(19)
(11) EP 0 433 832 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.06.1991  Patentblatt  1991/26

(21) Anmeldenummer: 90123714.9

(22) Anmeldetag:  10.12.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D01H 4/48
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR IT LI

(30) Priorität: 19.12.1989 CH 4550/89

(71) Anmelder: MASCHINENFABRIK RIETER AG
CH-8406 Winterthur (CH)

(72) Erfinder:
  • Slavik, Walter
    CH-8320 Fehraltorf (CH)
  • Braunschweiler, Reto
    CH-8400 Winterthur (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens durch eine Öffnung einer Textilmaschine


    (57) Die Vorrichtung umfasst einen zapfenförmigen, einteiligen Andockkörper (32) mit einer konischen Mantelfläche (33) zum Zentrieren in einer Bohrung (5). Der Andockkörper (32) hat eine axial durchgehende, radial offene Nut (34) sowie eine annähernd achsparallele Bohrung (36), welche mit einer Druckluftquelle verbunden ist und an der verjüngten Stirnfläche (37) des Andockkörpers (32) mündet. Durch diese Ausbildung wird ein betriebssicheres Einfädeln selbst durch enge und lange Bohrungen erreicht. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einfädeln eines Fadens durch eine Luftwirbeldüse einer Luftspinnmaschine.




    Beschreibung


    [0001] Bei Luftspinnmaschinen z.B. gemäss DE-PS 33 36 294 muss zum Ansetzen eines Fadens im Bereich des Streckwerkes nach einem Fadenbruch oder nach einem Spulenwechsel der anzusetzende Faden bzw. ein Hilfsfaden von der Spule her rückwärts, das heisst entgegen der normalen Laufrichtung des Fadens, durch die Luftwirbeldüse eingefädelt werden. Angestrebt wird das Einfädeln durch einen Bedienungsautomaten, der eine ganze Reihe von Spinneinheiten bedient. Die DE-PS 33 36 294 schlägt dazu vor, an das Eintrittende der Luftwirbeldüse ein Saugrohr anzusetzen und das Fadenende damit durch die Luftwirbeldüse durchzusaugen. Dies gelingt allerdings nur bei einfachen Luftwirbeldüsen ohne Querschlitze. Ausserdem hat diese Art des Einfädelns des Fadens durch die Luftwirbeldüse den Nachteil, dass das Abzugwalzenpaar des Streckwerkes weit gespreizt werden muss, damit die Eingangsseite der Luftwirbeldüse zugänglich ist.

    [0002] Aus der DE-OS 35 41 218 ist es bekannt, bei komplizierteren Luftwirbeldüsen mit Querschlitzen zusätzliche, rückwärts gerichtete Düsenöffnungen zum Durchsaugen des anzusetzenden Fadens vorzusehen. Diese zusätzlichen Düsen bedingen jedoch eine grössere Länge der Luftwirbeldüse und wirken beim Spinnen störend, so dass sie die Qualität des gesponnenen Garns nachteilig beeinflussen.

    [0003] Aus der japanischen veröffentlichten Anmeldung Nr. 62-46666 ist ferner eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Ein zweiteiliger Andockkörper hat eine axial durchgehende, leicht konische Bohrung zur Aufnahme des anzusetzenden Fadens sowie eine in diese Bohrung mündende, zur Bohrungsachse stark geneigte Bohrung. Wird durch die geneigte Bohrung Druckluft geblasen, dann wird der Faden durch die konische Bohrung durchgesaugt und weiter transportiert. Wenn der Faden eingefädelt ist, wird der Andockkörper in seine beiden Teile getrennt, so dass er vom angesetzten Faden entfernt werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein zuverlässiges Einfädeln nach diesem Vorschlag nicht erreicht werden kann, insbesondere nicht durch Luftwirbeldüsen mit einer relativ engen und langen, abgestuften axialen Durchgangsbohrung.

