(19)
(11) EP 0 434 980 A3

(12) EUROPÀ„ISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
04.12.1991  Patentblatt  1991/49

(43) Veröffentlichungstag A2:
03.07.1991  Patentblatt  1991/27

(21) Anmeldenummer: 90122347.9

(22) Anmeldetag:  22.11.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B05B 17/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 27.11.1989 DE 3993178

(71) Anmelder: BRANSON ULTRASCHALL Niederlassung der EMERSON TECHNOLOGIES GmbH & CO.
D-63128 Dietzenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Bauckhage, Klaus Prof. Dr.-Ing.
    W-2800 Bremen (DE)
  • Schreckenberg, Peter Dipl.-Ing.
    W-2800 Bremen (DE)
  • Vetters, Hermann Dr. Phil.
    W-2820 Bremen (DE)

(74) Vertreter: Dipl.-Ing. H. Hauck, Dipl.-Ing. E. Graalfs, Dipl.-Ing. W. Wehnert, Dr.-Ing. W. Döring, Dr.-Ing. N. Siemons 
Mozartstrasse 23
80336 München
80336 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen und festen Stoffen, vorzugsweise geschmolzenen Metalls


    (57) Bei einer Vorrichtung zum Zerstäuben mindestens eines Strahls eines flüssigen oder festen Stoffes, vorzugsweise geschmolzenen Metalls erfolgt der Zerstäubungsprozeß in einem stehenden Ultraschallfeld, das zwischen mindestens einem Paar Ultraschallschwingern (1,2) erzeugt wird. Zur Leistungserhöhung werden in jedem Knotenpunktsbereich der stehenden Ultraschallwelle aus Düsen (4) mehrere Zerstäubungsfluidstrahlen und ergänzend hierzu Zusatzfluidstrahlen (z.B. Gas) eingeleitet. Auf diese Weise wird der Zerstäubungs-Fluidmassendurchsatz sehr stark erhöht und damit die Zerstäubungsleistung gesteigert. Ferner werden besondere Sonotrodenformen vorgeschlagen, um die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern.







    Recherchenbericht