[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe fließfähiger Medien, die in einem
Behälter mit einem eine Ventileinrichtung aufweisenden Schlauch aus elastisch verformbaren
Werkstoff angeordnet sind, mit einer ortsfesten Andruckpartie sowie einem eine Andruckfläche
aufweisenden und verschwenkbaren Hebel zum Zusammendrücken eines zwischen der Andruckpartie
und der -fläche angeordneten Schlauchabschnittes unter Öffnung der Ventileinrichtung
und Abgabe des im Schlauch befindlichen Mediums.
[0002] Herkömmliche Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere als Seifenspender
verwendet und sind z.B. in der US-PS 4,130,224 beschrieben. Hierbei besitzt der Behälter
einen flexiblen Schlauch, der mit dem Gehäuse der Vorrichtung fest verbunden ist und
durch einen verschwenkbaren Hebel zusammengepreßt werden kann. Während der Benutzung
dieser Vorrichtung ist jedoch nicht sichergestellt, daß der Benutzer das abgehende
Medium auf die von ihm gewünschte Stelle seiner Hand verabreicht bekommt, zumal der
Beginn der Abgabe des Mediums zum einen von der relativen Lage der Hand mit Bezug
auf den Auslaß und zum anderen davon abhängig ist, in welcher Lage des Hebels das
Ventil öffnet. Dies hat zur Folge, daß Benutzer mit Langen Fingern und großen Handflächen
das Medium regelmäßig auf die Finger verabreicht bekommen, während bei Personen mit
kurzen Fingern nicht ausgeschlossen werden kann, daß das Medium den Bereich zwischen
dem Handteller und dem Handgelenk beaufschlagt. Dies ist unerwünscht und kann sich
vor allem dann als Nachteil erweisen, wenn der Benutzer Langärmlige Wäschestücke trägt.
Ferner sind in den EP 0 045 830 und 0 329 532 Seifenspender beschrieben, die mit vergleichbaren
Nachteilen wie der eingangs genannte Seifenspender behaftet sind. Der Spender nach
der EP 0 045 830 ist zusätzlich für körniges Material verwendbar.
[0003] Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die gattungsgemäße Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß das Medium auf die gewünschte Stelle der Hand des Benutzers abgegeben werden kann.
[0004] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der AusLaß des Schlauches
mit einem verschwenkbaren Abschnitt des Hebels verbunden ist.
[0005] Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Auslaß
mit Bezug auf die Hand des Benutzers eine feste Position aufweist, und zwar unabhängig
davon, ob der Benutzer den Hebel festhält oder verschwenkt. Dadurch ist bei einer
ordnungsgemäß eingestellten Vorrichtung sichergestellt, daß das Medium vorzugsweise
auf den Handteller des Benutzers abgegeben wird.
[0006] Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
[0007] Handelt es sich um eine Vorrichtung mit einem vertikal sich erstreckenden Schlauch
und einen um eine horizontale Achse verschwenkbaren Hebel, dann ist es zweckmäßig,
wenn der Auslaß des Schlauches im unteren Bereich des Hebels angeordnet ist. Hierbei
können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die dem Benutzer zugekehrte Seite
des Hebels eine mit ihm verbindbare Halteeinrichtung für den Auslaß aufweist. Im Rahmen
dieses Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Halteeinrichtung
eine Stelleinrichtung mit einem Halteabschnitt umfaßt, dessen Abstand vom Hebel kontinuierlich
einstellbar und hierbei feststellbar ist. Die Aufgabe der Halteeinrichtung ist, das
Ende des Schlauches mit Bezug auf den Hebel so anzuordnen, daß es den Bewegungen des
Hebels folgen kann. Ist die Vorrichtung insbesondere für Erwachsene vorgesehen, dann
ist der Abstand zwischen dem Auslaß und dem Hebel größer zu wählen, während bei Vorrichtungen
für Kinder, soll sie z.B. in Schulen und Kindergärten eingesetzt werden, der Abstand
kleiner gewählt wird.
[0008] Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Stelleinrichtung eine den
Auslaß festhaltende Manschette besitzt, deren Abstand vom Hebel mittels einer Schraube
veränderbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Ventileinrichtung von
der Manschette gehalten ist. Der Behälter besteht regelmäßig aus einem aus Kunststoff
bestehenden und verschweißten Beutel, in dem das Medium untergebracht ist. Der Beutel
kann hierbei in dem Gehäuse der Vorrichtung untergebracht sein, wobei der Schlauch
das untere Ende des Beutels definiert und mit dem Hebel fest verbunden ist.
