgriffenen Innenpaketen
vom zweiten Gurtförderer versehen sowie nachfolgenden Querbeleim- und Falteinrichtungen
für in Querrichtung der Päckchen nach außen überstehende Abschnitte der Außenpapierzuschnitte
gekoppelt ist, wobei sich an den dritten Gurtförderer zwei zu den ersten parallele,
zweite Transportketten anschließen, die mit Längsbeleim- und Falteinrichtungen für
in Längsrichtung der Päckchen nach außen überstehende Abschnitte der Außenpapierzuschnitte
gekoppelt und abgabeseitig benachbart zu jeweils einem Übergaberevolver angeordnet
sind, wobei ein Doppelschieber zum gleichzeitigen Überschieben von jeweils zwei Päckchen
aus zwei Zellen der Übergaberevolver in den Trockenrevolver vorgesehen ist, wobei
die Längsrichtung der Zellen der Gurtförderer quer und in Transportrichtung der Transportketten
angeordnet ist und die Gurtförderer jeweils um zwei Zellenteilungen weitertaktbar
sind.
[0007] Hierdurch wird eine doppelbahnig arbeitende Maschine geschaffen, die somit einen
doppelten Ausstoß an Zigarettenpäckchen im Vergleich zu einer einbahnigen Maschine
- gleiche Verpackungsgeschwindigkeit vorausgesetzt - liefert. Insbesondere ergibt
sich gleichzeitig eine gut überschaubare und zugängliche und damit gut bedienbare
Maschine, bei der im Störfall Störungen leicht behebbar und der die Verpackungsmaterialien
leicht zuführbar sind. Auch eine schonende Zigarettenbehandlung kann gewährleistet
werden, indem dort, wo axial überschoben wird, Vorkehrungen getroffen werden, um nur
auf die Filterseite der Zigaretten und nicht schlagartig auf diese einzuwirken.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen zu entnehmen.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0010] Fig. 1a und 1b zeigen schematisch eine Frontansicht einer Maschine zum Verpacken
von Zigaretten in Klappdeckelpackungen.
[0011] Fig. 2a bis 2d zeigen schematisch die Maschine von Fig. 1 in Draufsicht.
[0012] Die dargestellte Maschine umfaßt einen am Maschinengestell 1 angeordneten Zigarettentrichter
2 mit insgesamt vier Auslässen 3, in die Schächte 4 für jeweils eine im wesentlichen
vertikale Zigarettenreihe münden. Im Zigarettentrichter sind Rüttelrollen 5 o.dgl.
angeordnet, um ein entsprechendes Nachrutschen der Zigaretten zu den Auslässen 3 hin
zu unterstützen. Die Zigaretten werden aus den Auslässen 3 jeweils in Zellen 6 von
zwei Blockrevolvern 7 mit Hilfe von Schiebern (nicht dargestellt) geschoben. Das Einschieben
der Zigaretten erfolgt hierbei abwechselnd aus jeweils zwei benachbarten Auslässen
3, wobei jede zweite Zelle 6 von einem Auslaß 3 her und die dazwischen leer verbliebene
Zelle 6 nach dem Weitertakten vom anderen Auslaß 3 her gefüllt wird. Die Blockrevolver
7, in deren Bereich eine Ziga rettenkontrolle vorgesehen sein kann, sind gegenläufig
drehbar und ihre Zellen 6, deren Längsachsen sich in Richtung der zueinander parallelen
Revolverdrehachsen erstrecken, befinden sich jeweils in ihrer untersten, horizontalen
Position in einer Übergabeposition zu zwei parallelen, horizontal angeordneten Transportketten
8 für die von den Blockrevolvern 7 übergebenen Zigarettenblöcke.
[0013] Im Bereich jeder Transportkette 8 ist eine Innenpapierstation 9 mit einer Innenpapierzuführungs-,
-wechsel- und -schneideinrichtung vorgesehen, wobei das Innenpapier jeweils von einer
von zwei übereinander angeordneten Innenpapierbobinen 10 abgezogen wird. Der jeweilige
Innenpapierabschnitt wird um den jeweiligen, von den Transportketten 8 geförderten
Zigarettenblock durch entsprechende Falter gefaltet, wobei gegebenenfalls des kopfseitige
Schließen des so gebildeten Innenpakets nach Übergabe hiervon an eine Zelle eines
Gurtförderers 11 erfolgen kann.