    [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass ein Faden zuverlässig durch eine auch kompliziert ausgebildete relativ enge Oeffnung eingefädelt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0005] Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass der Andockkörper relativ zur Oeffnung präzis zentriert werden kann, ohne dass an die Positionierungsgenauigkeit des den Andockkörper tragenden Gerätes, z.B. des Bedienungsautomaten, übermässig hohe Anforderungen gestellt werden müssen. Durch den zentrierenden Eingriff mit der Oeffnung wird ausserdem die radial offene Nut geschlossen, so dass der Andockkörper einteilig ausgebildet werden kann, was seinen Aufbau und seine Manipulation vereinfacht. Durch diesen zentrierenden Eingriff wird ausserdem die achsparallele Anordnung der Druckluftbohrung ermöglicht. Dadurch ist der den Faden transportierende Luftstrom kaum verwirbelt. Der Faden kann daher über längere Strecken und vor allem durch engere Bohrungen der Oeffnung, insbesondere durch kompliziert geformte Luftwirbeldüsen, zuverlässig eingefädelt werden.

    [0006] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:

    Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung in der Grundstellung,

    Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung,

    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in vereinfachter Darstellung, und

    Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.



    [0007] In den Figuren 1 bis 3 ist schematisch eine Luftwirbeldüse 1 einer Spinnmaschine und eine erfindungsgemässe Vorrichtung 2 dargestellt, welche an einem Bedienungsautomaten montiert ist. Der Automat bedient eine ganze Reihe von Spinneinheiten und ist zu diesem Zweck längs der Reihe von Spinneinheiten fahrbar. Vom Rest des Automaten ist lediglich eine Konsole 3 angedeutet, auf welcher die Vorrichtung 2 montiert ist.

    [0008] Die Luftwirbeldüse 1 hat eine durchgehende, abgestufte, axiale Bohrung 5. In zwei Radialebenen münden in die Bohrung 5 geneigt und exzentrisch zur Achse 6 der Luftwirbeldüse 1 Tangentialbohrungen 7. Im Betrieb bewirken diese Tangentialbohrungen 7 in der Bohrung 5 zwei rotierende Luftströmungen, welche dem Faden einen Falschdrall verleiht. Die Bohrung 5 hat an ihrem oberen, axialen Ende eine konische Erweiterung 8. Die Vorrichtung 2 umfasst zwei auf der Konsole 3 schwenkbar gelagerte Arme 10, 11 und einen am freien Ende der Arme 10, 11 angelenkten Träger 12. Konsole 3, Arme 10, 11 und Träger 12 bilden ein Gelenkviereck, welches durch einen Pneumatikzylinder 13 aus der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt wird. Am Träger 12 ist ein nach unten offenes Gehäuse 14 befestigt. Im Gehäuse 14 ist ein weiterer Träger 15 längs einer Führungsschiene 16 verschiebbar. Der Träger 15 kann durch einen weiteren Pneumatikzylinder 17 zwischen der in Fig. 1 dargestellten, angehobenen Grundstellung und einer in Fig. 2 gezeigten, abgesenkten Arbeitsstellung verschoben werden. Auf dem Träger 15 ist ein Elektromotor 20 mit einer Abtriebswelle 21 montiert. Auf der Welle 21 sitzt ein Zahnrad 22. Benachbart dem Zahnkranz des Zahnrades 22 ist ein Näherungsschalter 23 montiert, dessen Ausgang über eine Leitung 24 mit einem nicht dargestellten Zähler verbunden ist. Auf dem freien Ende der Welle 21 sitzt eine Rolle 25. Eine zweite, frei drehbar gelagerte Rolle 26 ist gegen die Rolle 25 angepresst. Die Rollen 25, 26 sind an ihrem dem Motor 20 abgewandten Ende ballig verjüngt. Unterhalb des Rollenpaares 25, 26 ist am Träger 15 ein Andockelement 30 befestigt, bestehend aus einem vom Träger 15 abstehenden Arm 31 und einem vom Arm 31 nach unten ragenden, einteiligen Zapfen 32. Der Zapfen 32 hat eine nach unten verjüngte, kegelförmige Mantelfläche 33. Der Konuswinkel dieser Mantelfläche 33 ist gleich dem Oeffnungswinkel der konischen Erweiterung 8. Der Zapfen 32 hat eine axial durchgehende, radial offene Nut 34 mit parallelen Seitenwänden. Die Mittelebene der Nut 34 fällt mit der gemeinsamen Tangentialebene der Rollen 25, 26 durch ihre Berührungslinie zusammen (Fig. 3) und ist parallel, aber exzentrisch zur Achse 35 des Zapfens 32, welche in der Arbeitsstellung (Fig. 2) mit der Achse 6 zusammenfällt. Neben der Nut 34 hat der Zapfen 32 eine Bohrung 36, die an der unteren Stirnfläche 37 des Zapfens 32 mündet. Die Bohrung 36 kommuniziert mit einer Querbohrung 38 grösseren Durchmessers, die ihrerseits über ein nicht dargestelltes Ventil mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Die Bohrung 36 ist gegenüber der Zapfenachse 35 geringfügig derart geneigt, dass sie in der Arbeitsstellung der Vorrichtung 2 ins Zentrum der engsten Stelle der Bohrung 5 der Luftwirbeldüse 1 weist. In der gemeinsamen Tangentialebene der Rollen 25, 26 durch ihre Berührungslinie hat das Gehäuse 14 einen Schlitz 39, der sich bis etwa auf die Tiefe des Grundes der Nut 34 erstreckt.