[0009] Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Andruckfläche Teil eines
am Hebel angelenkten Druckkörpers ist. Dieser Druckkörper kann am Hebel federnd gelagert
sein. Ein Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß auf den Schlauch nur ein bestimmter
Druck ausgeübt werden kann, der jedoch kleiner ist als der maximale Federdruck des
Druckkörpers. Werden nämlich Beutel aus einem dünnwandigen Kunststoff gewählt, dann
könnte es unter Umständen zur Beschädigung des Schlauches kommen, wenn auf diesen
Teil des Beutels ein unangemessen hoher Druck augeübt wird. Eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung sieht vor, daß die Andruckpartie Teil eines Plattenkörpers ist, dessen
relative Lage mit Bezug auf den Hebel veränderbar ist. Dadurch kann die Andruckpartie
als Mittel zur Bestimmung der Abgabemenge des Mediums vorgesehen sein.
[0010] Für das Nachfüllen der Vorrichtung mit Medium ist es besonders zweckmäßig, wenn der
Schlauch und der Behälter einstückig und aus demselben Werkstoff ausgebildet sind.
Dies hat den Vorteil, daß der entleerte Beutel ausgehängt und durch einen neuen ersetzt
werden kann. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn
das obere Ende des Schlauches von einem Träger der Vorrichtung gehalten ist.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Gehäuse in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ohne Gehäuse und in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung ohne Gehäuse,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 5, 6 und 7 den Betätigungsabschnitt der Vorrichtung im entspannten, im halbbetätigten
und im voll ausgeschwenkten Zustand,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Stelleinrichtung und teilweise geschnitten
und
Fig. 9 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 8 in perspektivischer Seitenansicht.
[0012] In den Fig. 1 bis 7 ist eine Vorrichtung zur Abgabe fließfähiger Medien, z.B. Seife,
Putzmittel oder dgl., die in einem Behälter 10 mit einem eine Ventileinrichtung 12
aufweisenden Schlauch 14 aus elastisch verformbaren Werkstoff angeordnet sind, dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 8 und einem Gehäuse 40, das mittels
nicht näher dargestellter Halteeinrichtungen mit dem Grundkörper 8 lösbar verbindbar
ist. Der Grundkörper 8 ist mit einer Wand 46 fest verbindbar und besitzt im oberen
Bereich einen Träger 42 mit Haken 44. Die Haken 44 tragen den als Beutel ausgebildeten
Behälter 10, in dem das Medium 22 untergebracht ist. Das Medium 22 kann flüssig, pastös
oder auch körnig sein. Das untere Ende des Behälters 10 läuft in den Schlauch 14 aus,
der im Übergangsbereich einen Ring 6 trägt, der sich auf einer Stütze 32 des Grundkörpers
8 abstützt. Die Stütze 32 besitzt eine Sicherung 30, durch die sichergestellt werden
soll, daß der Schlauch 14 sich von der Stütze 32 nicht von selbst löst. An diese Stütze
32 ist auch der Hebel 20 angelenkt, der eine Andruckfläche 18 in Form einer angelenkten
Platte trägt. Der Gelenkpunkt 26 der Andruckfläche 18 ist im mittleren Bereich des
Hebels angeordnet, während das andere Ende des Körpers eine Druckfeder 24 aufweist,
durch die die auf den Schlauch 14 wirkende Kraft teilweise reguliert werden kann.
Die Andruckpartie 16 ist ebenfalls von einer Platte gebildet, die mit dem Grundkörper
8 gelenkig oder fest verbindbar ist, deren Neigungswinkel jedoch mittels einer Schraube
23 einstellbar ist. Von dem Neigungswinkel α der Andruckpartie 16 hängt es ab, welche
Menge des im Schlauch 14 befindlichen Mediums ausgepreßt wird. Der Neigungswinkel
α ist durch die Geraden 13 und 15 definiert, die sich oberhalb des Hebels 20 schneiden.