[0014] Der Gurtförderer 11 ist im rechten Winkel zu den Transportketten 8 angeordnet und
ist jeweils um zwei Zellenteilungen weitertaktbar. Seine Zellen fluchten in der Übergabestation
von den Transportketten 8 zu dem Gurtförderer 11 mit dem jeweiligen Obertrum der Transportketten
8 und sind sowohl stirnseitig als auch außenseitig offen. Nach dem gegebenenfalls
vorzunehmenden kopfseitigen Schließen der Innenpakete werden diese in eine Übergabestation
zu einem weiteren, Zellen aufweisenden Gurtförderer 12 gefördert. Der Gurtförderer
12 befindet sich teilweise mit seinem Obertrum unterhalb des Untertrum des Gurtförderers
11 und eines dritten Zellen aufweisenden Gurtförderers 13. Die drei Gurtförderer 11,
12, 13 sind horizontal in einer Vertikalebene angeordnet und besitzen sämtlich stirn-
und außenseitig offene, mit der Längsrichtung quer zur Transportrichtung angeordnete
Zellen.
[0015] In der Übergabestation vom Gurtförderer 11 zum Gurtförderer 12 mündet eine Zargenzuführung
14 in einer Zargeneinlegeeinrichtung 15, mit der von der Zargenzuführeinrichtung 14
zugeführte Zargen 16 zwischen zwei Paare von übereinanderbefindliche Zellen der beiden
Gurtförderer 11, 12 positioniert werden, so daß die Zargen 16 beim Überschieben der
Innenpakete aus den Zellen des Gurtförderers 11 in die Zellen des Gurtförderers 12
durch Schieber (als Pfeile 17 angedeutet) in die aufnehmenden Zellen des Gurtförderers
12, das Innenpaket von unten und seitlich umgreifend, gedrückt werden. Die Zargenzuführung
14 umfaßt vier Zargenbobinen 18 sowie zwei Bobinenwechsel- und Zargenschneidstationen.
[0016] Oberhalb des Gurtförderers 13 befinden sich zwei Magazine 19 für Außen papierzuschnitte
(Kartonzuschnitte), die über Transportbänder 20, die Stapel 21 von Außenpapierzuschnitten
aufnehmen, nachgefüllt werden. Aus den beiden Magazinen 19 wird jeweils gleichzeitig
ein Außenpapierzuschnitt 22 bodenseitig entnommen und über einer Zelle des Gurtförderes
13 angeordnet sowie mittels eines Stößels (als Pfeil 23 angedeutet) in die jeweilige
Zelle gestoßen. Nachdem die Außenpapierzuschnitte 22 eine Zipfelvorfalteinrichtung
24 passiert haben, erfolgt in einer Übergabestation die Übergabe der teilweise von
den Zargen umgriffenen Innenpakete von den Zellen im Obertrum des Gurtförderers 12
zu den Zellen im Untertrum des Gurtförderers 13 mittels Schieber. Nach Passieren eines
Zipfelumlegers 25 werden die nach außen überstehenden Lappen im Kopfbereich des Außenpapierzuschnitts
durch eine Querbeleimeinrichtung 26 beleimt, um anschließend durch eine Falt- und
Andrückeinrichtung 27 umgefaltet und angedrückt zu werden.
[0017] Die schließlich noch seitlich unverschlossenen Packungen werden anschließend in einer
weiteren Übergabestation vom Obertrum des Gurtförderes 13 an zwei weitere, senkrecht
dazu verlaufende Transportketten 28 übergeben, um entlang von Längsbeleimeinrichtungen
29 und Faltweichen 30 zum Verkleben und Schließen der Packungen im Seitenwandbereich
geführt zu werden.
[0018] Von den Transportketten 28 gelangen die geschlossenen Pakete in Zellen 31 von zwei
koaxialen Übergaberevolvern 32, die geläufig drehbar und derart angeordnet sind, daß
sich jeweils zwei Zellen 31 in Übergabeposition zu einem Trockenrevolver 33 benachbart
und übereinander angeordnet sowie mit zwei Zellen 34 des Trockenrevolvers 33 fluchtend
befinden.
[0019] Der Trockenrevolver 33 ist mehrreihig, insbesondere dreireihig, wobei nach Aufnahme
der Päckchen von den Übergaberevolvern 32 diese um etwa 270° mitgeführt und dann in
die zweite Reihe mittels eines entsprechenden Doppelschiebers überschoben werden,
wodurch gleichzeitig Päckchen aus der zweiten in die dritte Reihe und aus der dritten
auf einen Abförderer 35 geschoben werden. Auf diese Weise haben die Päckchen eine
genügend lange Aufenthaltsdauer im Trockenrevolver 33, von dem nur ca. 90° der ersten
Reihe ungenutzt bleiben, d.h. bei Dreireihigkeit ein 2 3/4 Umlauf für jedes Päckchen
gewährleistet wird.
[0020] Im Maschinengestell 1 ist ein zentraler Antrieb 36 angeordnet, von dem die Einzelantriebe
für die einzelnen Maschinenaggregate abgeleitet sind.