    [0009] Im Betrieb arbeitet die dargestellte Vorrichtung wie folgt: Wenn an einer Spinneinheit ein Fadenbruch festgestellt wird, positioniert sich der Bedienungsautomat an der betreffenden Spinneinheit. Die Vorrichtung 2 ist in der Grundstellung nach Fig. 1. Der Bedienungsautomat hebt die Spule von der Antriebswalze ab und sucht das Fadenende mit einer Saugdüse, z.B. in der in DE-OS 33 36 294 beschriebenen Art. Die Luftzufuhr zu den Tangentialbohrungen 7 der Luftwirbeldüse 1 wird unterbrochen. Ein Saugrohr 45 des Bedienungsautomaten übernimmt das getrennte Fadenende von der Saugdüse. Von der Spule wird eine hinreichende Länge Faden 46 abgespult und im Saugrohr 45 gespeichert. Das Saugrohr 45 fädelt den Faden 46 in den Fadenlauf oberhalb der Luftwirbeldüse 1 ein. Nach dem Unterlegen unter die abgehobene Abzugsdruckwalze führt das Saugrohr 45 den anzusetzenden Faden 46 in den Schlitz 39 des Gehäuses 14, in die Nut 34 des Zapfens 32 und in die Klemmlinie des Rollenpaares 25, 26 ein. Der Faden 46 ist dabei an der Mündung 47 eines Saug-Speicherrohres 48 vorbeigespannt. Nun wird der Motor 20 eingeschaltet, so dass das Rollenpaar 25, 26 rückwärts dreht und der Faden 46 aus dem Saugrohr 45 zurückgezogen wird. Der Faden 46 wird dabei in die Nut 34 eingezogen. Der aus dem Saugrohr 45 abgezogene Faden 46 wird in einer Schlaufe im Speicherrohr 48 gespeichert. Nach einer genau definierten Anzahl Umdrehungen, welche durch den Näherungsschalter 23 und den daran angeschlossenen Zähler gemessen wird, wird der Motor 20 gestoppt und das Fadenende unmittelbar unterhalb der Stirnfläche 37 abgeschnitten.

    [0010] Der Träger 12 wird mittels des Zylinders 13 über der Luftwirbeldüse 1 positioniert. Das geschlitzte Gehäuse 14 verhindert, dass sich das Fadenende in der Nut 34 des Zapfens 32 nach der hinter der Luftwirbeldüse 1 angeordneten Absaugung ausrichtet. Das Gehäuse 14 schlägt an einen Anschlag 49 der Spinneinheit an, so dass der Zapfen 32 in der einen Richtung exakt relativ zur Achse 6 positioniert ist. Nun wird der Träger 15 mittels des Zylinders 17 abgesenkt. Dabei fährt der Zapfen 32 in die Erweiterung 8 ein und wird dadurch auch in der zweiten Richtung genau zur Achse 6 positioniert. Dazu kann es zweckmässig sein, den Arm 31 um eine zur Achse 35 des Zapfens 32 parallele Achse schwenkbar und federzentriert am Gehäuse 14 zu befestigen. Die Druckluft für die Bohrung 36 und der Motor 20 werden eingeschaltet. Die Rollen 25, 26 liefern den Faden 46 vom Speicherrohr 48 durch die Luftwirbeldüse 1 zurück. Die Stärke des Luftstromes muss so gewählt werden, dass sich an der engsten Stelle der Luftwirbeldüse 1 kein Rückstau bildet und der Faden 46 zuverlässig durch die Luftwirbeldüse 1 transportiert wird, damit die Absaugung der Luftwirbeldüse 1 den Faden nicht erfasst.