Er kann von 0° bis 45° eingestellt werden, und zwar stufenlos. Größere Winkel können
ebenfalls eingestellt werden, sie sind jedoch von geringerer Bedeutung. Im Bereich
des Betätigungsabschnittes 2 des Hebels 20 ist eine Halteeinrichtung 36 vorgesehen,
welche die Ventileinrichtung 12 festhält. Auf der Bodenseite der Halteeinrichtung
36 befindet sich der Auslaß 48 des Schlauches 14.
[0013] Die Fig. 1 und 2 Lassen ferner erkennen, daß der Grundkörper 8 Ausnehmungen 39 für
den Grundkörper 8 hintergreifenden Haken 43 sowie Ausnehmungen 37 für Positionierkörper
41 aufweist. Die vertikalen Längsseiten des Grundkörpers 8 weisen im oberen und im
unteren Bereich Einschnitte 33 und 35 auf, die mit Vorsprüngen des Gehäuses 40 Lösbar
verbindbar sind. Der Betätigungsabschnitt 2 besitzt eine rechteckförmige Ausnehmung
27, in die ein Vorsprung 25 der Halteeinrichtung 36 einsteckbar ist. Der Behälter
10 besitzt in seinem oberen, vom Schlauch 14 abgekehrten Bereich ei ne Verstärkungspartie
9, die sicherstellt, daß der Behälter nicht durchhängt, wenn er z.B. halbvoll ist.
[0014] Der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist zu entnehmen, daß der Grundkörper
8 zwei Haken 44 aufweist, in die der Behälter 10, der zwei kreisrunde Augen 50 aufweist,
einhängbar ist. Im unteren Bereich des Behälters 10 sind ebenfalls zwei Augen 52 vorgesehen,
in die zwei Dorne 54 einsteckbar sind. Der Behälter 10 ist daher endseitig fixiert,
so daß die Bewegung des Hebels 20 keine Auswirkungen auf seine Lage innerhalb des
Gehäuses haben. Der Hebel 20 ist in Form eines Bügels mit zwei Schenkeln 56 und 58
ausgebildet, die in ihrem unteren Bereich den Betätigungsabschnitt 2 aufweisen. Die
Schenkel 56 und 58 sind um die Achse 60 verschwenkbar und können die in den Fig. 5
bis 7 dargestellte Positionen einnehmen. In ihrem oberen Drittel sind die Schenkel
56 und 58 gekröpft, um die Schwenkachse 60 möglichst im Bereich der Längsmittelachse
62 des Schlauches anbringen zu können. In dieser Position des Hebels 20 ist erfahrungsgemäß
seine beste Wirkung erzielbar. Von einzelnen Teilen der Vorrichtung, z.B. der Druckfeder
24, abgesehen, kann die Vorrichtung aus Kunststoff bestehen, wobei die Teile durch
Spritzgießverfahren herstellbar sind. Durch Aushängen des Gehäuses 40 wird eine Arbeitslage
erreicht, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hier kann nun der entleerte
Behälter 10 ausgehängt und durch einen neuen ersetzt werden. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen,
daß beim Betätigen des Hebels 20 in Richtung des Pfeiles 1 der minimale Abstand d
zwischen der Andruckpartie 16 und der Andruckfläche 18 verringert wird, bis eine Position
erreicht ist, bei der das im Schlauch befindliche Medium nicht mehr nach oben strömen
kann. Ab diesem Zeitpunkt wird bei weiterem Betätigen des Hebels 20 auf das im Schlauchabschnitt
befindliche Medium Druck ausgeübt, was dazu führt, daß das Ventil öffnet und das im
Schlauch befindliche Medium nach außen gelangen kann. Die Öffnung 48 ist in diesem
Ausführungsbeispiel Teil der Ventileinrichtung 12, die vorzugsweise als ein Überdruckventil
ausgebildet ist. Welches Ventil für welches Medium angewandt wird, kann experimentell
festgestellt und danach eingesetzt werden. Bei flüssigen oder pastösen Medien kann,
wie bereits erwähnt, zweckmäßigerweise ein Überdruckventil verwendet werden, während
bei körnigem Material ein Schlitzmembranventil vorteilhaft genutzt werden kann. Nach
Erreichen der Anschlagstelle (Fig. 7) wird der Hebel 20 freigemacht, wobei er die
in Fig. 4 dargestellte Ausgangsposition einnimmt. Daraufhin strömt in den Schlauch
14 das im Behälter 10 befindliche Medium, wodurch er aufgefüllt wird und die in Fig.
5 dargestellte Form einnimmt. Ein erneutes Betätigen der Vorrichtung ist somit möglich.
[0015] Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß der Hebel 20 eine Stelleinrichtung 3 trägt, die in Richtung
des Doppelpfeiles 21 vertikal verstellbar ist. Im Hebel 20 ist ein etwa mittiger und
vertikal sich erstreckender Schlitz 17 ausgebildet, der vom Niet 19 mit Kopf durchquert
ist. Der Niet verbindet die Stelleinrichtung 3 mit dem Hebel 20. Die Stelleinrichtung
ist im Querschnitt etwa U-förmig, und ihre Schenkel 45 und 47 besitzen mehrere Stufen
5 und 7, durch die der Abstand der Andruckpartie 16 von der Andruckfläche 18 bestimmbar
ist. Soll aus dem Schlauch 14 wenig Medium gepreßt werden, dann stützt sich die Andruckpartie
16 an der unteresten Stufe 5 ab, während sie sich im anderen Falle an der oberen Stufe
7 abstützt. Die Stelleinrichtung ist leicht zugänglich und betätigbar, und zwar ohne
daß die Vorrichtung zerlegt werden müßte.
[0016] Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Benutzer
mit dem Medium nur dann in Berührung kommt, wenn er den Hebel 20 betätigt. Beim Auswechseln
des Behälters 10 wird auch der Schlauch 14, der beim Betätigen des Hebels 20 mechanisch
beansprucht wird, ausgewechselt. Eine Abnutzung und Funktionsuntüchtigkeit des Hebels
kommt hier kaum in Betracht, da er eine deutlich höhere Festigkeit und Härte als der
Schlauch aufweist. Der Schlauch wird zwar mechanisch beansprucht, seine Beschädigung
kommt nicht in Betracht, da er nach einer beschränkten Anzahl von Entnahmen des Mediums
ausgewechselt wird.
1. Vorrichtung zur Abgabe fließfähiger Medien, die in einem Behälter mit einem eine Ventileinrichtung
aufweisenden Schlauch aus elastisch verformbaren Werkstoff angeordnet sind, mit einer
ortsfesten Andruckpartie sowie einem eine Andruckfläche aufweisenden und verschwenkbaren
Hebel zum Zusammendrücken eines zwischen der Andruckpartie und der -fläche angeordneten
Schlauchabschnittes unter Öffnung der Ventileinrichtung und Abgabe des im Schlauch
befindlichen Mediums,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (48) des Schlauches (14) mit einem verschwenkbaren Abschnitt des Hebels
(20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem vertikal sich erstreckenden Schlauch und einem
um eine horizontale Achse verschwenkbaren Hebel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (48) des Schlauches (14) im unteren Bereich des Hebels (20) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Benutzer zugekehrte Seite des Hebels (20) eine mit ihm fest verbindbare
Halteeinrichtung (36) für den Auslaß (48) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (36) eine Stelleinrichtung mit einem Halteabschnitt umfaßt,
dessem Abstand vom Hebel (20) kontinuierlich einstellbar und hierbei feststellbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung eine den Auslaß (48) festhaltende Manschette besitzt, deren
Abstand vom Hebel (20) mittels einer Stellschraube veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinrichtung von der Manschette gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckfläche (18) Teil eines am Hebel (20) angelenkten Druckkörpers ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkörper am Hebel (20) federnd gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die angelenkte Andruckpartie (16) Teil eines Plattenkörpers ist, dessen relative
Lage mit Bezug auf den Hebel (20) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite des Hebels (20) und die Andruckpartie (16) jeweils eine Gerade (13)
definieren und daß die Geraden (13,15) sich unter einem Winkel (α) schneiden, dessen
Größe von der Arbeitslage der Andruckpartie (16) abhängig ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) kleiner als 45° ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckpartie (16) an der Vorrichtung angelenkt, um die Achse (11) verschwenkbar
und hierbei einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (14) und der Behälter (10) einstückig und aus demselben Werkstoff
ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Schlauches (14) von einem Träger (32) der Vorrichtung gehalten
ist.