1. Maschine zum Verpacken von Zigaretten in Klappdeckelpackungen mit einem Zigarettentrichter
(2), aus dem Zigaretten jeweils in Zellen (6) eines Blockrevolvers (7) schiebbar sind,
wobei dem Blockrevolver (7) Zellen aufweisende Förderer (9, 11, 12, 13, 28) nachgeschaltet
sind, die mit Innenpapier-, Zargen- und Außenpapierzuführungen (9, 14, 19) sowie Falt-,
Beleim- und Übergabeeinrichtungen (24, 25, 26, 27, 29, 30) gekoppelt sind und denen
sich ein Übergaberevolver (32) und ein mehrreihiger Trockenrevolver (33) anschließt,
wobei ein Schieber zum Überschieben von Päckchen aus dem Übergaberevolver (32) in
eine erste Reihe des Trockenrevolver (33) und gegebenenfalls ein weiterer Schieber
zum Überschieben von Päckchen von der ersten bzw. einer weiteren Reihe in eine nachfolgende
Reihe des Trockenrevolvers (33) bzw. aus der letzten Reihe auf einen Abförderer (35)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettentrichter (2) vier Auslässe (3) zum Füllen von Zellen (6) von zwei
Kopfrevolvern (7) aufweist, wobei sich an die beiden Blockrevolver (7) zwei parallele,
mit einer Innenpapierstation (9) und Faltorganen für das Innenpapier um den Zigarettenblock
zur Bildung von Innenpaketen gekoppelte, erste Transportketten (8) anschließen, die
abgabeseitig benachbart zu einem quer dazu angeordneten, ersten Gurtförderer (11)
angeordnet sind, parallel zu dem ersten Gurtförderer (11) ein zweiter Gurtförderer
(12) mit überlappendem Ober- und Untertrumbereich zwischen diesen sowie ein dritter
Gurtförderer (13) mit überlappendem Ober- und Untertrumbereich des zweiten und dritten
Gurtförderers (12, 13) angeordnet sind, wobei zwischen dem ersten und zweiten Gurtförderer
(11, 12) eine Übergabestation für jeweils zwei Innenpakete vorgesehen ist, in die
zwei Zargenzuführungen (15) derart münden, daß jeweils zwei Zargen (16) zwischen den
in der Übergabestation einander gegenüber befindlichen Zellen der beiden Gurtförderer
(11, 12) positioniert und bei der Übergabe durch die Innenpakete in die Zellen des
zweiten Gurtförderers (12) gedrückt werden, und der dritte Gurtförderer (13) mit zwei
Stößeln zum Einstoßen jeweils eines Außenpapierzuschnitts (22) von jeweils einer Außenpapierzuführung
(19) in eine Zelle des dritten Gurtförderers (13) gekoppelt und mit einer Übergabestation
für jeweils zwei von einer Zarge (16) umgriffenen Innenpaketen vom zweiten Gurtförderer
(12) versehen sowie nachfolgenden Querbeleim-und Falteinrichtungen (26, 27) für in
Querrichtung der Päckchen nach außen überstehende Abschnitte der Außenpapierzuschnitte
gekoppelt ist, wobei sich an den dritten Gurtförderer (13) zwei zu den ersten parallele,
zweite Transportketten (28) anschließen, die mit Längsbeleim- und Falteinrichtungen
(29, 30) für in Längsrichtung der Päckchen nach außen überstehende Abschnitte der
Außenpapierzuschnitte gekoppelt und abgabeseitig benachbart zu jeweils einem Übergaberevolver
(32) angeordnet sind, wobei ein Doppelschieber zum gleichzeitigen Überschieben von
jeweils zwei Päckchen aus zwei Zellen (31) der Übergaberevolver (32) in den Trockenrevolver
(33) vorgesehen ist, wobei die Längsrichtung der Zellen der Gurtförderer (11, 12,
13) quer und in Transportrichtung der Transportketten (8, 28) angeordnet ist und die
Gurtförderer (11, 12, 13) jeweils um zwei Zellenteilungen weitertaktbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfrevolver (7)
gegenläufig angetrieben sind und ihre Übergabeposition zu den ersten Transportketten
(8) in der untersten, horizontalen Zellenstellung besitzen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte
Gurtförderer (11, 13) nebeneinander und der zweite Gurtförderer (12) unter diesen
und mit beiden in Überlappung angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergaberevolver
(32) derart nebeneinander angeordnet, daß deren Zellen in der Übergabestation zum
sich anschließenden Trockenrevolver (33) benachbart übereinander angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Draufsicht
U-förmig ist, wobei die beiden Seitenschenkel die ersten bzw. zweiten Transportketten
(8, 28) und der Mittelschenkel die Gurtförderer (11, 12, 13) aufweisen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpapierzuführung
zwei Magazine (19) für Außenpapierzuschnitte (22) aufweist, in denen jeweils ein Förderband
(20) für Stapel (21) von Außenpapierzuschnitten (22) mündet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zargenzuführungen (14) jeweils zwei Zargenbobinen (18), eine Bobinenwechsel- sowie
eine Zargenschneidstation umfassen.