    [0011] In der Zwischenzeit ist das Saugrohr 45 am Eintrittsende der Luftwirbeldüse 1 oberhalb des Lieferwal zenpaares 50 des nicht dargestellten Streckwerkes der Spinneinheit positioniert worden. Sobald das Fadenende aus dem Eintrittsende der Luftwirbeldüse 1 austritt, wird es ins Saugrohr 45 eingesaugt. Bevor der Fadenvorrat im Speicherrohr 48 zur Neige geht, wird der Träger 15 mittels des Zylinders 17 hochgefahren und anschliessend der Träger 12 mittels des Zylinders 13 in die Grundstellung nach Fig. 1 zurückgefahren. Durch den bei dieser Bewegung entstehenden Schrägzug wird der Faden 46 aus dem Klemmspalt des drehenden Rollenpaares 25, 26 ausgefahren. Es kann jedoch auch zweckmässig sein, die nicht angetriebene Rolle 26 mittels eines zusätzlichen Pneumatikzylinders von der Rolle 25 abhebbar auszubilden.

    [0012] Schliesslich wird noch das Saugrohr 45 seitlich versetzt unterhalb des Lieferwalzenpaares 50 positioniert. Damit ist der Bedienungsautomat für den Ansetzvorgang bereit. Im Saugrohr 45 ist eine genau definierte Fadenlänge gespeichert, so dass beim Ansetzvorgang eine definierte Ueberlappung zwischen dem anzusetzenden Faden und dem durch das Streckwerk neu gelieferten Faserband erzielt wird.

    [0013] Die Vorrichtung 2 wurde im Zusammenhang mit dem Einfädeln des Fadens in eine Luftwirbeldüse 1 beschrieben. Sie ist jedoch allgemein zum Einfädeln von Faden durch Oeffnungen bei Textilmaschinen anwendbar. Die Vorteile der erfindungsgemässen Ausbildung kommen besonders zur Geltung, wenn es sich dabei um relativ lange, enge Oeffnungen handelt.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens (46) durch eine Oeffnung (5) einer Textilmaschine, umfassend einen Andockkörper (32) mit einer axial durchgehenden Ausnehmung zur Aufnahme des Fadens (46) und einer mit einer Druckluftquelle verbindbaren Bohrung (36), sowie eine Einrichtung (10-13) zum Verschieben des Andockkörpers (32) quer zur Achsrichtung der Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, dass der Andockkörper (32) zapfenförmig ausgebildet ist, dass er eine gegen das eine axiale Ende verjüngte Mantelfläche (33) zum Zentrieren des Andockkörpers (32) in der Oeffnung (5) aufweist, dass die Ausnehmung als radial nach einer Seite offene Nut (34) ausgebildet ist, dass die Bohrung (36) annähernd achsparallel angeordnet ist und an der verjüngten Stirnfläche (37) des Andockkörpers (32) mündet, und dass zusätzlich eine Einrichtung (15,17) zum Verschieben des Andockkörpers (32) parallel zu seiner Achse (35) vorhanden ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (34) an der verjüngten Stirnfläche (37) exzentrisch zur Achse (35) des Andockkörpers (42) angeordnet ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verjüngte Mantelfläche (33) kegelförmig ist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der der verjüngten Stirnfläche (37) gegenüberliegenden Seite des Andockkörpers (32) zwei gegeneinander anliegende Rollen (25,26) aufweist, von denen eine mit einem Motor (20) verbunden ist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame, die Berührungslinie der Rollen (25,26) enthaltende Tangentialebene der Rollen (25,26) mit der Mittelebene der Nut (34) zusammenfällt.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der einen Rolle (25,26) ein Messelement (22,23) zum Messen ihres Drehwinkels verbunden ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement (22,23) einen Winkelschrittgeber und einen digitalen Zähler umfasst.
     
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Rolle (26) von der anderen Rolle (25) abhebbar ist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass um den Andockkörper (32) ein nach der verjüngten Seite des Andockkörpers (32) hin offenes Gehäuse (14) angeordnet ist, das einen mit der Nut (34) fluchtenden Schlitz (39) aufweist.
     
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (14) über die Rollen (25,26) erstreckt.
     
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen Anschlag (49) benachbart der Oeffnung (5) der Textilmaschine, gegen welchen das Gehäuse (14) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung (2) anliegt.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht